Kaum ein Horrorfilm war in den vergangenen Jahren derart erfolgreich wie die von Guillermo del Toro produzierte Schauermär Mama. Und weil 150 Millionen Dollar an weltweiten Einnahmen Grund genug sind, um ernsthaft über eine Fortsetzung nachzudenken, kommt es bald zu einer zweiten Begegnung mit ruhelosen Geistern. Zum Leben erweckt werden diese 2016 aber nicht mehr von Andrés Muschietti, der auch schon die Kurzfilm-Vorlage zum schaurigen Kinohit lieferte, sondern Dennis Widmyer und Kevin Kolsch. Bekannt wurde das Duo durch ihren letztjährigen Festivalhit Starry Eyes. Für Universal Pictures und die beiden US-Produzenten Scott Bernstein und Russell Ackerman dürfen beide nun abermals in übernatürliche Gefilde abtauchen. Eine Schauspielerin, die große Lust hätte, noch einmal in die Rolle der sorgenden Adoptivmutter zu schlüpfen
Manchmal kann es schnell gehen: 2008 drehte der Agentinier Andrés Muschietti den rund zweiminütigen Kurzfilm Mama, der irgendwann bei Pacific Rim-Regisseur Guillermo del Toro landete. Der fand die Sequenz so furchteinflößend, dass er Muschietti mit der Langversion beauftragte. Fünf Jahre später startete Mama mit Jessica Chastain (Zero Dark Thirty) und Nikolaj Coster-Waldau (Oblivion) in den Hauptrollen in den Kinos, der ab sofort auch hierzulande im Handel ausliegt. Wir haben mit Andrés Muschietti über die Produktion unter Guillermo del Toro, die Entwicklung der Geschichte und die Beziehung zu seiner Mutter gesprochen. Das vollständige Interview könnt Ihr hier nachlesen. Mit dem Horrorfilm erzählt er die Geschichte zweier Schwestern, die nach dem Tod ihrer Eltern spurlos verschwinden. Erst Jahre später werden sie
Den schaurigen Auftritt von Mama im Kino verpasst? Universal Pictures sorgt dafür, dass wir die Sichtung des übernatürlichen Schockers demnächst im Heimkino nachholen können. Die DVD und Blu-ray zum von Guillermo del Toro produzierten Film wandern am 29. August in den deutschen Handel. Käufer freuen sich außerdem über den Originalkurzfilm mit Einführung von Guillermo del Toro, bislang unveröffentlichte Szenen, eine Featurette zur Entstehung, Aufnahmen aus der Special Effects-Schmiede und den Audiokommentar von Regisseur/Co-Autor Andy Muschietti und Produzentin/Co-Autorin Barbara Muschietti. Das vorläufige Covermotiv zeigen wir in der gesamten Meldung. Während man hierzulande noch auf die Auswertung in den Heimkinos wartet, wird bei Universal Pictures bereits unter Hochdruck an einer Fortsetzung
Universal Pictures begeht den nahenden Muttertag mit zwei entfernten Szenen und einer Featurette zum auch in Deutschland angelaufenen Schocker Mama, produziert von Guillermo del Toro. Der Horrorfilm um einen ruhelosen Geist hat bislang mehr als 400.000 Zuschauer in deutsche Kinosäle gelockt und darf schon jetzt als einer der besten Genrestarts der letzten Jahre gewertet werden. Ein Nachfolger ist daher schon so gut wie sicher: “Wir sehen großes Potential für ein Mama-Franchise“, erklärt David Kosse von Universal Pictures. „Wir hätten natürlich Interesse an einem weiteren Film. Die Gespräche in dieser Hinsicht befinden sich aber noch in einer sehr frühen Phase.” Der von Guillermo del Toro auf den Weg gebrachte Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich
Guillermo del Toro hat erneut ein glückliches Händchen bei der Filmauswahl bewiesen. Seit Donnerstag ist der von ihm produzierte und mit Jessica Chastain besetzte Schocker Mama auch in deutschen Kinos unterwegs. Die verlängerte Wartezeit, immerhin vier Monate, hat dem Interesse dabei offenbar keinen Abbruch getan. So holte Universal Pictures mit über 150.000 Besuchern am ersten Wochenende direkt den zweiten Platz der hiesigen Kinocharts und erzielte zudem eine der erfolgreichsten Genrepremieren eines Originalfilms der letzten Jahre. International steht die 15 Millionen Dollar teure Produktion bei Einnahmen von 140 Millionen Dollar. Beeindruckende Zahlen für einen Horrorfilm. Das ist auch zum Studio durchgedrungen. Laut eigenen Aussagen sieht man in der übernatürlichen Geistergeschichte nämlich
Produzent und Horrorspezialist Guillermo del Toro gab der Karriere des argentinischen Regisseurs Andrés Muschietti einen gehörigen Schub. Del Toro sah Muschiettis zweiminütigen Kurzfilm Mamá und war begeistert. Daraufhin bat er dem Argentinier an, seine Idee zu einem Langfilm auszubauen. Das Ergebnis lässt sich mit Mama seit heute in deutschen Kinos begutachten. Um sich in die richtige Stimmung für einen Kinobesuch zu bringen, verlosen wir zwei Fanpakete zum Horrorthriller, bestehend aus je einem Filmplakat, dem Comic „The Goon 8“ sowie einer Decke, unter der man sich bei Bedarf verstecken kann. Um teilzunehmen müsst Ihr einfach die unten stehende Gewinnspielfrage richtig beantworten. Viel Glück! Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der
In wenigen Wochen steht der große Auftritt der unheimlichen Horrormutter aus Mama auch bei uns bevor. Zwei brandneue Filmclips und eine Featurette in deutscher Sprache sollen heute auf den hiesigen Kinostart am 18. April einstimmen. Dass sich die Wartezeit trotzdem lohnen könnte, hat vor allem der amerikanische Kinostart mit seinen Einnahmen von über 70 Millionen Dollar deutlich gemacht. Laut Universal Pictures arbeitet man schon jetzt an einer Fortsetzung auf Franchise-Niveau: „Wir sehen großes Potential für ein Mama-Franchise. Wir würden auf jeden Fall gerne einen weiteren Film drehen. Die Gespräche in dieser Hinsicht befinden sich aber noch in einer sehr frühen Phase.” Der von Guillermo del Toro produzierte Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind
Mama hat sich für Universal Pictures zu einem echten Überraschungserfolg entwickelt. Mehr als 90 Millionen Dollar weltweit konnte der übernatürliche Horrorfilm, produziert von Guillermo del Toro, bereits in den wenigen Wochen seit Kinostart einspielen. Es kommt daher wenig überraschend, dass Universal schon jetzt offen über eine Ausweitung auf Franchise-Niveau nachdenkt, wie David Kosse auch gegenüber ScreenDaily bestätigt: „Wir sehen großes Potential für ein Mama-Franchise. Wir würden auf jeden Fall gerne einen weiteren Film drehen. Die Gespräche in dieser Hinsicht befinden sich aber noch in einer sehr frühen Phase.“ In Deutschland trifft die Horrormutter sogar erst am 18. April in den Kinosälen ein. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich
In vielen Fällen und speziell im Genrebereich bleiben US-Erfolge international eher unbeachtet. Nicht so bei Mama. Am vergangenen Wochenende wurde das von Pans Labyrinth Regisseur Guillermo Del Toro produzierte Projekt mit Golden Globe Gewinnerin Jessica Chastain auch in spanischen Kinos gestartet – mit Erfolg, wie die aktuellen Zahlen belegen. Mit 345 Kopien wurde die 15 Millionen Dollar Produktion aus dem Hause Paramount Pictures breitflächich und optimistisch gestartet, erzielte aber einen beachtlichen Kopienschnitt von deutlich über 10.000 Dollar und verhalf Mama zu einem sehr guten Startergebnis von rund 3.6 Millionen Dollar. Auch in Mexiko hat sich die Kurzfilm-Adaption erfolgreich durchgesetzt und sich am zweiten Wochenende bis an die Spitze der Kinocharts durchgekämpft. Sollten sich kommende Starts in Europa
Guillermo del Toro hat seine Strahlkraft bei Genrefans erneut unter Beweis gestellt. Der von ihm produzierte und auf den Weg gebrachte Horrorfilm Mama konnte am vergangenen Wochenende überraschend stark an den amerikanischen Kinokassen punkten und landete direkt auf dem ersten Platz der Charts. Noch geschätzte Einnahmen von rund 33 Millionen Dollar über das verlängerte Martin Luther King Wochenende bedeuteten das Doppelte der aufgewendeten Produktionskosten von 15 Millionen Dollar. Damit hält der Trend erfolgreicher Genrestarts weiter an, der schon Texas Chainsaw 3D und auch A Haunted House zu überzeugenden Ergebnissen verholfen hat. Ob sich Hänsel und Gretel: Hexenjäger am kommenden Wochenende ebenfalls über einen erfolgreichen Start freuen darf, muss sich allerdings noch zeigen. Mama war
Am Wochenende gab es für Schauspielerin Jessica Chastain gleich doppelt Grund zur Freude. Nicht nur, dass sie mit ihrem Kriegsthriller Zero Dark Thirty von The Hurt Locker-Regisseurin Kathryn Bigelow die Spitze der US-Kinocharts anführte, sie zählte bei der Golden Globe-Verleihung auch noch zu den glücklichen Gewinnern. Ob sich die aktuelle Erfolgswelle fortsetzt, wird sich bereits in wenigen Tagen zeigen, wenn sie mit ihrem Horror-Projekt Mama in US-Kinos startet. Universal Pictures hat für den baldigen US-Start mehr als 2.400 Kopien angekündigt und passend dazu einen weiteren Clip veröffentlicht, der auch die letzten Skeptiker von der Kurzfilmadaption überzeugen soll. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint
Trotz vollem Trailer-Einsatz in den Kinosälen müssen deutsche Genrefans noch etwa vier Monate länger auf den von Guillermo del Toro produzierten Horrorfilm Mama warten. Da die amerikanische Kinopremiere weiterhin am 18. Januar abgehalten wird, haben sich der mexikanische Filmemacher und die Hauptdarsteller für eine umfangreiche Featurette zum Film eingefunden – in der gesamten Meldung. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008, die auch auf dem Regiestuhl der Kinofassung Platz nahmen. Für die beiden Debütfilmer haben sich Jessica Chastain (The Help), Game of Thrones Star Nikolaj Coster-Waldau und Megan Charpentier vor die Kamera getraut. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht
Jessica Chastain startet das neue Jahr in den USA mit gleich zwei brandneuen Projekten: Zero Dark Thirty, das jüngste Werk von The Hurt Locker Regisseurin Kathryn Bigelow, und Mama, die Spielfilmversion des gleichnamigen Kurzfilms von Andrés Muschietti. Passend zur baldigen Premiere des Horrorfilms hat Universal Pictures vier Clips veröffentlicht, die sich wie immer nach dem Umblättern begutachten lassen und den Kinogänger bereits vorab zum Spekulieren anregen sollen. Hierzulande werden sich Genrefans allerdings noch ein wenig länger gedulden müssen, da sich das dunkle Geheimnis aus Mama nicht vor dem 18. April dieses Jahres lüften lässt. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Können ihre Pflegeeltern das Schlimmste
Kurzfilme dienen immer häufiger als direktes Sprungbrett auf die Kinoleinwand. Eines der aktuellsten Beispiele ist der von Guillermo del Toro produzierte Horrorfilm Mama, inszeniert und geschrieben von den Newcomern Andres und Barbara Muschietti. Was den Hellboy und Pan’s Labyrinth Regisseur zur Förderung des Projekts bewogen hat, lässt er heute im kommentierten Mama Kurzfilm durchblicken, der passend zur nahenden Premiere im Januar durchgesickert ist. Wer das etwa drei Minuten lange Video schon vor der Veröffentlichung der Langfilmfassung in Augenschein nehmen möchte, wird ab sofort in der gesamten Meldung fündig. In Deutschland muss man sich noch etwas länger bis zum Kinostart gedulden, denn Universal hat den ursprünglich für Januar angekündigten Termin auf Mitte April verschoben. Mama erzählt
Im nächsten Jahr steht uns eine doppelte Ladung Guillermo del Toro bevor. Neben seiner eigenen Regiearbeit Pacific Rim war der gebürtige Mexikaner auch für den Horrorfilm Mama verantwortlich, bei dem er unter anderem als Produzent involviert war. Im Januar sollte man allerdings nicht mehr mit dem deutschen Kinostart rechnen. Universal Pictures hat den ursprünglich für kurz nach Neujahr angesetzten Termin um ganze vier Monate verschoben und startet den übernatürlichen Grusel-Thriller jetzt erst am 18. April 2013 in deutschen Gefilden. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008. Für die beiden Debütfilmer haben sich Jessica Chastain (The Help), Game of Thrones Star Nikolaj Coster-Waldau und Megan Charpentier vor die Kamera getraut. Der Horrorfilm
Mutterliebe kann nichts erschüttern – nicht einmal der eigene Tod. Der von Guillermo del Toro in die Wege geleitete Horrorfilm Mama zeigt zwei verwaiste Mädchen, die noch immer von ihrer verstorbenen, mittlerweile aber schrecklich entstellten Mutter begleitet werden. Ob die neue Pflegefamilie da wirklich die richtige Lösung ist? Erste Antworten liefert der mittlerweile auch in deutscher Sprache veröffentlichte Trailer zum Film. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008 und startet im Januar dann auch auf deutschen Leinwänden. Für die beiden Debütfilmer haben sich Jessica Chastain (The Help), Game of Thrones Star Nikolaj Coster-Waldau und Megan Charpentier vor die Kamera getraut. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem
Universal Pictures zeigt uns heute noch mehr bewegte Szenen aus dem unheimlichen Horrorfilm Mama von Newcomer Andy Muschietti. Der von Guillermo del Toro produzierte Genrebeitrag ist der erste Spielfilm von Andy und Barbara Muschietti, basierend auf dem gleichnamigen Kurzfilm, und wurde heute um einen internationalen Trailer für den lateinamerikanischen Markt erweitert. Die bewegten Bilder gibt es wie immer in der gesamten Meldung. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint gebannt, als sie das übernatürliche Wesen besiegen können, doch dann nimmt eines der Mädchen die Gestalt eines Ghouls an. Ob junge Adoptiveltern hier noch helfen können? Deutsche Kinogänger, die sich das
Der von Guillermo Del Toro produzierte Horrorfilm Mama ist ab sofort auch hierzulande mit einem Kinostart ausgestattet. Universal Pictures hat den Film mit Jessica Chastain und Nikolaj Coster-Waldau heute für den 31. Januar im deutschen Kinokalender aufgenommen und startet damit eine Woche nach Frankenweenie von Walt Disney in den Kinosälen. Mama basiert auf dem dreiminütigen Kurzfilm der Spanier Andy und Barbara Muschietti aus dem Jahr 2008 und wurde von Del Toro angeschoben. Der Horrorfilm erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint gebannt, als sie das übernatürliche Wesen besiegen können, doch dann nimmt eines der Mädchen die Gestalt eines Ghouls an. Den offiziellen Filmtrailer und das zuletzt
Die Liebe einer Mutter ist grenzenlos. Im übernatürlichen Horrorfilm Mama, der auf dem gleichnamigen Kurzfilm von Andres Muschietti basiert, ist die Verbindung zu Victoria und Lilly sogar so stark, dass sie selbst der Tod nicht unterbrechen kann. Zum von Guillermo Del Toro produzierten Film, der im Januar 2013 über Universal Pictures in den US-Kinos anläuft, wurden aktuell sowohl das offizielle Plakatmotiv als auch ein erster Filmtrailer veröffentlicht. Beides lässt sich traditionell im Anhang dieser Meldung begutachten. Wann das Projekt mit Jessica Chastain und Nikolaj Coster-Waldau hierzulande Premiere feiert, bleibt allerdings noch abzuwarten. Mama erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint gebannt, als sie das übernatürliche
Die neueste Ausgabe des Entertainment Weekly Magazins enthält einen kleinen Vorgeschmack auf den im Januar 2013 in den US-Kinos startenden Suspense-Thriller Mama. Das erste Szenenbild zur Produktion aus dem Hause Universal Pictures lässt sich wie immer im Anhang dieser Meldung begutachten, liegt zurzeit jedoch nur in gescannter Form vor. Das Projekt von Andres Muschietti und Barbara Muschietti wurde von Hellboy Regisseur Guillermo Del Toro mitproduziert und basiert auf dem gleichnamigen Kurzfilm aus dem Jahr 2008. Wann und ob die Spielfilm-Version auch in deutschen Kinos anläuft, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest. Mama erzählt von zwei Mädchen, Victoria und Lily, die vor einem weiblichen Geist auf der Flucht sind, der sich als ihre Mutter ausgibt. Die Gefahr scheint gebannt, als sie das übernatürliche