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Moviebase Final Destination 5 (3D)

Final Destination 5 (3D)
Final Destination 5 (3D)

Bewertung: 80%

Userbewertung: 65%
bei 306 Stimmen

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Originaltitel: Final Destination 5
Kinostart: 25.08.2011
DVD/Blu-Ray Verkauf: 30.12.2011
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 92 Minuten
Studio: New Line Cinema / Warner Bros.
Produktionsjahr: 2011
Regie: Steven Quale
Drehbuch: Eric Heisserer, Jeffrey Reddick
Darsteller: David Koechner, Emma Bell, Nicholas D'Agosto, Tony Todd, Courtney B. Vance
Dass im Horror-Genre ein „Final“ im englischen Originaltitel nicht automatisch das tatsächliche Ende einer Filmreihe bedeuten muss, bewiesen bereits „Friday the 13th: Final Chapter“ und „Freddy's Dead: The Final Nightmare“. „Final Destination“ stellt diesbezüglich keine Ausnahme dar und bekam nach dem finalen Bestimmungsort einen weiteren Ableger spendiert. Wurde die dritte Fortsetzung zum Überraschungserfolg aus dem Jahr 2000 also kurz vor US-Kinostart noch auf „The Final Destination“ umbenannt und von Cast & Crew als Franchise-Finale beworben, wurde diese Ankündigung bereits kurze Zeit nach der sehr erfolgreichen Kino-Auswertung des Films revidiert und über den Haufen geworfen. So klopft nun, zwei Jahre nach dem desaströsen vierten Teil, erneut der Tod an die Tür – wieder in 3D und mit veränderten Regeln im Gepäck.

Auch im neuesten Ableger startet die Handlung traditionell mit einer Vorahnung, die vor einer verheerenden Katastrophe warnt. Als Sam (Nicholas D’Agosto) mit seiner frischen Ex-Freundin Molly (Emma Bell) und seinen Kollegen Peter (Miles Fisher) & Candice (Ellen Wroe) im Bus über eine Hängebrücke fährt, wird der junge Mann bereits nach wenigen Augenblicken Zeuge und Opfer eines bevorstehenden Zusammenbruchs. Doch ehe sich die Vision in der Wirklichkeit abspielt, schafft er es seine Freunde und sich selbst noch rechtzeitig aus dem Fahrzeug und in Sicherheit. Aber das Glück soll nicht lange währen, denn auch in Final Destination 5 schmiedet der Tod bereits kurz nach dem Entrinnen einen neuen Plan für die Überlebenden des Unglücks, um sie auf noch brutalere Art und Weise zu sich zu holen.

Nachdem James Wong und David R. Ellis jeweils abwechselnd für zwei Ableger im Franchise verantwortlich zeichneten und beide Filmemacher bei ihrem zweiten Versuch scheiterten, fiel die Wahl von New Line Cinema und Produzent Craig Perry nun auf Steven Quale, der sich besonders wegen seiner langjährigen Erfahrung im Bereich 3D qualifizieren konnte. Gemeinsam mit James Cameron inszenierte er den Dokumentarfilm Aliens of the Deep und war bei Avatar als Second Unit Director mit an Bord. Dass Quale an der Seite des Titanic Regisseurs gelernt hat, die 3D Shots nicht als reines Gimmick einzusetzen sondern sie eher dann zu benutzen, wenn es die Handlung zulässt, macht sich bereits zu Beginn des Films im Rahmen des spektakulären und realistisch wirkenden Brücken-Kollaps bemerkbar. War es David R. Ellis beim wenig beeindruckenden Nascar-Crash aus The Final Destination offenbar wichtig, möglichst viele Gegenstände in einem überladenen CGI-Overkill auf den Zuschauer loszulassen, konzentriert sich Quale hier lieber auf die Intensität der Situation. Wenn das 3D auf seine Existenz aufmerksam macht, passt und überzeugt es. Die Eröffnungssequenz hat es zudem wirklich in sich und dürfte sogar den Unfall auf dem Highway aus Final Destination 2 in den Schatten stellen.

Neben dem Regie- wurde auch der Posten als Drehbuchautor neu vergeben. Statt James Wong und Eric Bress, die sich ebenfalls abwechselnd für jeweils zwei Drehbücher an den Schreibtisch setzten, wurde Eric Heisserer des kommenden The Thing Prequels mit der Vorlage beauftragt. Und nach Sichtung des Films lässt sich sagen, dass dies nicht der schlechteste Schachzug war. Wurden die Charaktere in Final Destination 4 ohne große Umwege mit der Katastrophe konfrontiert, werden dem Zuschauer nun alle Figuren mit nicht mehr ganz so dummen Dialogen vorgestellt. Man lernt ihren Alltag und ihre Persönlichkeit kennen und kann sich außerdem mit ihnen identifizieren, was auch für den späteren Verlauf der Geschichte gilt. Dabei wurde dieses Mal weitestgehend auf überzeichnete und nervige Hassfiguren verzichtet, wie es sie etwa in Final Destination 3 & 4 gab. Lediglich Isaac (P.J. Byrne) dürfte mit seinen humoristischen Einlagen die Meinungen der Zuschauer spalten. Ansonsten hielt man sich aber zurück, was dem Zuschauer gerade im letzten Akt des Films das Mitfiebern erleichtert, wenn der Protagonist um sein Leben und das seiner Freunde kämpft.

Schauspielerisch wurde auch hier wieder auf eher unverbrauchte Gesichter gesetzt, wobei immerhin Emma Bell in den vergangenen Jahren im Genre des fantastischen Films Fuß fassen und sich als Parker O’Neil im Survival-Thriller Frozen von Hatchet Regisseur Adam Green einen Namen machen konnte. In die Rolle des "Retters" mit der Vorahnung schlüpfte Nicholas D’Agosto aus der ehemaligen Hitserie Heroes und der Komödie Fired Up von Easy A Schöpfer Will Gluck, der von der schauspielerischen Leistung her eher an einen Devon Sawa als an einen hölzern agierenden Bobby Campo erinnert. Glaubwürdig und intensiv kämpft allerdings besonders Miles Fisher um sein Leben, dessen Figur Peter im Verlauf der Handlung die größte menschliche Veränderung aller Charaktere durchmacht. Dabei wird diese Verwandlung zum ersten Mal im Franchise von den Geschehnissen aus der Vorahnung beeinflusst.

Wo der Tod lauert, scheint Bludworth nicht mehr weit. Um die Überlebenden des Zusammenbruchs über den Tod und seine Absichten aufzuklären, wurde die in Fankreisen beliebte Figur wiederbelebt und abermals von Candyman Schauspieler Tony Todd besetzt. Obwohl Todd auch hier wieder lediglich als Randfigur erscheint, ist sein Dasein nicht ganz so unberechtigt wie es zunächst scheint. Durch ihn wird ein großer Teil der noch lebenden Figuren bereits frühzeitig über die Situation und die neuen Regeln in Kenntnis gesetzt, was dem Zuschauer das typische „Von Todesszene zu Todesszene“-Szenario aus dem dritten und vierten Teil erspart, wo der Protagonist vergebens versuchte die einzelnen Personen davon zu überzeugen, dass der Tod hinter ihnen her ist.

Die Kettenreaktionen, die die einzelnen Tode verursachen, fallen dieses Mal wesentlich glaubwürdiger und nachvollziehbarer aus als noch im arg konstruierten letzten Ableger. Der Actionanteil wurde zurückgeschraubt. Hier muss kein ganzes Kino explodieren oder ein Krankenhaus geflutet werden, um eine einzige Person ins Jenseits zu befördern. Hier wird, ähnlich wie im Erstling bei Tod oder Valerie, auf kleinere Mittel gesetzt, die dafür teilweise umso mehr für spannende Momente sorgen. Suspense ist, anders als in Final Destination 4, kein Fremdwort mehr. Die fünfte Runde erinnert mit ihrer kühlen Atmosphäre und Machart erfreulicherweise wieder verstärkt an das Original. Dabei gestaltet sich das Ableben der Figuren zu Beginn überaus einfallsreich und unangenehm. Zwar lassen die einzelnen Szenen in ihrer Kreativität gegen Ende wieder etwas nach, im Gegenzug dürfen sich Anhänger der Reihe im finalen Akt aber immerhin über eine Wendung freuen, die für frischen Wind im Franchise sorgt und das Geschehen in eine andere Richtung lenkt. Außerdem endet die Geschichte mit einem Twist, der nicht nur schockiert sondern auch das Herz eines jeden Final Destination Fans höher schlagen lässt.

>> verfasst von Carmine Carpenito

80%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 30.01.2012 um 10:25 Uhr
Alle guten Dinge sind 5? Nicht ganz...denn etwas neues ist den MAchern auch im Fünften Teil nicht eingefallen. Besser als Teil 3 und 4 aber schlechter als Teil eins und 2. Mit dem besten Filmbeginn bin ich mit der Blairwich-Redaktion nicht einer Meinung. In reinem 2-D ist der Unfall aus Teil 2 immer noch die spannendste Kettenreaktion.
80%
Mina
geschrieben am 29.09.2011 um 07:35 Uhr
Als ich aus dem Film rausging war ich verwirrt. Mit Teil 5 schließt sich rein garnichts, es öffnet sich nur eine Reihe von sinnlosen Aneinanderreihungen. Wem es vllt aufgefallen ist; der Kerl, der in Teil 5 von dem Hacken aufgespießt wird, ist der, der in Teil 4 den Unfallwagen fährt. Wenn man nun 1 und 1 zusammenzählt kann das ja schon garkeinen Sinn mehr haben. Denn das würde ja bedeuten ( da Teil 5 vor/ bzw gleichzeitig mit Teil 1 spielt ), dass der Rennfahrer in Teil 4 schon garnicht mehr lebt. Ist das sonst noch wem komisch vorgekommen?Vorallem glaube ich, dass der schwarze, der immer an den Unfallstellen ist, mit dem Tod personifiziert wird, da er ja schonmal vorkam in Teil 2. Generell lässt mir das irgendwie keine Ruhe, kann sowas wirklich passieren, dass den Regisseuren eine solche unglaublich Ungereimtheit nicht auffällt? Oder ist mir ein wichtiges Detail entgangen, was meine Fragen beantwortet?Ist in jedem Fall ein guter Film über den man sich viel Gedanken machen kann, wenn man sich ein bisschen auskennt. Übertrifft in jedem Fall Teil 3 und 4, allerdings finde ich diese "Töte-jemanden-damit-du-seine-Lebensjahre-bekommst" Geschichte total doof. war vorher nich so und überzeugend war es ja auch nicht. Und für Lacher wurde auch gesorgt, die Todesursachen teilweise sind echt nicht schlecht. ;)
80%
Sawyer
geschrieben am 05.09.2011 um 18:56 Uhr
Also ich fand den Film nach dem unterirdischen 4. Teil wieder echt klasse, sogar Meilen besser als Teil 3. Die Charaktere sind im Film zwar wieder etwas oberflächlich, aber das waren sie meiner Meinung nach schon im 1. Teil und in der Final Destination Reihe geht es doch darum, wie die Leute schnellstmöglich auf kreative Art und Weise ins Jenseits befördern und das war dort auf eine Art und Weise sehr gut gemacht.Der Brückeneinsturz toppt echt jedes Opening und stellt sogar den Autobahncrash von Teil 2 in den Schatten, über das Ende muss man kein Wort mehr verlieren, einfach cooler Bogen und im Prinzip schließt sich der Kreis, wurde aber alles offen gehalten mit Bludworths Kommentar "Die Vision hatten schon mal welche"...Wer hier den Film wegen seiner Oberflächligkeit und "immer dasselbe" kritisiert und Saw gut finden sollte, muss ich mir mal schon mal an den Kopf greifen :)Der 3D - Effekt war hier schon die Karte wert, das Opening hat zwar etwas die Augen strapaziert, aber die Technik kam im Film immer gut zum Einsatz und nicht so überladen wie in Teil 4, wo einem wirklich jeder Scheiß entgegengeflogen kam.Alles in allem wieder eine Steigerung zu 3. und 4., ich denke, der neue Regisseur hat der Reihe neues Leben eingehaucht, also bitte kein James Wong und David R. Ellis mehr, auch wenn James Wong alles ins Rollen brachte ;)
20%
Benutzername
geschrieben am 03.09.2011 um 09:44 Uhr
Diese guten Bewertungen kann ich nun wirklich nicht verstehen. Habe den 4. nicht gesehen und somit ist der 5. Teil für mich der schlechteste Ableger der Reihe. Von Final Destination erwartet man weder tiefsinnige Dialoge noch herausragende Charakterzeichnungen, doch dieses Mal nervt es einen einfach nur. Die Schauspieler sind so unterirdisch schlecht , nervig und langweilig ,dass man ihnen nichts anderes mehr als den Tod wünscht. Spannung wird so gut wie keine aufgebaut , sodass man einfach nur auf die Todesszenen wartet die diese Mal weder besonders einfallsreich noch wirklich ekelerregend sind. Das Ende ist zwar gut aber dadurch , dass der Film an sich so schlecht ist, reißt das einen aber auch nicht sonderlich vom Hocker. Also von mir gibt es die 20 % für die Anfangs- und die Endszene , der Rest ist absoluter Müll.
60%
Volker
geschrieben am 02.09.2011 um 09:22 Uhr
Bin ich wohl der Einzigste dem der Film nicht gefallen hat?Das Thema ist einfach ausgelutscht, die Charaktere sind langweilig, die Mordszenen sind langweilig und bieten 0 Spannung. Der Splatterfaktor ist zurück gegangen aber immer noch derbe.Gut ist das wir hier ein paar Neuerungen haben, die aber einfach zu wenig sind, der Film hätte der Hammer werden können wenn die Rolle des Tony Todd aufgelöst worden wäre.Alles in allem nicht viel besser als der 3 und 4 Teil. Nach Teil 2 gings immer weiter Bergab.Das Ende, welches wirklich saumäßig cool ist verdient aber einen Extrapunkt und zählt zum Besten der Reihe. Ja das Ende hat es dann sogar geschafft das ich mit einem lächeln den Saal verließ.
100%
Benutzername
geschrieben am 26.08.2011 um 18:53 Uhr
Absoluter Hammer... Spannung ohne Ende, Witz, Blut und eine Wendung am Ende, die sich gewaschen hat. Jeder, der dem ersten Teil etwas abgewinnen konnte, darf sich Teil 5 nicht entgehen lassen !!!
100%
Esko
geschrieben am 26.08.2011 um 02:09 Uhr
Also... ich bin echt BEGEISTERT! Der Film ist absolut genial! Er hat alles was ein guter Film braucht und hat sogar Comedy Elemente, die wirklich passend platziert wurden! Ich habe teilweise gelacht und teilweise war die Spannung zum Zerbersten angespannt! Die Todesarten sind kaum vorhersehbar und die Charaktere besitzen eine Tiefe, die dem 4. eindeutig fehlt! In den vierten ging ich mit hoher Erwartung, denn Final Destination gehört zu meinen Lieblings-Horrorfilm-Reihen. Ich wurde massig enttäuscht. Der Teil war einfach billig. Die Dialoge allesamt plump, die Schauspieler nicht gut. In den 5. ging ich folglich ohne große Erwartungen. Ich dachte der wird genauso billig, doch ich wurde extrem überrascht. Er war GUT! Ich empfehle ihn jeden weiter! Absolutes Daumen hoch! Die Schauspieler sind zwar nicht soooo gut, doch allemal besser als im 4. Teil. Sie sind ok. Nicht super, aber ok. Ich werde mir den Film sicherlich nochmal anschauen. Absolutes Daumen hoch!
MMM
geschrieben am 24.08.2011 um 14:39 Uhr
Hab FD5 in der Preview gesehen und fand ihn super. Nicht nur mal wieder richtig gute 3D-Effekte, für die sich allein schon der Eintritt ins Kino lohnt, sondern auch eine gute Story und vorallem (ENDLICH wieder!!!) die gute alte "Oh-mein-Gott-was-passiert-jetzt?????......Puhhhh.....nochmal-glück-gehabt!.......aber....was ist d......OHHHHH-FUUUCCCCKKKK!!!!!!"-Spannung der ersten beiden Teile (obwohl eigentlich der schwarze Humor des 3. Ablegers mein Fav war). Die Darsteller fand ich nicht so toll....waren irgendwie alle die C-Variante eines Promis den die Macher nicht bekommen konnten. Weigstens sahen sie nicht aus wie aus einem schlechten Porno entsprungen wie im 4. Teil. Anfang und Ende des neuen Ablegers sind genial und schlagen Teil 2, 3 und (natürlich 4....den ich gern ignoriere) um LÄNGEN! ....obwohl Kenner der Reihe den Twist zum Schluss schon vorher erraten könnten;-) Ich war jedenfals begeistert und würde einen 6. Ableger DIESER Art durchaus begrüßen;-) Meine Liebingsszene in FD5: Die Turnhalle^^
90%
Sven
geschrieben am 23.08.2011 um 21:01 Uhr
Super ! Zu allererst einfach nur Super.Die Figuren sind abgesehen von 1 oder 2 recht ordentlich ausgebaut, sowie vorgestellt, Man bekommt etwas aus den privaten Problemen die sich durch den Unfall ergeben mit, es ist nicht mehr die 3D Effektehascherei wie im Vorgänger, jeder Effekt ist sorgfältig und akzentuiert eingesetzt.Die Eröffnungssequenz ist eine wunderbare Auskostung und Spielerei mit dem Effekt.Die Kills sind gut gelungen und kommen natürlich selten noch überraschend, aber immer mit einem Knall.Das Ende dreht den ganzen Franchise um und wird einem echten Fan (Wie mir!) den Mund nen kleinen Moment offen stehen lassen, denn man rechnet mit viel, aber mit diesem ausgeklügelten Storytwist nun wirklich nicht !Neben dem 3.ten Ableger der Reihe, ist dieser hier mein neuer Liebling, wobei natürlich keiner über den ersten hinwegkommt. Der war nunmal als erster da, der hat die Idee als innovativ und neu dargestellt.Aber aufgepasst, das kann Teil 5 auch. ;)
Ann
geschrieben am 18.08.2011 um 10:04 Uhr
Große Bereicherung für die Serie! Gute Figuren (Isaac mal in Gänsefüschen gesetzt), spannend, am Ende sehr emotional - zumindest bis zur letzten kleinen Szene vor dem Abspann - und die Todesszenen sind klein, aber fein. Interessant finde ich dass der Tod diesmal gerne etwas quält bevor er zuschlägt, das aber nur am Rande. Nebenbei bemerkt auch großes Lob an die Musik. Das neue Thema finde ich klasse und es hat endlich mal wieder Seele. Nicht so eine generische Kacke, die nur laut ist! (sorry für evtl. Mehrfachpost)
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