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MAGGIE MA - Interview

Von Carmine Carpenito

Was kannst Du uns über die Rolle in Unsichtbar sagen?
Ich spiele Danielle, einer der Mitschülerinnen von Nick Powell

Was hat Dich dazu bewogen, in Unsichtbar aufzutreten?
Meine Kariere hat erst begonnen, weshalb ich auch in so vielen Rollen wie möglich zu sehen sein möchte, ihm von ihnen zu lernen. Deshalb freue ich mich auf unterschiedliche Charaktere und Schauspieler.

Wie war die Zusammenarbeit mit David S. Goyer?
David war wirklich großartig. Er konzentriert sich auf das was er möchte und hat dabei dennoch alles im Blick. Ich fühlte mich wirklich willkommen und zugehörig. Es war mir eine Ehre, mit ihm arbeiten zu dürfen

Wärst Du ab und an selbst gerne unsichtbar?
Nein. Unsichtbar zu sein würde gar nicht gefallen. Natürlich wäre es schön, ein paar Tage für sich zu haben und zu entspannen. Es ist wunderbar, die Möglichkeit zu haben, sich einfach zu setzen und ein wenig Ruhe zu haben und ein gutes Buch zu lesen, ohne an Verpflichtungen denken zu müssen.

Glaubst Du persönlich an Geister?
Nein, ich glaube keineswegs an Geister.

Wie stehst Du zu den vielen Remakes, die momentan in Hollywood in Arbeit sind?
Ich denke, es kommt ganz darauf an, um welche Geschichte es sich handelt. Manche Filme sollten nicht verfilmt werden, da ihnen möglicherweise legendäre Auftritte bekannter Schauspieler zu Grunde liegen oder die Filme an sich zu einem Klassiker geworden sind. Wenn die Geschichte großartig ist, wieso eigentlich nicht? Ich finde es wunderbar, wenn Remakes die Aussage einer neuen Generation anspricht. Und im Speziellen beim Thema Horrorfilm. Mit den neuen Möglichkeiten der Special Effects wirkt alles so real.

Du warst in Final Destination 3 und John Tucker Must Die zu sehen. Welches Genre macht Dir mehr Spaß?
Die Arbeiten an einer Komödie haben mir besser gefallen, doch auf der anderen Seite hat man beim Horrorfilm diese atemberaubenden Stunts, cooles Makeup und Special Effects.

Mythen sind in der asiatischen Kultur tief verankert. Wie sieht es in dieser Beziehung bei Dir aus?

Ich bin katholisch. Ich glaube an keine Mythen, Geister oder andere Dinge, an die sich meine Vorfahren geklammert haben. Ich glaube jedoch ganz fest an Seelen, die nach dem Ableben auch weiterhin vorhanden sind. Ich bin der Ansicht, dass, wenn wir sterben, die Seelen auch in Frieden gehen können sollte. Deshalb verfolge ich den Weg, jeden Tag das Beste aus mir zu machen. Das Leben ist einfach ausgefüllter.

Was kannst Du uns über das aktuelle Projekt They Wait verraten?
They Wait handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die von bösen Geistern verfolgt werden. In der Vergangenheit haben diese Kinder etwas Schreckliches angestellt und sollten dafür büßen. Die Mutter des einen Jungen versucht alles, um das tödliche Schicksal von ihm abzuwenden. Meine Rolle ist nah mit diesen Ereignissen verknüpft.

Wie kamst Du von der Oper zum Kinofilm?
Ich habe nach kurzer Zeit gemerkt, dass ich mich wesentlich mehr für die Tänzerei begeistern kann, als ich einen Auftritt in der Serie Life As We Know It bekam. Als ich dort tanzte und die verschiedenen Facetten kennen lernte, war mir klar, dass die Schauspielerei das richtige Fach für mich ist. Mir wäre wirklich nie in den Sinn gekommen, dass ich eines Tages in einem Film zu sehen sein würde, da ich immer dachte, ich sei zu klein und würde Probleme mit meiner Herkunft haben. Vielleicht werde in einigen Jahren sogar meinen eigenen Film bewerkstelligen Können. Wer weiß schon, was in der Zukunft wartet…




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