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Moviebase Possession - Das Dunkle in Dir

Possession - Das Dunkle in Dir
Possession - Das Dunkle in Dir

Bewertung: 60%

Userbewertung: 65%
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Originaltitel: The Possession
Kinostart: 08.11.2012
DVD/Blu-Ray Verkauf: 04.04.2013
DVD/Blu-Ray Verleih: 13.03.2013
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: Unbekannt
Studio: Ghost House Pictures, Lionsgate
Produktionsjahr: 2012
Regie: Ole Bornedal
Drehbuch: Kevin Mannis, Stephen Susco
Darsteller: Natasha Calis, Jeffrey Dean Morgan, Kyra Sedgwick, Grant Show, Madison Davenport, Quinn Lord

Bei einem Flohmarktsbesuch ersteht die kleine Em (Natasha Calis) ein antikes Kästchen. Das Mädchen ist begeistert von ihrem neuen „Schatz“. Ihre Eltern Clyde (Jeffrey Dean Morgan) und Stephanie Brenck (Kyra Sedgwick) schenken der neuen Obsession zunächst keine große Beachtung, bis Em sich zunehmend sonderbar verhält und immer aggressiver wird. Bei seinen Nachforschungen, was es mit dem geheimnisvollen Kästchen auf sich hat, stößt Clyde auf einen alten, jüdischen Volksglauben, nach dem in dem Kästchen ein Dibbuk gefangen sein soll. Ein Totengeist, der von den Seelen der Lebenden zehrt. Es besteht keine Gefahr, so lange der Dibbuk in seiner Kiste gefangen ist. Doch Em hat den Deckel geöffnet und einem Parasiten gleich, hat sich der teuflische Insasse bereits tief in seinen unschuldigen Wirtsorganismus gebohrt …

Vor dem Hintergrund des geteilten Berlins inszenierte der polnische Regisseur Andrzej Zulawski 1981 seinen Film „Possession“, der von einer Frau handelt, die einem mysteriösen Tentakelwesen körperlich verfällt, von dem merkwürdigen Ding wie besessen scheint. Ole Bornedals (fast) gleichnamiger Film schlägt im Gegensatz dazu doch eher Genre-konservative Töne an und erzählt eine klassische Besessenheit-Exorzismus-Story, wie sie Hollywood spätestens seit Friedkins gefeiertem Okkult-Kl...

Zur Besprechung

  • Das nächste Projekt für Genre-Produktionshaus Ghost House Pictures (The Grudge, The Messengers).
  • Ole Bornedal stammt gebürtig aus Dänemark und drehte schon Dina und Alien Teacher.
  • Produktionsbudget: 13 Millionen Dollar.
  • Das Projekt sollte ursprünglich schon 2011 in amerikanischen Kinostart starten, wurde dann allerdings auf 2012 verschoben.
  • Der ursprüngliche Arbeitstitel lautete: Dibbuk Box.




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