Dass man in dicht bewachsenen Wäldern stets mit dem Schlimmsten rechnen muss, wissen wir nicht erst seit unserer titelgebenden Begegnung mit der Blairhexe. Newcomer Jonas Govaerts lässt diese tief verankerte Furcht jetzt mit einem brandneuen Grauen aufleben. Sein blutiger Backwoods-Slasher Cub thematisiert die Reise einer Gruppe junger Pfadfinder, darunter der 12-jährige Sam, die in den Wäldern ins Visier eines psychopathischen Jägers geraten. Der hat sich einen Spaß daraus gemacht, die dicht bewaldete Landschaft mit einfallsreichen und tödlichen Fallen auszustatten. Ein blutiger Kampf ums Überleben nimmt seinen Lauf. Denn es enkommt nur, wer dem Poacher und den tödlichen Fängen seines kindlich erscheinenden Gehilfen entgeht. Cub (Welp) steht nach Premieren in Sitges, London und Toronto kurz vor dem ersten Kinostart in
Die Midnight Madness-Sektion des Toronto International Film Festival hält auch dieses Jahr wieder zahlreiche vielversprechende Genrefilme bereit. Einer davon ist aus der Belgien stammende Backwood-Slasher Cub. Der Film thematisiert die Reise einer Gruppe junger Pfadfinder, darunter der 12-jährige Sam, die in den Wäldern ins Visier eines psychopathischen Jägers geraten. Der hat sich einen Spaß daraus gemacht, die dicht bewaldete Landschaft mit einfallsreichen und tödlichen Fallen auszustatten. Ein blutiger Kampf ums Überleben nimmt seinen Lauf. Denn es enkommt nur, wer dem Poacher und den tödlichen Fängen seines kindlich scheinenden Gehilfen entgeht. Cub ist das Debütprojekt von Newcomer Jonas Govaerts und wird am 10. September beim TIFF in Toronto uraufgeführt, bevor es wenig später zur Premiere im Rahmen des diesjährigen