Stephen King versetzt die großen US-Studios derzeit selbst dann in Verzückung, wenn sein Name gar nicht auf dem Buchumschlag steht. So wie im Fall
The Long Walk. Das erstmals im Jahr 1979 veröffentlichte Buch über ein dystopisches Amerika erschien nämlich unter seinem Pseudonym Richard Bachmann. Im Zuge des
ES-Erfolgs konnte sich New Line Cinema nun auch an diesem Klassiker die Verfilmungsrechte sichern und will ihn zusammen mit James Vanderbilt (
Truth), der das Drehbuch schreibt, für die große Leinwand aufbereiten. Bradley Fischer und William Sherak produzieren. Das Konzept hinter
The Long Walk wurde zwischenzeitlich schon von anderen dystopischen Verfilmungen wie
Die Tribute von Panem oder
The Purge aufgegriffen
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Wenn
The MEG, der urzeitliche Megalodon aus Steve Altens Bestseller, seinem „großen“ Namen auch im Bezug auf die Kino-Einspielergebnisse gerecht wird, dürfte es nicht das letzte Mal gewesen sein, dass uns der gigantische Killer im Kino über den Weg gelaufen ist. Auch Jason Statham, der ihm als Hauptdarsteller die Stirn bieten darf, glaubt fest an einen Erfolg des Films und hält sogar einen Nachfolger für möglich. „In der heutigen Zeit ist es doch so – wenn etwas Geld macht, dann ist auch der Appetit nach mehr Geld da,“ erklärt der Actionstar gegenüber
Entertainment Weekly. „Wenn der Film floppt, werden sie es bald unter den Teppich kehren. So funktioniert Hollywood eben. Jeder versucht gute Filme zu machen und der Rest liegt in den Händen des Publikums
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Entgegen aller Gerüchte kehrt Lauren Cohan (
The Boy), besser bekannt als Maggie, nun doch für die geplante neunte Season von
The Walking Dead zurück. Wegen der anhaltenden Streitigkeiten um ungerechte Lohnverhältnisse deutete zuletzt vieles darauf hin, dass ihr Charakter im Finale der jüngst abgeschlossenen achten Staffel getötet werden oder zumindest auf eine Reise ohne Wiederkehr geschickt werden könnte. Doch dazu kam es nicht. Jetzt die offizielle Bestätigung von Cohan selbst: „Ich komme zurück,“ bestätigt sie gegenüber
Entertainment Weekly. „Es gibt noch viele Geschichten mit Maggie zu erzählen. Ihr wisst natürlich, dass ich nichts darüber verraten darf, aber es wird gut.“ Cohan wollte nicht länger hinnehmen, dass ihre beiden männ
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Mit
Happytime Murders lässt STX Entertainment (
The Gift) einen der ungewöhnlichsten Filme des Jahres vom Stapel laufen. Dieser erzählt nämlich von einer alternativen Realität, in der Menschen und Muppets nebeneinander koexistieren – allerdings nicht immer friedlich. Das bestätigen auch die ersten Stimmen von der Las Vegas CinemaCon, wo gestern erstes Material der neuen Thriller-Komödie mit Melissa McCarthy vorgestellt wurde. So schreibt
Steve Weintraub von Collider: „Das gezeigte Material endet mit einer derart schmutzigen Szene, wie ich sie zuvor noch nie in einem Red Band-Trailer erlebt habe – und ich habe jede Sekunde davon genossen.“ Der Film spielt in „einer Welt, in der Muppets real sind. Und sie haben Sex. Eine ganze Menge Sex
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Trotz mäßiger Verkaufszahlen hält Capcom weiter am
Dead Rising-Franchise fest. Um den fünften Teil der enddzeitlichen Traditionsreihe finanzieren und entwickeln zu können, stellt man sogar das im Herbst gestartete Mobilegame
Puzzle Fighter ein. Das dafür zuständige Game Studio Vancouver (
Dead Rising 4) soll sich zukünftig lieber auf den bislang noch unbetitelten nächsten
Dead Rising-Ableger konzentrieren, bei dem es sich
Gerüchten zufolge um ein vollumfängliches Reboot ohne direkten Bezug zu den Vorgängern handeln könnte. Selbst auf Frank West, das langjährige Serien-Aushängeschild, will man verzichten und die Reihe damit endgültig in die Moderne führen. Gegen die Zombie-Konkurrenz zog
Dead Rising zuletzt nämlich zunehmend den Kürzeren
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Regisseur Andy Muschietti bereitet sich gerade auf den baldigen Drehstart von
ES 2 vor, der bereits im Juli in Toronto vonstatten gehen soll. Schauspielerin Jessica Chastain, die vor rund fünf Jahren den Horror-Thriller
Mama mit dem Filmemacher umsetzte, wurde in den Medien schon längst als erwachsene Beverly kommuniziert. James McAvoy und Bill Hader befinden sich nach wie vor ganz oben auf der Kandidatenliste, was die Rollen von Bill und Richie betrifft. Allerdings wird noch eine offizielle Bestätigung von New Line Cinema erwartet. Neben der Beteiligung von Chastain steht auch schon die Richtung fest, die Muschietti mit seiner Fortsetzung einschlagen will. Im Rahmen der CinemaCon versprach der Regisseur dem anwesenden Publikum eine Fort
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Geht
Alien weiter oder war es das vorerst? Schließlich waren die Einspielergebnisse zu
Covenant nicht gerade das, was man sich bei 20th Century Fox insgeheim erhofft hatte. In Anbetracht der Tatsache, dass Ableger aus dieser Reihe mit einem für Genrefilme ungewöhnlich hohen Budget umgesetzt werden, wird natürlich auch ein größeres Resultat am Box Office erwartet. Im Fall von
Prometheus, dem Vorgänger von
Alien: Covenant, ging die Rechnung auf. Über 400 Millionen Dollar konnte das Prequel der Reihe an den weltweiten Kinokassen einspielen. Bei der Fortsetzung waren es „nur“ noch 240. Doch reicht das, um die Studiobosse dazu zu bringen, potenziellem Nachschub grünes Licht zu geben? Immerhin hätte Regisseur Ridley Scott sogar schon konkrete
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Universal Pictures Home Entertainment und Michael Gross sind sich ihrer Sache so sicher, dass man den Heimkino-Start von
Tremors 6: A Cold Day in Hell gar nicht erst abwartet. Intern wird nämlich längst über den siebten Teil der langlebigen Reihe verhandelt, wie das Gesicht von Serien-Aushängeschild Burt Gummer jetzt in einem
Interview verraten hat. „Glaubt es oder auch nicht, aber Universal will mit mir über
Tremors 7 reden. Wir befinden uns ganz am Anfang, es gibt aber schon eine konkrete Idee,“ so Gross, dessen
Tremors: A Cold Day in Hell am 31. Mai auch in deutschen Händlerregalen eintrifft. „Die Vorbereitungen und Gespräche mit potenziellen Autoren laufen. Das ist natürlich noch keine finale Zusicherung, aber der nächste Film würde Burt zeigen
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Wenn Ash schon abtreten muss, dann mit einem großen Knall! Das Finale von
Ash vs. Evil Dead steht bevor und verspricht den epischsten Kampf gegen einen Deadite-Dämon, den das
Evil Dead-Franchise bislang gesehen hat. Eine ganze Armee von Untoten droht Elk Grove dem Erdboden gleichzumachen. Doch Ash wäre nicht Ash, wenn er nicht längst eine passende Antwort auf die drohende Invasion parat hätte: Ein letztes Mal müssen er und seine bewährte Shotgun noch in den Kampf ziehen und Heerscharen von Deadites dem Erdboden gleichmachen. Mit an seiner Seite dabei: Lucy Lawless als Ruby, Ray Santiago als Pablo Simon Bolivar und Dana DeLorenzo als Kelly Maxwell. Vorab nahm Bruce Campbell nun endgültig Abschied von seiner Kultrolle
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Dark Souls ist nichts für Zartbesaitete und gerade deshalb so erfolgreich. Das japanische Action-Rollenspiel gilt als Paradebeispiel für gnadenloses, unerbittliches Spielerlebnis. Offiziell hat Schöpfer Hidetaka Miyazaki zwar kein Interesse daran, die Reihe um einen ganz neuen Ableger zu erweitern. Fortgesetzt wird das Franchise jetzt aber dennoch und zwar mit
Dark Soul: Remastered, einer überarbeiteten Neuauflage, die das beliebte Original in ganz neuem Glanz erstrahlen lässt. Der Release erfolgt am 25. Mai 2018 für PC, Nintendo Switch, Xbox One und natürlich PlayStation 4. Zum Preis von rund 40 Euro verspricht die Remastered-Edition ein generalüberholtes Erlebnis in hochskaliertem 4K und bringt neben technischen Verbesserungen für Xbox One
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Freunde okkulten Horrors kommen beim Fantasy Filmfest aktuell voll auf ihre Kosten. Pierrot Le Fou feiert die Deutschlandpremiere von Adam MacDonalds unheimlichem Horror-Thriller
Pyewacket – Tödlicher Fluch, den es wenige Woche darauf, am 13. Juli 2018, auch ganz regulär ins Heimkino verschlägt. Zur Auswahl stehen handelsübliche Amaray-Versionen auf DVD und Blu-ray sowie ein limitiertes und serialisiertes Mediabook, das neben beiden Disc-Varianten noch Booklet und Plakat mitbringt. Der offizielle Trailer gibt die Richtung bereits vor:
Pyewacket von
Backcountry-Schöpferin Adam MacDonald mischt Okkultismus, schwarze Magie und eine gehörige Portion Drama zu „einer erschreckend schaurigen Fabel über Begierden der dunkelsten Art.“ In den Haupt
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Transformers: The Last Knight und
A Quiet Place haben eines gemeinsam: Beide stammen von Michael Bay und wurden entweder von ihm selbst gedreht oder zumindest produziert. Doch wer hätte noch vor einem Jahr damit gerechnet, dass der Filmemacher mit einem kleinen Genrefilm mehr Leute in die Kinos locken könnte als mit seinem auf Spielzeugen basierenden Franchise rund um transformierende Autos? Denn während
The Last Knight in den USA bei knapp 130 Millionen Dollar stehen blieb, konnte
A Quiet Place diese Zone bereits am vergangenen Wochenende hinter sich lassen – und holte sich damit sogar die Spitze der Kinocharts zurück. Ganze 22 Millionen Dollar am dritten Wochenende waren ausreichend, um den Vorwochenspitzenreiter
Rampage …mehr lesen