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Moviebase Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre

Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre
Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre

Bewertung: 86%

Userbewertung: 85%
bei 325 Stimmen

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Originaltitel: Texas Chainsaw Massacre, The
Kinostart: 01.01.2004
DVD/Blu-Ray Verkauf: 08.07.2004
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 98 Minuten
Studio: New Line Cinema/ Constantin Film
Produktionsjahr: 2003
Regie: Marcus Nispel
Drehbuch: Tobe Hooper
Darsteller: Jessica Biel, Jonathan Tucker, Eric Balfour, Erica Leerhsen, Mike Vogel, R. Lee Ermey, David Dorfman, Lauren German, Heather Kafka, Terrence Evans, Andrew Bryniarski, Heather Kafka, Mamie Meek, Marietta Marich, Kathy Lamkin, Brad Leland, Harry Jay Knowles

 

"Beruhend auf wahren Ereignissen" – dieser Zusatz scheint in den letzen Jahren vor allem bei Horrorfilmen äußerst in Mode gekommen zu sein. Dem Zuschauer soll somit das Gezeigte näher gebracht werden, nahezu in den Bann ziehen. Das muss und kann nicht bei jedem Film gelingen, bei diesem hat es aber hervorragend funktioniert. Jedoch würde dieser Streifen auch ohne den erwähnten Zusatz den Zuseher fesseln. Denn der deutsche Regisseur Marcus Nispel erzeugt Panik, Angst und Schrecken fast mit nur einem Stilmittel: Atmosphäre.

Sommer 1973: Eine Gruppe junger Leute ist im VW-Bus über die staubigen Straßen von Texas unterwegs. Die Stimmung ist ausgelassen. Plötzlich erscheint wie aus dem Nichts eine Frau auf der Landstraße und wird fast von dem Bus erfasst. Sie scheint verwirrt zu sein, redet unverständlich und von Todesangst gezeichnet vor sich hin. Widerwillig lässt sie sich von der Gruppe mitnehmen, doch als die Fahrt sie scheinbar an den Ort des Horrors zurückbringt, dreht sie völlig durch. Auf der Suche nach Hilfe stößt die Clique in einer kleinen, abgelegenen Stadt auf deren bizarre Einwohner. Die Tankstellenwirtin, der Polizist und der alte Mann im Rollstuhl scheinen etwas Schreckliches zu verbergen. Unter mysteriösen Umständen verschwinden nach und nach die ersten Freunde, die Gruppe wird auseinandergerissen. Dann hören die Übriggebliebenen zum ersten Mal das Geräusch einer Motorsäge!

„Michael Bay’s Texas Chainsaw Massacre“ ist ein gutes Beispiel dafür, dass Remakes älterer und kultiger Horrorstreifen nicht immer in die Hose gehen müssen. Michael Bay („Die Insel“) hat zu diesem Ergebnis allerdings am wenigsten beigesteuert, fungierte er doch lediglich als ausführender Produzent. Ein größeres Lob sollte da schon an den Cast und das Team um den deutschen Werbefilmer Marcus Nispel gehen. Schnell freundet man sich mit der jungen Truppe an, die doch nur ein Konzert ihrer Lieblingsband Lynard Skynard besuchen möchten. Herrlich verrückte Charaktere, die die Jugend der siebziger Jahre widerspiegeln. Allen voran sexy Jessica Biel geht in ihrer Rolle als taffes Girlie richtig auf. Es dauert auch gar nicht lange, bis das Partygrüppchen eine durchgeknallte – anders kann man es wohl kaum beschreiben – Passantin aufgabelt, die sich im Van der Freunde das Leben nimmt. Da fangen die Sorgen erst richtig an. Denn ab sofort beginnt eine atmosphärisch düstere und extrem beängstigende Hetzjagd, bei der die verschiedensten Personen vorgestellt werden. Ein Sheriff, der alles andere als freundlich und zuvorkommend gegenüber den Hilflosen ist, und eine Familie, mit der irgendetwas nicht ganz stimmt. Zudem treffen wir einen kettensägenschwingenden Massenmörder, der tief im Inneren seines Wesens vielleicht doch noch so etwas wie Herz besitzt. Ich spreche natürlich vom legendären Leatherface.

Marcus Nispel gelingt es fast den gesamten Film über, die finstere Atmosphäre beizubehalten und dem Zuschauer ein Gefühl von Atemnot und Panik zu geben, dass erst nach Ende des Massakers langsam nachlässt. Dabei benutzt Nispel die ein oder andere Kameraeinstellung und –fahrt, die sehr makaber, aber raffiniert daherkommt. Auch die stets dunklen Farbtöne ziehen runter, ein Schatten hier, ein Geräusch da machen das ganze Szenario zu einem Höllentrip. Wer in der Gartenbaubranche tätig ist, sei gewarnt: Spätestens nach „Texas Chainsaw Massacre“ werden Kettensägen nicht mehr zu ihren Freunden gehören. Denn was allein der Sound einer solchen in Zusammenspiel mit Leatherface in einem alten Haus mitten im Nirgendwo bewirkt, ist kaum auszuhalten. Auch an Blut mangelt es beim Kettensägen-Massaker selbstverständlich nicht. Da wird ein Bein abgehackt, oder auch mal zwei, hier der Arm und einige andere Körperteile. Und auch Fleischerhaken aus der Metzgerei werden nicht immer für das benutzt, wofür sie eigentlich gedacht sind. Dabei zuzusehen, wie ein zwar verrückter, aber dennoch liebenswerter Jungspund wie ein Schwein aufgehängt wird, erfordert nicht nur starke Nerven, sondern auch ein gesundes Maß an Schmerzunempfindsamkeit. Wer hier nicht wenigstens sein Gesicht vor Schmerz verzerrt, ist entweder Indianer oder im falschen Film.

Kurz vor Ende wird es dann – man mag es kaum glauben – sogar etwas rührselig. So brutal und kompromisslos Leatherface die ganze Zeit über meuchelt, weiß man als Zuschauer doch mehr als die Darsteller. Irgendwas Menschliches hat das Geschöpf. Deswegen tut er einem fast ein bißchen leid, als er nicht nur seine geliebte Kettensäge, sondern auch den die Säge bedienenden Arm lassen muss. Aber was wäre ein Horrorfilm, ohne nicht mindestens ein Klischee bedient zu haben? Genau: Kein Horrorfilm. Das liefert uns dann Nispel selbstverständlich auch: Der Böse steht noch einmal auf, Autos beziehungsweise Trucks passieren dann die Straße, wenn’s gerade nötig ist und am Ende geht doch wieder alles gut aus. Dafür hätte dann der Showdown zwischen Mrs. Biel und dem Ledergesicht gerne etwas ausgereifter sein dürfen.

Aber was will man mehr? Perfekt ist „Texas Chainsaw Massacre“ mit Sicherheit nicht, aber sicherlich besser als so manch anderes Remake und packender als manch anderer Horrorstreifen. Langweilig wird’s nie, zu sehr steckt man im Geschehen. Die Effekte und die Atmosphäre sind großartig und Leatherface wird auf eine ganz besondere Art und Weise dargestellt. Meine Empfehlung: Unbedingt ansehen und dann auf Dezember freuen, wenn Leatherface erneut zu uns kommen wird…

>> verfasst von Janosch Leuffen

 

100%
Speedy
geschrieben am 28.10.2009 um 21:00 Uhr
Aus meiner Sicht ein toller Film, unglaublich spannend und atmosphärisch. Es gibt brutale Szenen, jedoch kaum Gore-einlagen, welche den Film warscheinlich weniger glaubhaft machen würden. Das S/W Video ist natürlich nicht echt, aber es trägt viel zur Atmosphäre des films bei.
100%
jtr-movies
geschrieben am 03.08.2008 um 23:00 Uhr
Der Film ist nicht überbewertet, der Film ist verdammt gut bewertet, da die ganze Geschichte auf wahren Begebenheiten existiert und dies stimmt auch, es gibt nämlich auch ein Buch darüber.Und ich denke der Film ist deshalb so Brutal, weil diese 5 Teenager wirklich ermordet wurden und alles auf waren Begebenheiten passierte.
50%
Rene
geschrieben am 28.11.2007 um 14:00 Uhr
An sich finde ich den Film recht billig, besonders die Szene, in welcher der Mörder seinen Arm verliert; sorry, aber das war wirklich schlecht gemacht.Dennoch gibts von mir 50% wegen dem S/W-Video am Anfang, das hat es meiner Meinung nach in sich.
30%
Sven
geschrieben am 10.11.2007 um 01:00 Uhr
Ich habe den Film TCM nun ein 2. Mal gesehen, wohingegen ich nur das Remake nicht das Original von 74 kenne. Trotz allem muss ich sagen, dass der Film auf seine Art und Weise doch das Zeug für gutes Kino-Entertainment hat. Was die zahlreichen Schockmomente und grauenhaften Abläufe der filmischen Handlung angeht, so fragt man sich als Zuschauer doch sehr, wie ist es möglich, dass eine völlig durchgeknallte Familie in unserer Gesellschaft so degeneriert und verkommen ins Abseits geriet. Und warum greift das Gesetz nicht ein, bei solcherlei katastrophalen Zuständen... Sozialkritisch betrachtet ist es das blanke Entsetzen der grasse Gegensatz unserer Gesellschaft...und damit der Ideologie des Abschlachtens von unschuldigen umso weniger gerechtifertigt... Der Inhalt eines solchen Splatterfilms ist geradezu spektakulär und schockierend zugleich... so dass man sich fragt...was haben die Darsteller für eine Meinung zu diesem Film...zumal es kaum Sinn ergibt, wenn man die einzelnen Charaktere des Films näher betrachtet... Doch scheinbar braucht unsere Gesellschaft solcherlei splatterhaften Film, von denen es ja doch reichlich gibt... und egal wie verworren die Handlung auch sein mag...so schafft sie es dennoch ihre eigene Fangemeinde zu finden und zu beeindrucken.Für mich persönlich hat der Film etwas Irreales aber dennoch unterhaltendes wenngleich ich mir mehr sinnvollere und humanere Dialoge der Darsteller in dem Film vorstellen könnte... Reines Popkornkino ist dieser Film überhaupt nicht...nein er gehört zweifellos zu den geschmacklosen aber dennoch guten Splashslatter Filmen und so soll jeder selbst entscheiden, ob er den Film mag oder nicht... Klare Wertung von mir nur 30
90%
Steffen 76
geschrieben am 29.10.2007 um 17:00 Uhr
Super Remake, meiner Meinung nach nicht schlechter als das Original. Nicht die volle Punktzahl aufgrund des nicht voll ausgereizten Thrills.
90%
AfterDark
geschrieben am 10.10.2007 um 01:00 Uhr
Genial, das Remake und der Prequel machen aus Leatherface eine Kultfigur des Horrors. Während die Originalfilme aus den 70 bis 90iger Jahren mit einem herzhaften Schluck aus der Kanalisation zu verlgeichen sind, sind die Neuverfilmungen echte Unterhaltung.
60%
moviestar
geschrieben am 19.07.2007 um 18:00 Uhr
Sehr plattes Remake das man wirklich nur mit einer Durchschnittlichen Wertung bevoten kann. Ekelszenen gibt es zwar, doch Spannung kommt überhaupt keine auf. Außerdem nerven die blöden Drogen Teenager einfach nur rum. Die einzigst vernünftige in dem Film war die Hauptrolle.Lieber zu Liebsmann´s Prequel von 2006 greifen.
100%
hostelfreak
geschrieben am 26.06.2007 um 21:00 Uhr
einer der besten horrorfilme die isch je gesehen habe....absolut klasse =)))
10%
thomas
geschrieben am 26.05.2007 um 13:00 Uhr
Zusammen mit Silent Hill einer der schlechtesten Horrorfilme die ich gesehen habe. Keine Spannung, keine Schockeffekt, oberblöde Handlungen, einfach laaangweilig. Einen solchen Film braucht das Horrorgenre nich
100%
Chiqa
geschrieben am 14.05.2007 um 16:00 Uhr
De Film war doch der totale Hammer!!! Die Schauspieler haben ihre Rollen richtig geil rübergebracht und waren total überzeugend - vor allem Erica Leerhsen ^^PePpEr RuLeZ^^ - als emotionales Hippiegirl. Schade, dass Andy dran glauben musste - der war doch mal richtig lecker... TEXAS CHAINSAW MASSACRE war zwar nicht wirklich blutig, aber richtig spannend, fesselnd und die Szene im Dodge mit Morgan und Sheriff Hoyt ging richtig an die Psyche. Für mich der beste Horrorfilm 4ever!
100%
Schaddy
geschrieben am 27.03.2007 um 12:00 Uhr
Ich finde das Remake toll, ich hab richtig Schiss bekommen, denn ein Kettensägenmörder is ja net ganz ohne. Hab auch das Orignal von 74 gesehen, muss aber sagen, dass ich dies langweilig fand, wahrscheinlich liegts auch daran, dass ich die verstümmelte Fassung gesehen hab..Trotzdem finde ich das Remake besser. Jessica Biel (Erin) spielt ihre Rolle richtig authentisch und auch die Tragik kommt hier nicht zu kurz. Und für einen guten Horrorfilm sind auch die Schockmomente sehr gut eingegliedert.Zudem ist er von der Handlung her näher an der Realität als manche andere Horrorstreifen!!
50%
Mc hoffiman
geschrieben am 22.01.2007 um 18:00 Uhr
Naja war zwischendurch ja ganz unterhaltsam ....... es hätte jedoch besser verfilmt werden können ....... Diese langweilige Verfolgungsjagd am Ende ....dass hät nun wirklich nicht sein müssen ....
100%
Damon Fry
geschrieben am 17.01.2007 um 23:00 Uhr
Eines der besten Remakes der letzten Jahre. Perfekt umgesetzt und meiner Meinung nach um Längen besser als das Orginial. Vor allem hinterlässt der Streifenein sehr ungutes Gefühl, das heißt er wirkt.
20%
Eddy
geschrieben am 10.01.2007 um 15:00 Uhr
Boa, davon hätt ich mir echt mehr versprochen: Billige "Splatter" Effekte, Musikvideooptik^^ laut einer bekannten Fersehzeitschrift.Die Schauspieler machen ihr Ding eigentl. ganz gut, naja so gut wie man schreiende, umher rennende teens eben spielen kann. Ein paar (vorhersehbare) Schockeffekte! nicht notwendig also, dieses Remake sich anzuschauen!!
80%
hinterwelter-Horrorfreak
geschrieben am 04.11.2006 um 16:00 Uhr
hm...Wirklich ein Sehr spannender Film..nicht soo brutal, ein bischen Mehr Blut wäre sicherlich angebracht gewesen, aber ein packendes Finale. Seht Gut gemacht-klasse athmosphäre- und teilweise auch ganz gute aufnahmen..Lob an herrn Nispel..Im vergleich mit dem Blutgericht in Texas, der 1974 version,..(habe beide Filme gesehen) sicherlich war es klasse das das geschehen ´73 spiweltz wenn dan ´74 ein Film darüber rauskommt,.. ABER: ganz klar, die ´74 Version hat 2 ganz gute Stellen, aber der rest ist absolurer MÜLL. Tobe, Tobe, das kannst du besser! Der film ist teilweise lächerlich,das Ende wo Leatherface seine KettenSägen schwingt- Ich habe laut gelacht!!also geht hier der Punkt ganz klar an die mit neueren Effecte, mehr spannung und Bkut gemachten ´03er Version.Man sollte ihn sich mal anschauen, aber erwartet nicht so viel sPlatter wi viele sagen!Der Felixxx
100%
Freier Kritiker
geschrieben am 28.10.2006 um 17:00 Uhr
Super spannend und das von Anfang bis Ende. Dieser Film gibt das was 100 andere Filme der letzten Jahre auf den Covers versprechen aber nie halten (bis auf einige wenige Ausnahmen). Ganz klar unter den Top Ten Horror- Filme der letzten 5 Jahre.
60%
Nitro
geschrieben am 13.10.2006 um 01:00 Uhr
Tja was soll man zu diesen Blutigen Meisterwerk sagen. Der Film beruht schon mal nicht auf einer wahren Begebenheit, auch wen es so hingestellt wird. Des weiteren finde ich ist der Film an sich nicht schlecht, es gib im Film was ich Persönlich gut finde. Auch mal Moment in denen man sich erschrickt und kurz zusammen zuckt. Aber leider ist das nur die Seltenheit im Film, meist sind diese Schockmoment auch voraus zu sehen. In diesen Film fließt verdammt viel Blut, aber das kann man aus den Titel des Filmes ja schon erahnen kann. Dieser Film ist ziemlich Anspruchslos, wie leider so viele Horrorstreifen heut zu tage. An sich ist aber die Story wirklich Interessant und Eklig dargestellt, und so ein Film sollte auf keinen Halloween Filmabend fehlen. Also kurz und knapp, wer auf verdammt viel Blut und Gemetzel steht, für den ist der Film hervorragend geeignet. Aber für sachte gemühter wäre ehr weniger etwas, den dafür ist er zu Gewalttätig.
100%
Nowonda
geschrieben am 12.10.2006 um 17:00 Uhr
Klasse Film....vorallem Erin (Jessica Biel) gefällt mir gut.@Michael Myers: wieso sollte sie sich ein BH anziehen sie glänzt auch ohne...
50%
MarkMcGrath1
geschrieben am 12.10.2006 um 14:00 Uhr
Ich hatte mir mehr erhofft, obwohl die Atmosphäre schon ganz gut rüberkommt. Leider ist es nur ein durchschnittlicher Film, aus dem mehr hätte werden können...
40%
Gast
geschrieben am 10.10.2006 um 16:00 Uhr
Durchschnittliches Mainstreamkino ohne die Rafinesse und den Schockfaktor des Originals. Unterhaltsam, aber zu glatt.
90%
Wackener Staatsbürgerschaft
geschrieben am 09.10.2006 um 23:00 Uhr
Tcm finde ich sehr geil, besonders das Remake. Gut meeega blutig ist der jetzt net, ist auch eher n`Mainstreamfilm. Aber die Atmo ist unglaublich dicht und Spannung ist auch voerhanden. Ausserdem ist Jessica Biel sowas von scharf, dass man teilweise echt von der Handlung abgelenkt ist!
30%
Michael Myers
geschrieben am 09.10.2006 um 12:00 Uhr
Die Geschichte war ganz gut, nur die Aufmachung des Films nicht Horror genug. Der Film war zu kurz und vermittelt kein Hintergrundwissen. THE BEGINNING ist hoffentlich besser gemacht als der 1. Teil und liefert mehr Hintergrund, sodass man den Film auch richtig verstehen kann!!!Leatherface war aber echt gut dargestellt, aber Erin hätte sich ma nen BH anziehen können *löl*!Auf einen guten Horrorstreifen!
100%
Marilyn
geschrieben am 09.10.2006 um 10:00 Uhr
Texas Chainsaw Massacre gehört zu meinen absoluten Lieblingshorrorfilmen, an diesem Film stimmt einfach alles, Schauspieler sowie Spannung und Atmosphäre.Erwähnen muss ich noch das ich das Remake viel besser als das Original finde,vorallem Leatherface ist im Remake viel besser und auch furchteinflössender dargestellt,in den alten Filmen kam dieser einfach nur lächerlich und belustigend rüber.Für mich ist Andrew Brynarski der einzig wahre Leatherface!!Großes Lob auch an R.Lee Ermey der seine Rolle des fiesen Sheriff Hoyt sehr überzeugend spielt.Dieser Film ist einfach perfekt,freu mich schon wahnsinnig auf das Prequel!!!
20%
Ann
geschrieben am 09.10.2006 um 09:00 Uhr
Ich finde den Film völlig überbewertet. Zwar sind die Settings wirklich klasse eingefangen, aber sonst... Nope, nicht mein Fall.Ich versteh auch nicht wieso viele den Film wegen der Brutalität so loben. Ich habe da immer voll das Blut erwartet, aber da trumpfen verdammt viele "16er"-Filmchen ja mehr mit!Klar, man kann sich denken wie es aussieht wenn jemand zersägt wird, aber in Angesicht des Hypes darüber habe ich für meinen Teil da doch etwas mehr zu sehen "erhofft".
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