Der Film erzählt von einer jungen Frau mit dem Namen Joan Prats, die an Agnosie, einer seltsamen neuropsychologischen Krankheit mit Wahrnehmungsstörungen, leidet. Obwohl ihre Augen und Ohren in einwandfreien Zustand sind, können sie nicht die Reize ans Gehirn übermitteln, die sie sehen oder hören. Da sie als einzige Person über ein Industrie-Geheimnis ihres Vaters informiert ist, wird sie zum Opfer eines unheimlichen Plans, um an diese Daten zu gelangen. So wird ihre sensorische Verwirrung als Vorteil genutzt, um alle Einzelheiten zu erfahren. Sobald sich die Handlung intensiver entfaltet, sind die beiden Männer, die am engsten mit ihr vebunden sind, für das Resultat entscheidend: Carles, ihr Verlobter & die rechte Hand ihres Vaters, und Vicent, ein junger Diener im Hause Prats.
Es ist ein seltsames Zusammentreffen der Zufälle, dass die junge Joanna (Bárbara Goenaga) gerade an jenem Tag ihren Zusammenbruch erleidet, an dem ihr Vater, Artur Prats (Sergi Mateu), dieses besondere neue Gerät vorführen möchte. Eine Schar potentieller Käufer, von der umtriebigen Lucile Prevert (Martina Gedeck) zusammengeführt, will begierig sein neues Teleskop bewundern – leicht doppelt so stark wie die bisher existierenden, aber doch klein genug, dass ...
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