Ein kleiner abgelegener Friedhof im mittleren Westen der USA. Barbara und Johnny besuchen das Grab ihres Vaters, als sich ihnen ein seltsam aussehender Fremder nähert, der plötzlich über Barbara herfällt. Johnny, der ihr zur Hilfe kommt, wird von dem Angreifer getötet. Das Mädchen flieht in Panik in ein einsames Haus, in dem sich schon weitere Menschen eingefunden haben - während draußen immer mehr schreckerregende Geschalten um das Refugium wanken. Aus den Nachrichten erfahren die Eingeschlossenen, das die Strahlung einer auf die Erde zurückgekehrten Venussonde die Toten wieder zu einer Art Leben erweckt hat, ein unbewußtes Leben mit nur einem Trieb: dem Hunger nach menschlichem Fleisch. Die Untoten, die nur durch einen Schuß direkt ins Gehirn ausgeschaltet werden können, fressen die Lebenden, wo sie ihrer habhaft werden können - und die Getöteten werden ihrerseits zu Zombies. Verzweifelt warten die im Haus verbarrikadierten Menschen auf Polizei und Nationalgarde, während die Schaar der Zombies um sie herum immer größer und angrifflustiger wird...
Den wandelnden Ungeheuern ist lediglich durch Zerschmettern oder Abtrennen des Kopfes vom Körper der Gar auszumachen. So verkündet es der Nachrichtensprecher in George A. Romeros Zombiefilm „Dawn of the Dead“ (1978). Na super, aber leider kommt diese Erkenntnis gute 10 Jahre zu spät, denn unsere lieben Freunde aus „Night of the living Dead“ (1968) wissen sich nicht zu helfen und leiden Todesängste, während die lebenden Toten ihnen auf der Suc...
Zur Besprechung
- Schokoladensirup diente als Ersatz für echtes Kunstblut.
- War der Beginn einer ganzen Reihe von ..of the Dead Filmen, die Regisseur George A. Romero inszeniert hat.
- Laut Romero war der Film ursprünglich zehn Minuten länger, doch der Verleih wollte die Kürzungen.
- Lief vor der Veröffentlichung unter dem schlichten Arbeitstitel Monster Flick.
- Die erste Szene im Film wurde tatsächlich als letzte Szene während der Dreharbeiten gefilmt.
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