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Moviebase Texas Chainsaw Massacre: The Beginning

Texas Chainsaw Massacre: The Beginning
Texas Chainsaw Massacre: The Beginning

Bewertung: 20%

Userbewertung: 75%
bei 283 Stimmen

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Originaltitel: Texas Chainsaw Massacre, The: The Beginning
Kinostart: 18.01.2007
DVD/Blu-Ray Verkauf: Unbekannt
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 83 Minuten
Studio: New Line Cinema/ Warner Bros.
Produktionsjahr: 2006
Regie: Jonathan Liebesman
Drehbuch: Kim Henkel, Tobe Hooper
Darsteller: Jordana Brewster, Taylor Handley, Diora Baird, Matthew Bomer, R. Lee Ermey, Andrew Bryniarski, Lee Tergesen, Terrence Evans, Tim De Zarn, Lew Temple, Cyia Batten, Kathy Lamkin, Marietta Marich, L.A. Calkins, Allison Marich, Marcus H. Nelson, Emily Kaye

Im Jahre 1969 starten die beiden Brüder Eric und Dean zusammen mit ihren Freundinnen Bailey und Chrissie einen Road Trip durch Texas. Auf der Fahrt werden sie in einen folgenschweren Unfall mit dem Pärchen Alex und Holden verwickelt, bei dem Chrissie aus dem Fahrzeug geschleudert wird. Kurze Zeit später trifft Sheriff Hoyt ein, der Alex kaltblütig erschießt und Bailey, Eric und Dean in Gewahrsam nimmt. Chrissie folgt ihm zum Anwesen der Hewitt Familie, die gerade dabei ist, ein Familienmitglied in das furchteinflößende Monster namens Leatherface zu verwandeln.

83 Minuten. Die auch für einen Horrorfilm kurze Laufzeit lässt bereits Schlimmes erahnen. Zwei Gedanken schießen einem durch den Kopf: Schere, FSK. Und ja, diese Befürchtungen sollten sich bewahrheiten. Die im Gegensatz zur US-Version fehlenden acht Minuten machen aus Texas Chainsaw Massacre: The Beginning ein filmisches Fragment, einen Rumpf, der sich ungeachtet seiner eigenen Defizite jeglicher Existenzberechtigung beraubt. Wie von Warner zu hören war, hätte ...

Zur Besprechung

  • Lief lediglich sehr stark geschnitten in deutschen Kinosälen an - trotz Protest vieler Kinogänger.
  • Jonathan Liebesman drehte schon Der Fluch von Darkness Falls.
  • Entstand für ein Produktionsbudget von 16 Millionen Dollar.
  • War mit einem weltweiten Einspielergebnis von 51 Millionen Dollar deutlich weniger erfolgreich als das Remake aus dem Jahr 2003.
  • Über 17 Szenen mussten für den amerikanischen Kinostart geschnitten werden, damit das Projekt das nötige R-Rating erhalten konnte.




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