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BlairWitch.de: Was waren die wichtigsten Einflüsse beim Dreh von Hostel ?
Eli Roth: Durch Cabin Fever hatte ich die Möglichkeit verschiedene Filmfestivals zu besuchen. Dadurch konnte ich Filme aus Japan und Süd-Korea sehen, die es nicht in die USA geschafft haben. Takashi Miike hinterließ dabei den besten Eindruck auf mich. Ich sah "Ichi the Killer", "Visitor Q" und "Audition". Audition halte ich noch immer für den perfekten Film. Was zart beginnt, endet in einem wahren Albtraum. Audition ist ein brillanter Film und so sollte „Hostel“ auch werden.
Den größten Einfluss übte jedoch das holländische Original von "The Vanishing" (Anmerkung: Spoorloos, 1988, Holland) auf mich aus, das ich für ein absolutes Meisterwerk halte. "The Vanishing" und "The Wicker Man" (1973, GB), ein britischer Film, von dem ich sogar ein Musikstück remixte und es in Hostel bei der Sex-Szene einbaute, sind mir am meisten im Gedächtnis geblieben.
Als ich das Dorf in Tschechien sah, dachte ich: „Mein Gott, hier sieht es aus wie in „The Wicker Man“. Natürlich war auch "Sympathy for Mr. Vengeance" (Anmerkung: "Boksuneun naui geot", 2002, Südkorea), ebenfalls ein Meisterwerk, das ich mir angucken musste. Bevor ich nach Cannes ging wollte ich natürlich wissen, wer Chan-wook Park ist.
Ich denke, sie machen Filme, die auf Erwachsene zugeschnitten sind. Nach Cabin Fever haben mir Autoren so viele Drehbücher geschickt, die mich einfach nur abtörnten, weil sie
schrecklich waren. Ich traf mich mit dem Studio und sie sagten "du darfst dies nicht machen, du darfst das nicht machen" und ich dachte, diese Leute (Anmerkung: in Asien) leben in Ländern, wo ihnen keine Grenzen gesetzt werden. Genau das macht für mich den Reiz an einem harten Horrorfilm aus. Man kann Situationen umsetzen, die im Altag verboten sind und im Film für den Zuschauer greifbar werden.

BlairWitch.de: Also werden dir von den Studios Grenzen gesetzt?
Eli Roth: Ja, das alte Problem ist, dass die Filmstudios Angst haben. Wenn ich einen Boss treffe sage ich ihm, "guck mal, das könnte sehr gut werden", am Anfang hast du einen Polarbären, der ein 10-jähriges Kind zerstückelt. Natürlich muss dann mit einer Antwort wie dieser gerechnet werden: "Oh nein, du darfst keine Kinder töten“. Ich meine: "Aber wieso nicht? Kinder werden auch im wahren Leben getötet und das wollen die Zuschauer in einem Horrorfilm sehen“. Wenn der Streifen 40 Millionen Dollar kostet, musst du weitere 40 Millionen für Werbung einrechnen. Dazu kommt noch, dass ein Film eine bestimmte Summe an den Kinokasse einspielen muss – wenn die MPAA dein Werk dann auch noch mit einem R-Rating versieht, können ihn bestimmte Zielgruppen nicht mehr im Kino sehen. Sie wollen kein Risiko eingehen und gehen auf Nummer sicher, doch Horrorfilme sind immer ein Risiko. „Saw 2“ spielte bei 4 Millionen Dollar Produktionskosten 30 Millionen am Eröffnungswochenende ein. „Hostel“ kostete ebenfalls 4 Millionen Dollar und so wollte ich es auch. Es ist völlig verständlich, dass man bei einem Film wie Spiderman vielen Altersgruppen etwas bieten muss, ob das nun Kinder oder ältere Menschen sind. Bei Hostel erwarten meine Fans eine bestimmte Richtung und die bekommen sie auch geboten.
Um auf deine Frage zurückzukommen: Die Bosse (Executives) würden sagen, Eli du hast Recht, und deine Idee ist gut, aber das hier ist Universal und es ist daher unmöglich. Selbst Sony Pictures würde sagen, sie können keine Folterszenen in ihren Filmen zeigen, nicht in den Staaten, und deshalb kam der Film auch bei Lionsgate America raus, weil die Leute in den USA so drauf sind, dass sie sagen, "Was? Sony macht Folterfilme?? Wir können keinen Sony Fernseher mehr kaufen!", total verrückt und merkwürdig die Menschen drüben.

BlairWitch.de: Was meinst du, gibt es dort Regeln, die sagen, was du tun darfst und was nicht ?
Eli Roth: Ja so ist, da gibt es Regeln, aber diese Regeln ignoriere ich. Das Tolle ist, dass ich und einige andere Regisseure wie Darren Lynn Bousman (Saw II) und Alexandre Aja (The Hills have Eyes, Haute Tension) bewiesen haben, dass die Leute genau solche Filme wollen und das die Studios nicht immer Recht mit ihren Theorien haben. Hostel eröffnete an der Pole Position und fegte "Die Chroniken von Narnia" weg, trotz des R-Ratings, unbekannter Schauspieler, Folter und Gewalt. Nun kann ich sagen: "Leute, ihr habt keine Ahnung was das Publikum will. Ihr habt Filme wie "House of Wax" und das "Dark Water Remake" gemacht und wollt mir sagen, was das Publikum will ?"Es ist ein bißchen wie bei Madonna, als sie sich für den Playboy auszog – damals war es ein Skandal und heute lächelt man darüber.
Aber ja, man ist an Regeln gebunden und das große Tabu ist, dass man keine Kinder töten darf. Oh, ich muss einen Film machen, in dem nur Kinder getötet werden. *lacht*

BlairWitch.de: Man darf nicht z.b. einen Penis zeigen ...
Eli Roth: Absolut nicht, Sex ist (ein Tabu). Sieh dir das TV-Programm in den USA an. "24", da wird viel Gewalt gezeigt und die Leute lieben die Serie, bei CSI wird viel Blut gezeigt. Janet Jackson zeigt einen Nippel und Condoleezza Rice pöbelt "das muss aufhören, wir müssen unsere Kinder schützen", so verrückt ist Amerika. Sex ist schlecht, Sex ist gefährlich. Es scheint so, als hätten die religiösen Rechten die USA unter Kontrolle, denn sie sind sehr gut organisiert. Da ist eine TV Sendung, die mein Partner Mike Fleiss produzierte. Sie heißt "Are you Hot?" und sie bekam Top Quoten, doch ein Priester mochte die Sendung nicht und schrieb einen Brief, in dem er zum Boykott der beworbenen Werbeprodukte aufrief und die Show musste deshalb abgesetzt werden. Genauso ist es bei Wal Mart, die alles kontrollieren. Wenn dein Film eine NC-17 Bewertung bekommt, dann verkauft Wal Mart diese DVD nicht und du bist am Arsch, weil du die DVD nicht vermarkten kannst.
Bemerkung eines Interviewers: Das selbe Problem gab es auch bei Cannibal Holocaust, weil sie den Film nicht verkaufen wollten.
Eli Roth: Ich weiß, es ist verrückt. Es fängt doch schon bei diesem Poster an (Anmerkung: dem deutschen Hostel Poster), das in den USA niemals durchgekommen wäre, weil die MPAA das Poster nicht zulassen würde, denn die MPAA bewertet Poster und Websites und lässt diese auch schliessen, wenn es sein muss. Es gab da einen Sketch, der genau aus das Problem ansprach, in dem es um "The Shining" ging und Jack Torrance einen schlechten Tag hat und sein Buch nicht zu Ende schreiben kann. Nach vielen Schnitten hätte man die Szene als Familienfilm verkaufen können. Das zeigte, dass die MPAA immer für Probleme gut ist und es gar nicht so einfach ist, Gewalt in Trailern darzustellen.

BlairWitch.de: Bisher bist du mit deinen Werken immer recht gut davon gekommen. Musstest du bei Hostel viele Szenen entfernen?
Eli Roth: Nein, das nicht. Die MPAA ist sogar entspannter geworden. Zwar sind die Poster und Websites immer noch problematisch, aber beim Film war es nicht so. Hostel ist wahrscheinlich der gewaltreichste R-Rated Film überhaupt. Praktisch die neue Grenze für Gewaltdarstellung in R-Rated Filmen. Die MPAA scheint aber begriffen zu haben, dass es dem Zuschauer eines Horrorfilmes darum geht, schockiert und verstört zu werden. Man muss aber auch sagen, dass die MPAA Mitarbeiter keine schlechten Menschen sind, sondern besorgte Eltern, die andere Eltern in den USA repräsentieren. Wir brauchen die MPAA als Kontrollinstanz, quasi das nötige Übel.

BlairWitch.de: Zurück zur Frage, musstest du Schnitte vornehmen?
Eli Roth: Nein, musste ich nicht. Eines der Dinge, über die sich Lionsgate sehr wunderte. Sie meinten: „Was machen wir dann eigentlich auf die Unrated DVD“? Ich zu denen: „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Warum lassen wir diese Fassung nicht einfach wegfallen?“ Die Antwort: Aber wir müssen eine Unrated rausbringen. Dann blieb nur noch eines:
“Ok, also habe ich dann die Augapfelszene um 20 Sekunden erweitert, das wars“.

BlairWitch.de: Warum kommen die meisten Gewaltszenen in Hostel erst in den letzten 20-25 Minuten? Es dauerte sehr lang, bis es endlich richtig zur Sache ging.
Eli Roth: Ich mag es, wenn die Filme langsam anfangen und die Spannung immer mehr zunimmt. "Audition" z.B. ist genau so gemacht und du langweilst dich fast, doch dann in der 35. Minuten springt dir eine Szene ins Gesicht und du denkst dir "Was war da denn??". Die Gewalt fängt etwa ab der 40. Minute an, an diesem Punkt beginnt die erste Foltersequenz. Ich wollte die Zuschauer in den Film integrieren, so dass sie sich mit den Charakteren identifizieren können. Ich wollte den Film auf jeden Fall langsam kochen lassen. Der beste Weg ist bekanntlich nicht der schnellste. Außerdem wollte ich die Zuschauer am Leid teilhaben lassen, damit sie eine Reise in die Hölle antreten. Das Ganze sollte wie eine Fahrt aussehen, für die Menschen gern ihr letztes Hab und Gut geben würden. Im Finale wird das Geschehen immer albtraumhafter. Das Publikum soll sich zu Beginn in Sicherheit wiegen, bis ich es richtig in die Zange nehme.

BlairWitch.de: Wieviel Zeit hattest du, um die Story fertig zu bekommen?
Eli Roth: Kurz nach Cabin Fever kam mir die Idee, etwas mit Chris Briggs und Mike Fleiss auf die Beine zu stellen. Christ lebte davor rund ein Jahr in Europa und ich war zum Austausch in Frankreich und war auch mit meinem Rucksack getourt. Eine gute Idee hatten wir also schonmal, doch wir wussten da noch nicht, was aus "Hostel" werden sollte, denn außer dem Namen hatten wir bisher nichts vorzuweisen. Eines Tages sah ich dann diese Website, bei der du dafür bezahlen kannst, um jemanden zu töten. Für 10.000 Dollar hast du die Möglichkeit, jemanden umzubringen. Ich wollte also eine Dokumentation darüber machen, in der ich tiefer in dieses Milieu eindringe und dadurch näher an diese Leute rankomme. Nachdem sie nach meiner Kreditkartennummer verlangen, war es für mich vorbei. Wenn die Betreiber wirklich Menschen auf dem Gewissen haben, wäre es für sie leicht gewesen, auch mich umzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass ich dieses Thema in Hostel thematisieren müsste. Also schrieb ich drauf los.

BlairWitch.de: Was sagt der Film über das Bewusstsein der Amerikaner aus, die Angst vor dem "Fremden" haben ?
Eli Roth: 12 % aller Amerikaner besitzen einen Reisepass. Sie reisen einfach nicht. Sie verlassen nicht ihre Städte, ihre Bundesstaaten, geschweige denn das Land. George Bush hat den Alarmlevel Orange ausgerufen, nur um den Menschen Angst einzujagen. Der Film ist genau das: eine Reflexion der amerikanischen Ängste der Klischees, die sie über die Osteuropäer haben und die Arroganz anderen Kulturen und ärmeren Ländern gegebüber. Sie denken, mit Geld können sie alles mobilisieren. Es wäre egal, mit wieviel Geld die Figuren im Film um sich werfen würden, es würde ihnen nichts helfen. Die Amerikaner fühlen sich im Moment nicht sichert. Da ist dieser Krieg, den keiner von uns wollte.

BlairWitch.de: Du sagtest, in deiner Kindheit musstest du dich bei Horrorfilmen immer übergeben. Ist das auch heute noch so?
Eli Roth: Hängt vom Film ab, einige Filme beängstigen mich, andere wiederum nicht.

BlairWitch.de: Kennst du Horrorfilme aus Deutschland?
Eli Roth: Metropolis zum Beispiel ist einer meiner Lieblingsfilme. Nosferatu und Das Kabinett des Dr. Caligari sind wirkliche Meisterwerke. Heute verstören mich Filme wie "Elephant" (2003). Es hieß, er sei langweilig und wenig überzeugend. Gerade weil „Elephant“ so realistisch ist macht er Angst. Ein Film wie "Crash" (Anmerkung: dt. L.A. Crash, 2004) bedeutet mir gar nichts, weil ich ihn für total unrealistisch halte, denn niemand redet oder handelt so. Nehmen wir zum Beispiel "Im Dutzend billiger 2" (Anmerkung: "Cheaper by the dozen II", 2005), der hat mich wirklich verstört. Steve Martin und Eugene Levy sind eine schlechte Mischung.
Bemerkung: „Im Dutzend billiger 2“ kostete 30-40 Millionen Dollar
Eli Roth: 30-40 Mio?! Wohl eher 80 oder sogar 100 Millionen. Bei einem Film solchen Kalibers kann man durchaus mit 80 Millionen Dollar rechnen. Wenn es in die höheren Regionen geht, sind es dann in etwa 150-200 Millionen Dollar. Das Der unterste Schnitt, um heutzutage einen Film zu drehen, liegt bei 40 Millionen Dollar. Bei"Hostel" waren es nur vier Millionen, weshalb uns niemand beachtete.

BlairWitch.de: Ich finde, die Charaktere finden bei „Hostel“ zu wenig Beachtung…
Eli Roth: Worüber du gerade sprichst ist ein völlig anderer Film, das ist nicht mein Film und das ist auch nicht die Story. Es geht um diese Jungs und die Zuschauer sehen, was mit ihnen passiert. Mit Oli hast du alles was du brauchst und mit dem Entschluss, dass sie eine Nacht dort bleiben können, um sich mit den Frau zu vergnügen. Für mich war das genug Charakterbeschreibung. Ich wollte mich nicht tiefer damit beschäftigen und ich brauchte es auch nicht. Das könnte ich in einem zweiten Teil machen, aber in Hostel geht es darum, dass die Ereignisse langsam aufgedeckt werden und man sieht, was Sache ist. Die Story handelt von einer Person, die ihre Reise in diese Mysterien aufnimmt und nicht, wie die Organisation aufgebaut ist.

BlairWitch.de: Und das Ganze für nur vier Millionen Dollar?
Eli Roth: So ist es und er hat 50 Mio eingespielt. Total verrückt. Die großen Studios treffen sich Montag morgens zu ihren Meetings und fragen sich: Warum geben für 80 Millionen aus um einen Film zu drehen, wenn Roth es für 4 schafft? Sie sind wirklich enttäuscht, und fragen sich, was zur Hölle da passiert ist?!

BlairWitch.de: Die Dreharbeiten fanden komplett in Europa statt?
Eli Roth: Genau, den ganzen Film haben wir in Prag gedreht.

BlairWitch.de: Warum diese Augapfelszene? Wieso musste der Typ das machen? Ich verstehe das nicht...
Eli Roth: Das Studio wollte, dass man ihr hilft. Ausserdem braucht man diese Szene, damit die Kinder am Montag morgen ein Thema in der Schule haben.

BlairWitch.de: Kannst du uns noch was über dein nächstes Projekt erzählen?
Eli Roth: Ich mache auf jeden Fall "Hostel II" und danach Cell (wohl 2007 in den Kinos) - eine Stephen King Verfilmung. Außerdem arbeite ich an einer Komödie. Bevor ich Cabin Fever drehte, war ich für einen animierten Kurzfilmen verantwortlich. Die Leute mögen es einen unter Druck zu setzen, aber für jeden Film, den ich je gedreht habe, habe ich auch aus eigener Kraft Geld zur Verfügung gestellt und deshalb mache ich mir keine Sorgen. Ich habe auch einige Nicht-Horrorfilme vorgeschlagen bekommen, aber ich liebe Horrorfilme. Ich meine, ich würde gerne wie Sam Raimi, Peter Jackson oder Robert Rodriguez, Tarantino oder James Cameron sein, also Leute, die in jedem Genre arbeiten können, aber ich denke ich muss immer noch eine Menge als Filmmacher lernen. Cabin Fever war zum Beispiel gespickt mit Zitaten aus früheren Filmen und bei Hostel wollte ich etwas völlig Neues wagen, wollte dabei aber möglichst unbeeinflusst an die Sache rangehen. Ich finde, dass Horrorfilme ideal sind, um zu experimentieren. Man kann verschiedene Techniken ausprobiert und lernt dabei immer mehr. Man lernt, wie man einen Dialog inszeniert.

BlairWitch.de: Quentin Tarantino hat dich "die Zukunft des Horrorfilms" genannt. Was denkst du, wie wird die Zukunft in diesem Genre aussehen? Wie wird sich das Genre in den nächsten Jahren entwickeln ?
Eli Roth: Ich weiß es nicht und ich denke auch nicht, dass ich die "die Zukunft des Horrorfilms" bin, eher einer der Regisseure, die versuchen, interesannte Horrorfilme zu machen. Da ist ein britischer Journalist, der mich, Alexandre Aja, James Wan, Darren Lynn Bousman, Neil Marshall und Rob Zombie als das "Spat-Pack" bezeichnete, was ich für eine zutreffende Bezeichnung halte. Wir sind nun endlich an einem Punkt angelangt, wo harte Horrorfilme, ein wenig wie damals beim Wrestling, populärer werden, es gibt sogar einen Artikel in der "Newsweek" über "Hostel", "The Hills Have Eyes" und "Saw II", und ich hoffe, dass es so weiter gehen wird, aber zumindest jetzt ist da Spielraum, um solche Filme zu machen. Ich glaube nicht, dass jeder Film ein blutiges Folterfest wird, weil die Leute sich dann auch irgendwann langweilt fühlen - hoffentlich noch nicht, wenn Hostel II erscheint. Wir haben eine Spanne, in der es Filme wie "The Grudge" gibt, die ein PG-13 haben, aber auch Filme wie "Saw II", "Hostel" oder "The Hills Have Eyes", die härter sind, aber es gibt Filme, die auch für Jüngere gedacht sind. So lange es so weiter geht und das Publikum dies unterstützt, blicke ich in eine rosige Zukunft.


Bei unserem Postercontest konnte der Gewinner ein Treffen mit dem Regisseur persönlich gewinnen. Hier zwei Bilder vom Contestgewinner und Eli, wie er die Finalistenposter signiert.





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