Drei Jahre nach der ersten Ankündigung zeichnet sich endlich eine Veröffentlichung für den britischen Genrebeitrag Comedown ab. Capelight Pictures hat die deutschsprachigen Auswertungsrechte an dem Slasher gesichert und arbeitet nach dem erfolgreichen Kidulthood ein weiteres Mal mit Filmemacher Menhaj Huda zusammen. Weitere Verkäufe gingen an Großbritannien (StudioCanal), Frankreich (eOne), den Mittleren Osten (Falcon) und Cine21 für Südkorea. Ein offizieller Trailer zum Film lässt bislang weiterhin auf sich warten. Comedown erzählt von sechs Halbwüchsigen, die zur Zielscheibe eines örtlichen Psychopathen werden, nachdem diese einen geheimen Piraten-Radiosender in dem von ihm bewohnten und verlassenen Wohnblock starten. Die britische Veröffentlichung des rund fünf Millionen Dollar teuren
Streets of London Regisseur Menhaj Huda hat ein erstes Bild seines britischen Genrebeitrags Comedown veröffentlicht, der möglichen Interessenten schon beim AFM im November 2010 angeboten wurde. Zu sehen gibt es Jungschauspielerin Jessica Barden, bekannt aus Hanna oder Immer Drama um Tamara, die hier von einem verhüllten Killer malträtiert wird. Das ist das erste Lebenszeichen des Films seit rund zwei Jahren. Die etwa fünf Millionen Dollar teuere Produktion des Slashers ging nach einem Drehbuch von Steven Kendall (Capital Punishment) vonstatten. Comedown erzählt von sechs Halbwüchsigen, die zur Zielscheibe eines örtlichen Psychopathen werden, nachdem diese einen geheimen Piraten-Radiosender in dem von ihm bewohnten und verlassenen Wohnblock starten. Die britische