Louis Creed zieht mit seiner Frau und seinen beiden kleinen Kindern in ein Haus im tiefsten Maine. Dort zeigt ihnen ihr Nachbar, der alte Crandall einen weit abgelegenen Tierfriedhof. Als bei seinem Uni-Job ein Student namens Pascow stirbt, wirft das einen ersten düsteren Schatten auf die Idylle. Ernst wird es jedoch, als die Katze auf der stark befahrenen Straße vor dem Haus überfahren wird. Daraufhin zeigt Crandall Louis Creed das Geheimnis des Friedhofs, indem er den Leichnam dort vergräbt. Tags darauf ist die Katze wieder lebendig, aber nicht mehr sehr pflegeleicht. Dann aber schlägt das Schicksal richtig zu: der kleine Gage läuft vor einen Lastwagen und wird überfahren. Crandall warnt Creed vor den Folgen des Plans, der in dem leidenden Vater aufkeimt. Doch es ist schon zu spät: Obwohl Pascows Geist hinzueilt, um die Betreffenden zu warnen, hat Creed seinen Sohn in der Indianerweihestätte begraben. Tags darauf ist er zurück, was mörderische Folgen für alle hat ...
Buchadaptionen sind kompliziert. Normalerweise nehmen sich Drehbuchautoren dieser Problematik an und verfassen ein Script, das nie an die Vorlage herankommen würde. Jeder Mensch, der zuerst das Buch gelesen und dann den Film gesehen hat, wird das Buch bevorzugen. Ein Pluspunkt für den Film ist es, wenn der Buchautor selber das Script schreibt. Im Falle von «Pet Sematary» ist dies wohl der einzige Grund, warum der Stoff überhaupt erfolgreich wurde. Nachdem Stephen King ...
Zur Besprechung Basiert auf einer Vorlage von Horror-Autor Stephen King.Produktionsbudget: 12 Millionen Dollar.Spielte fast 60 Millionen Dollar an amerikanischen Kinokassen ein.Zog 1992 ein gleichnamiges Sequel nach sich.Paramount Pictures arbeitet aktuell an einer Neuverfilmung (Stand: April 2011).