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Moviebase Wolf Creek

Wolf Creek
Wolf Creek

Bewertung: 77%

Userbewertung: 60%
bei 141 Stimmen

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Originaltitel: Wolf Creek
Kinostart: 13.07.2006
DVD/Blu-Ray Verkauf: 23.01.2007
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 99 Minuten
Studio: Arclight/ Kinowelt Filmverleih
Produktionsjahr: 2005
Regie: Greg Mclean
Drehbuch: Greg Mclean
Darsteller: John Jarratt, Cassandra Magrath, Kestie Morassi, Nathan Phillips, Gordon Poole, Guy O'Donnell, Andy McPhee, Teresa Palmer, Chloe Gardner, Phil Stevenson, Geoff Revell, Aaron Sterns, Michael Moody, Andrew Reimer, Vicki Reimer, Isabella Reimer, David Rock, Jenny Starwall, Guy Petersen
Es ist so einiges los im Land der Koalas und Kängurus! So langsam macht nämlich auch Down Under der Traumschmiede Hollywood die Horror-Hölle heiß. Nach immer häufigeren Remake- und Sequelpleiten aus den USA (siehe The Ring 2 , The Fog ), reißt sich nun der Rest der Welt die Krone des Schreckens an sich. Erst vor kurzem durften wir uns am britischen The Descent erfreuen und nun zieht aus Australien gleich der nächste Slasher-Kracher ins Schlachtfeld, nämlich Wolf Creek. Warum dieser Film eine nette Abwechslung ist, letztenendes aber doch an der Perfektion vorbeischrammt, lest ihr im Folgenden...

Drei Jugendliche, Liz, Kristy und Ben, machen sich auf den Weg zu einem Road Trip der etwas anderen Art: Ziel ist dieses mal keine Tom-Green-Sauftour durch die Staaten, sondern ein Abenteuerurlaub quer über den fünften Kontinent. Nach diversen Feiern, Übernachtungen in Trailerparks, genießen der Flora und Fauna, ein paar Liebeleien und Streitereien mit unhöflichen Aussie-Rednecks, verschlägt es das Trio nach Wolf Creek, einem Canyon, der durch einen Meteoriteneinschlag enstand. Doch nach ihrer Ankunft dort verschlechtert sich nicht nur die Wetterlage drastisch, sondern auch die allgemeinen Umstände der Gruppe lassen keine Freude aufkommen: urplötzlich sind alle Uhren stehengeblieben und blöderweise springt auch der fahrbare Untersatz nicht mehr an. Da es bereits dämmert, beschließen die Freunde die Nacht im Auto zu verbringen. Welch ein Glück, dass zufällig, mitten in der Nacht, ein Pick-Up des Weges kommt. Der Fahrer dieses Wagens ist der alte Mick, ein Aussie wie er im Bilderbuch steht (erinnert sich noch jemand an Bernhard und Bianca im Känguruland?). Mit Witz und Freundlichkeit bietet er den dreien seine Hilfe an, und schleppt sie in die Nähe einer stillgelegten Mine. Dort wird am Lagerfeuer weiter gescherzt und getrunken.

Soviel zu Hälfte Nummer eins. Nach dem alles "zu Bett gegangen" ist, kommt das böse Erwachen am nächsten Morgen: der liebe Aussie war doch nicht so nett wie anfangs vermutet, denn komischerweise erwacht Liz gefesselt und geknebelt in einer kleinen Wellblechhütte. Zwar kann sie sich befreien, was ihre Augen jedoch erblicken gefällt ihr und auch den Zuschauern ganz und gar nicht. Während man nämlich im ersten Teil des Filmes schon beinahe eine persönliche Beziehung zu den Protagonisten aufgebaut hat, zwingt uns Regisseur Greg McLean ihnen während der zweiten Hälfte des Filmes beim Leiden zuzusehen. Und wer den doch recht ruhigen Film bis dahin durchgestanden hat, den erwartet nun ein Schlachtfest. Zwar nur ein sehr Kurzes, aber immerhin gibt es genügend an physischer Gewalt zu sehen. Hart und kompromisslos springt der, immer noch sehr lustige, Killer mit seinen Opfern um, dass es fast schon an die Gewalterfahrung eines Rob Zombie in The Devil's Rejects grenzt.

Technisch ist diese Tour de Force einwandfrei umgesetzt, denn über den ganzen Film hinweg setzt McLean ruhige Landschaftsbilder zwischen die doch sehr heftigen Szenen ein, um dem Zuschauer eine kurze Verschnaufpause zu gönnen. Im Laufe der Handlung werden diese Orte, die man schon fast als Refugium liebgewonnen hat, ebenfalls zu Orten der Gewalt, die mit wilder Handkamera und ausgeklügelten Spannungsverläufen dem Zuschauer mit der Faust in den Bauch schlagen.

Zwar überwiegen bei Wolf Creek die negativen Seiten nicht, dennoch sind nicht gerade wenige von diesen vorhanden. So mangelt es vor allem an der Story, deren intensiver Spannungsbogen zu spät einsetzt. Der urplötzliche Umschwung von ausgelassener Feierstimmung zu blankem Horror und totaler Hilflosigkeit ist zwar virtuos gelungen, hätte aber für den einen oder anderen ruhig ein paar Minütchen früher kommen dürfen. Ein interessanter Aspekt ist übrigens, das die Schicksale der drei Freunde zu einem großen Teil getrennt verlaufen, was die beklemmende Atmosphäre noch mehr unterstreicht. Mehr möchte ich euch hierzu aber nicht verraten, da das unter die Kategorie "Spoiler" fallen würde". Bei all der Spannung wird beim Zuseher die Hoffnung auf ein richtig spektakuläres Ende geschürt - doch unverhoffterweise bleibt dieses leider aus. Da diese Geschichte angeblich auf wahren Tatsachen beruht, werden wir am Ende mit Texttafeln abgefertigt, die den weiteren Verlauf der Geschichte erklären. Okay, möglichst nahe an der "wahren" Geschichte bleiben, schön und gut, aber wo bleibt denn da die Dramaturgie? Nach einem derart intensiven Film hätte ich mir da schon mehr erwartet.

Im Vergleich zur vielen Schmalkost der letzten Zeit sticht Wolf Creek eindeutig raus. Es mag vielleicht daran liegen, dass er auf der aktuellen Welle der Hardcore-Folterstreifen (The Devil's Rejects , Hostel) mitschwimmt, vielleicht liegt es aber auch am doch sehr witzigen und fast schon herzigen Killer. Oder es liegt daran, dass es bisher noch keinen derartigen Streifen aus Down Under gab. Ich weiß nicht woran es liegt, genausowenig weiß ich, was genau es jetzt wirklich ist, dass Wolf Creek vom Status der Perfektion abhält. Eines weiß ich jedoch gewiss: einen Blick ist dieser Film auf jeden Fall wert, denn egal ob "auf wahren Begebenheiten beruhend" oder nicht - die reale Gewalt von Mensch zu Mensch existiert und geht einem in diesem Streifen unter die Haut.

Übrigens: wer sich die englische RC2 DVD von diesem Streifen besorgt, soll vorgewarnt sein! Auch Leute, die der englischen Sprache sehr mächtig sind, kollabieren spätestens wenn Mick der Killer anfängt mit dem pursten Aussie-Dialekt zu reden, den das Outback zu bieten hat. Da legst di nieder...

>> geschrieben von Dominic Stetschnig

100%
Lukas
geschrieben am 04.10.2010 um 17:00 Uhr
Ein super Horrorfilm der zwar fast 60 Min braucht aber dafür dann richtig in Fahrt kommt vor allem der subtile horror ist genial und zerrt richtig an denn Nerven für mich ist Wolf creek ein gelungener Psychohorrorfilm mit Grusel garantie
40%
Tom SAWyer
geschrieben am 16.06.2009 um 18:00 Uhr
08/15-Horror. Nichts Überraschendes, auch nicht, dass der Bösewicht ständig wieder aufsteht...
10%
Mona
geschrieben am 28.08.2008 um 21:00 Uhr
Nein nein nein, wie widerlich war das denn bitte schön -_- Im Gegensatz zu vielen anderen fand ich die ersten 50 Minuten super. Die Chemie zwischen den Schauspielern war derart klasse, dass ich die ganze Zeit n Grinsen im Gesicht hatte, obwohl ich sonst lange Einleitungen nicht so mag. Auch der "Umschwung" fängt gut an, weil es endlich mal ein "Opfer" war, dass NICHT total dämlich gehandelt hat, sondern recht souverän. Aber auch das nur bis zu einem bestimmten Punkt (den ich mal nicht direkt erwähne ;)), da bricht sich der Film für mich und ist Horror pur, weil: nervig u eklig. Ich schließe mich Aranda in allen "Punkten der Anklage" an den Film an. Und möchte nochmal betonen, dass ich es total traurig u erschreckend finde, dass Menschen sagen der Film sei quasi nicht brutal genug... was in meinem Kopf abging, als das eine Mädchen das Video gefunden hat... boah, da muss man doch nicht mehr zeigen, das ist so schon sadistisch genug. Am Ende bleibt das Gefühl der Film zeigt Gewalt um seiner selbst willen und sowas find ich pervers. Alles in allem das mieseste, was ich seit "Inside" gesehen hab.
10%
Schaf
geschrieben am 23.08.2008 um 19:00 Uhr
Also ich finde den Film ziemlich lahm. Ich verstehe nicht, wie man den Film von den Szenen her brutal finden kann. Man sieht so gut wie nichts. Okay, die Thematik ist ein anderes Thema. Wenn man bedenkt, dass es so etwas auf der Welt wirklich gibt, dann will man gar nicht mehr weiter darüber nach denken.Woher soll man eigentlich wissen, dass das auf einer wahren Begebenheit beruht?Und noch etwas... man kann den Film sicher nicht mit Saw 2 vergleichen! Auf keinen Fall!Wirklich brutal und geschmacklos fand ich Hostel, den hab ich sogar wieder abgedreht, weil ich es zu krank fand. Auch bedenklich ist The hills have eyes, da geht es nur ums töten, es wird die ganze Zeit nur nieder gemetzelt auf sehr primitive und brutale Weise.Sehr bewegend war Jack Ketchums Evil, einfach furchtbar, wie manche Menschen sein/werden können. In Wirklichkeit ist die ganz Menschheit undankbar und babarisch! Sie töten, stehlen, sind voller Neid und nie zufrieden zustellen. Aber das wäre jetzt ja ein anderes Thema.Also... kurz gesagt... nicht empfehlenswert.
100%
Christian
geschrieben am 27.07.2007 um 15:00 Uhr
Dieser Film ist einer meiner Lieblingshorrorstreifen, da er mich doch sehr geschockt und gleichzeitig berührt hat. Die ersten 60 Minuten sind eine bloße Einführung in die Handlung, was ich aber gar nicht so schlecht finde. Somit lernt man die Charaktere sehr gut kennen und versetzt sich mehr in deren Lage, welche in diesem Film nicht gerade ohne ist. Denn nach den 60 Minuten fängt der subtile Horror an und zerrt doch an den Nerven. Gerade auch weil dieser Film auf wahren Begebenheiten basiert, würde ich ihn jedem Horrorfan empfehlen. Ich finde es muss in einem Top Horrorfilm nicht unbedingt immer um viel Blut gehen oder bloßes Abschlachten, auch die subtile Gewalt schockt in diesem Film sehr und das Ende des Films regt zum Nachdenken an und bleibt lange haften. Dieser Film ist echt nichts für schwache Nerven und zählt zu meinem Lieblingshorrorfilm. Super!
100%
Krauthacke
geschrieben am 12.05.2007 um 13:00 Uhr
Dieser film ist einfach genial. Die erste stunde ist zwar bloße einführung aber das hat seinen grund. Man lernt die drei hauptpersonen kennen. Später wenn es dann zur sache geht fiebert man richtig mit weil man nicht will dass die personen sterben. Klasse film
40%
Damon Fry
geschrieben am 24.04.2007 um 20:00 Uhr
Australiens Antwort auf´s Kettensägenmassaker? Nicht wirklich. Der Film braucht ewig bis er in Fahrt kommt und wenn´s dann endlich zu Sache geht, ist er auch schon wieder vorbei.
100%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 16.04.2007 um 18:00 Uhr
Absolut guter Film. Immer spannend und ohne Kompromisse. Viel Brutalität und Blut. Das nennt man eben einen Horrorfilm ab 18. Wer das nicht verträgt sollte auch nicht über Horrorfilme urteilen sonder lieber sein Glück in Sience Fiction etc. suchen.
50%
julia
geschrieben am 28.02.2007 um 09:00 Uhr
Ich habe mir den Film gestern angesehen und kann ihn nicht weiterempfehlen.Diese sich ca. 50 min. ziehende Langeweile ist nur ein kleiner Punkt meiner Kritik.Dieser Film soll also auf einer Wahren Begebenheit beruhen?!Soweit so gut,allerdings frage ich mich seit dem Moment,als alle getrennt wurden nachvollziehen will,was sich dort wirklich zugetragen hat.Der Typ war ans Kreuz genagelt,wie uns am Ende ziemlich deutlich mitgeteilt wurde,da wir zusehen mussten,wie er sich "befreit",indem er so feste zieht,dass beide Nägel,ohne Kopf durch seine Handgelenke entflutschen...sehr lecker...Wer sagt uns denn,das er nicht der Mörder der 2 ist.Vielleicht hat er die Geschichte mit dem geheimnisvollem Unbekannten nur erfunden,um nach 4 Monaten der Haft endlich wieder auf freien Fuß zu kommen.Also ich werde diesen Film nicht weiterempfehlen da er an Langeweile kaum zu überbienen ist,ich bin sowieso ein Fan von Wahren Begebenheiten und hatte mir viel mehr erhofft.MFG
20%
Escobar
geschrieben am 04.02.2007 um 23:00 Uhr
Übelst schlecht- die 50 Minuten Vorlauf sind an Langeweile kaum zu überbieten und wenn´s dann "losgeht" ist das was passiert nun echt keine Überraschung mehr. Dazu noch miserable Schauspieler, lahme f/x und eine "wahre Geschichte". Ja genau.Dann doch lieber "The hills...."
50%
MarkMcGrath1
geschrieben am 02.02.2007 um 15:00 Uhr
Als ich habe mir den Film gerade angeschaut und finde, dass die Szenen, in denen wirklich perverse Gewalt (jetzt nicht "normales" erschießen, was in jedem actionfilm vorkommt) relativ rar gesäht sind. es gibt genauer gesagt maximal zwei! desweiteren fand ich den film recht langweilig mit einigen storyfehlern...also nicht unbedingt weiter zu empfehlen! weder für horror-fans, noch für sonstwen!
20%
Nitro
geschrieben am 13.10.2006 um 17:00 Uhr
Dieser film ist gelinde gesagt, einfach nur Miserabel. Den ganzen Film lang kann man erahnen, was gleich passiert. Man zuckt nicht mal mehr zusammen, oder der gleichen. Der Film ist einfach nur Sinnloses Gemetzel und mehr nicht, dieses Szenario ist so oder so ähnlich mal passiert. Aber das als Film Vorlage zu nehmen war einfach keine gute Idee sind wir alle doch mal ehrlich. Nur wer auf Sinnloses Gemetzel und voraussehbare Szenen steht. Den würde ich den Film entfehlen, aber Leute die etwas mehr von einen Film verlangen und nicht nur Sinnlose Metzelei. Der Sollte sich lieber nach einen anderen Film umschauen.
50%
AndYpsilon
geschrieben am 27.08.2006 um 12:00 Uhr
Mich stört irgendwie, dass man so gut wie nichts über den Täter und dessen Hintergründe und Motive erfährt, was aber auch wiederum verständlich ist, sollte es sich tatsächlich um eine wahre Geschichte handeln; wenn er nie gefasst wurde erfährt man auch nichts über ihn - aber wieso weiß man dann was abgelaufen ist, nachdem die drei gefasst wurden. Naja, für mich zu wenig Erklärungen. Ich hasse es, wenn der Film plötzlich zu ende ist und man weiß fast nichts :-))
40%
Kate
geschrieben am 16.08.2006 um 10:00 Uhr
Also ich hab den Film vergangenen Samstag gesehen, und ich war geschockt. Wie einigen anderen Meinungen kann ich mich anschließen - wenn so etwas angeblich eine wahre Geschichte sein soll, versteh ich im Leben nicht wieso soetwas dann verfilm wird, denn es ist einfach nur grausam was die Backpacker da durchmachen mussten. Allein nur die furchtbaren Schreie die man im Film gehört hat waren schrecklich (wobei ich bei solchen Filmen generell etwas ängstlich bin :-) ) Auf jeden Fall stimmt es, das am Anfang der Film total in die Länge gezogen wird und dann die grusligen Minuten schnell vorbei sind. Mich würde jetz interessieren ob mir jemand sagen kann wie der Film ausgegangen ist... denn ich hab ihn nicht mehr ganz gesehen. Ich war da, als dass eine Mädchen bereits auf der Straße stand und diesen Mann mit dem Auto aufgehalten hat und jeder dachte jetz käme sie heil zurück, doch den tauchte ja der Killer da wieder auf. Über einen auflösenden Kommentar würde ich mich sehr freuen.
90%
Pabs
geschrieben am 19.07.2006 um 11:00 Uhr
Ich merkte wie mein Herz schlug als ich gestern mit meiner Freundin im Kino sass und mir diesen Film reinzog. Im Gründe ein fast perfekter Horror Film:-Der Anfang zieht sich in die Länge, was die spannung richtig aufbaut.-Gute Schauspieler (Die Panik , der Frauen im Film finnde ich nicht zu übertrieben, denn man müsse sich vorstellen man befinndet sich in einer solchen Situation was ich keinem wünsche)Im Gründe ist WOLF CREEK nicht brutaler oder schrecklicher als SAW 2 - als Film. Aber es handelt sich hier um eine wahre Geschichte, dies zieht mich an und lässt mich gezielt über solche Menschen nachdenken, die in der Lage sind so etwas grausames an andere zu verüben. Ein sehr heftiger Film der gut gemacht wurde der aber nicht für Jedermann geeignet ist.
10%
Geerd
geschrieben am 18.07.2006 um 11:00 Uhr
Wir sind nur deshalb hingegangen, weil es ein Film aus Australien war und wir hofften, nach unserer Australienreise ein paar schöne Bilder zu sehen. Ein paar waren auch dabei und der Rest mit Verlaub gesagt,absolute Scheiße. Von den 8 Personen im Kino waren zudem 4 knapp 16 Jahre.Dem schönen Australien hat man mit diesem Film keinen gefallen getan. Dieser Film ist keinem und niemanden zu empfehlen!
60%
die pussy cat dolls
geschrieben am 16.07.2006 um 19:00 Uhr
Also der Film war ein bisschen krass. An manchen Stellen musste ich einfach wegsehen, richtig brutal, jedoch habe ich auch eine Kritik auszuüben, nämlich, dass der Film am Anfang zu sehr in die Länge gezogen wird und der Horroteil nur einen sehr geringen Teil des Films ausmacht.
50%
Natascha
geschrieben am 15.07.2006 um 10:00 Uhr
Ich war gestern drin. und ja was soll ich dazu sagen! als ich raus ging aus dem film und richtig nachhause fuhr war ich sprachlos! man muss schon gute nerven für diesen film haben! Ich stimme Aranda voll kommen zu! ich wusste am anfang auch nicht um was es dieser film handelt bin da rein weil um diese uhrzeit kein andre film gelaufen ist. und nochmal anschaun, nein aufkeinenfall! ich finde es richtig krass das solche schauspieler sowas spielen können!vom film her, wie es gemacht wurden ist, ist es richtig gut! aber was bringt ein gut gedrehter film wenn der sinn dieses filmes nicht wert ist es zu schaun!
70%
Jay Dee
geschrieben am 15.07.2006 um 02:00 Uhr
Ich finde den Film gut.Abgesehen von dem langsamen Anfang und der Tatsache das die weiblichen Darsteller teilweise das Hysterische etwas übertreiben so das man mehr gelangweilt ist, ist eine gute Spannung vorhanden.Man wünscht sich zwar noch mehr zu sehen nachdem er die beiden Erwischt hat, aber dort endet ja quasi der Film.Eigentlich schade... das währen sicher noch ein paar interessante Folterszenen geworden.
10%
CharlyRock
geschrieben am 12.07.2006 um 00:00 Uhr
@ Aranda: ioh kann dir nur zustimmen. Ich bin zwar (wie ich mal wieder gemerkt habe) nicht hart im nehmen, aber ich finde, dass man das bei diesem film auch nicht sein sollte, oder dass es einfach nur traurig ist, wenn man es doch ist. Ich kann dem, was du gesagt hast, eigentlicht nichts mehr hinzufügen. Es ist traurig, dass es scheinbar menschen gibt, die im leben nicht genug angst haben - ich gehöre nicht dazu. Da das leben schon schrecklich genug ist (wie das "beruht auf wahren begebenheiten" bezeugt), muss man sich sowas nicht noch im kino geben. deswegen kann der film noch so gut gemacht sein - er ist trotzdem nur sadistisch. wer sich selbst für einen sadistischen psychopathen hält, hat bestimmt durchaus spaß an diesem film. zum grusen oder schocken ist der film aber meinung nach nichts mehr.
40%
Aranda
geschrieben am 28.06.2006 um 14:00 Uhr
Ich weiß gar nicht wie ich den Film bewerten soll. Er war gut gemacht, keine Frage. Der Regisseur hat das was er zeigen wollte gut umgesetzt.Aber ansehen würde ich ihn mir nie wieder. Ich bin ja wirklich hart im nehmen und ich sehe mir gerne Schocker an. Aber sowas brauche ich dann doch nicht. Ich muss mir nicht ansehen, wie Menschen zu Tode geängstigt und gefoltert werden. Ich weiß dass es sowas gibt....und das finde ich schon schlimm genug. Da ich vorher nicht wusste in was für einen Film ich da gehe, bin ich da so reingeschlittert. Blöd, denn hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich ihn lieber nicht gesehen. Meiner Meinung nach gibt es Dinge, die gehören nicht auf die Leinwand. Und auf diesen Film trifft dies zu. Egal ob er gut gemacht ist oder nicht, ich finde es traurig, wenn Menschen sich für derartige Filme begeistern können.Noch zur Originalversion: Da kann ich nur zustimmen. Den Aussi hab ich (zum Glück) kaum verstanden, trotz emens guter Englischkenntnisse.
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