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Moviebase Murder-Set-Pieces

Murder-Set-Pieces
Murder-Set-Pieces

Bewertung: 9%

Userbewertung: 44%
bei 14 Stimmen

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Originaltitel: Murder-Set-Pieces
Kinostart: Unbekannt
DVD/Blu-Ray Verkauf: Unbekannt
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: Unbekannt
Lauflänge: 90 Minuten
Studio: Frightflix
Produktionsjahr: 2004
Regie: Nick Palumbo
Drehbuch: Nick Palumbo
Darsteller: Gunnar Hansen, Tony Todd, Cerina Vincent, Fred Vogel, Crissy Moran, Sven Garrett, Valerie Baber, Shawna Edge, Casie Gillespie, Katie Richards, Jade Risser, Jessie DeRoock, Brittni Truitt, Ashley Twigg, Jenna Velanni, Shannon Weller, Cristie Whiles, Darren Willams
Liest man eine kurze Inhaltsangabe zu Murder-Set-Pieces, erinnert das Ganze stark an „American Psycho“, doch spielt letzterer in komplett anderen Welten des Filmuniversums. Ein junger Kerl mit gestähltem Körper, eine schillernde Großstadt, hübsche Frauen, der Typ entpuppt sich als Killer, tote Frauen, Gewalt und Mord. Alles auch Elemente in „American Psycho“, aber dieses cineastische Meisterwerk, um welches es sich hier handelt, ist weniger als eine billige Kopie davon.

Nick Palumbo nahm sich ein paar schlechte Darsteller, darunter Sven Garrett der den Psycho spielt, 55 Gallonen Filmblut, eine 35 mm und drehte Murder-Set-Pieces im Jahr 2004. Und was nun der Zuschauer geboten bekommt ist wirklich unter aller Sau, denn der Film ist nur ein schlechtes Mittel der primitiven Provokation. Da fährt ein Kerl in der Stadt umher und sucht sich potenzielle Opfer für die Auslebung seiner gestörten Phantasien. Natürlich macht er das nicht einfach so, sonder Palumbo lies sich für ihn ein wunderbares Motiv einfallen, welches ich aber hier nicht näher behandeln will. Ja das wär’s eigentlich zum Inhalt, schauen wir doch nun warum dieser Streifen solch ein Dünnpfiff ist.

Da wird von Tabubrüchen gesprochen. Fraglich ist nur, mit welchen Mitteln Palumbo diese inszeniert hat. „American Psycho war doch nur was für Weichlinge, kaum Graphic-violence und keine Härte“. Auf solche und noch viel dümmere Kommentare bin ich in Zusammenhang mit diesem Film gestoßen. Das dachte sich bestimmt auch der Hr. Palumbo und kam nach kurzen überlegen darauf, wir nehmen einfach ein paar Hakenkreuze, Reichsfahnen, Riefenstahl Filme, Hitlerreden, Kindermorde und die ein oder andere Pornomieze, Blut und zwar in Massen – fertig wäre ein extremer, provokativer und brutaler Film. Und nun?

Genau das war es, was mich so wahnsinnig an MSP gestört hat. Da versucht man mit allen Mitteln zu provozieren und das mit einer derart nervigen Penetranz, dass ich schon fast ausschalten wollte. Sven Garrett spielt den Kranken, großgewachsenen Mann, blonde Haare, blaue Augen, rücksichtsloser Killer, Nazi. Seine Opfer gut aussehende Frauen, bestimmt alle unter Fittichen von Ron Jeremy, meist nackt. Bilder von Adolf Hitler im Haus des Killers, Riefenstahl Filme laufen auf dem Fernseher, Propagandareden im Radio. Kinder werden in expliziter Art und Weise ermordet. Fragt sich nur, wo hier der Sinn steckt.

Ich weiß wirklich nicht, was einen Regisseur dazu bewegt, so einen Schrott zu fabrizieren bzw. produzieren. Die Filmwelt mit ihren Anhängern hat schon weitaus härtere und bessere Filme gesehen, weshalb ich mich Frage, was Murder-Set-Pieces darstellen, ausdrücken und zeigen soll. Den satirischen Unterton von „American Psycho“ findet man hier nicht, (gesellschafts-)kritische Anschläge, Unterhaltungswerte oder cineastische Attraktivität sucht man hier vergeblich. Deswegen ist es umso erbärmlicher, wie Palumbo dies aber versucht: Die faschistischen Elemente mögen zwar für vielen ein Dorn im Auge sein, aber um den geneigten Filmfan bzw. anderes Publikum zu schocken oder zu provozieren reicht es dann doch nicht aus. Die Gewalt wird explizit dargestellt - nun ja, es ist schon nicht ohne was hier vor sich geht (diverse Folterungen, Tötungen, Vergewaltigungen), aber das hat man schon zu Genüge in anderen Werken bestaunen dürfen. Bleibt nur noch die gewisse Nacktheit. Jedoch gibt es auch hier wesentlich bessere Alternativen, an denen sich willige Jünger ergötzen können.

Was noch viel mehr stört, ist, dass sich Gunnar Hansen (Leatherface) und Tony Todd (Candyman) für kleine Cameoauftritte zur Verfügung gestellt haben. Da hat der Nick Palumbo auch noch Glück mit solchen Ikonen seinen Dreck promoten zu dürfen - pfui spinne!

Um diese Review letztendlich auf den Kern zurück zu führen und ein Urteil zu fällen, kommen wir zur heiß ersehnten Synthese. Der Film kristallisiert sein Niveau stark heraus, welches sich wirklich in der unterste Schublade einordnet. Mit alt bekannten und simplen Stereotypen der Provokation, versucht man den Zuschauer zu schocken (u.a. Nazielemente, Nacktheit, Gewalt, Bodycount = 30, 55 Gallonen Blut). Es ist kaum zu glauben, was man dem Konsumenten hier aufs Auge drücken will. Ein lascher Film ohne Aussage, langweilig und uninteressant. Gorehounds finden hier nicht die erhoffte Schlachtplatte wie angepriesen. Andere suchen vergeblich nach Kritik in diesem Sud aus Brüsten, Blut und Hakenkreuzen. Da stimmt einfach gar nichts. Schlechte Kamera, keine persönliche Note, keine Innovationen und dazu noch schlechte Schauspieler mit noch schlechteren Dialogen. Warum zur Hölle wurde dieser Schund nur gedreht?

Um dies auf die Spitze zu treiben, möchte ich hier noch kurze Auszüge aus den Credits von „Murder-Set-Pieces“ verwenden: Special thanks to Roman Polanski, Dario Argento – was denkt sich Nick Palumbo nur dabei, solche Namen auf diese DVD zu pressen? Produced by Joseph Goering und Heinrich Himmler – kein Kommentar! Mit den 2,2 Millionen Dollar Budget hätte die Welt weitaus sinnvolleres anfangen können. Vielleicht eine Spende für hungernde Kinder in Not?

>> geschrieben von Benjamin Johann

10%
crackavelli
geschrieben am 04.10.2009 um 14:00 Uhr
also ich hab mir den gekauft weil des cover so geil war, wurde letztendlich üüüüübelst enttäuscht, der mieseste film aller zeiten, schlechte qualität, nerviger hauptcharakter, für splatter nicht explizit genug und von der geschichte her grottig. echt ein absolut misslunger film 0% - wertung
10%
lincolm
geschrieben am 25.08.2008 um 19:00 Uhr
"The most graphic horror film ever committed to celluloid..." jajaja. Wie kommt man nur auf eine solch hirnlose Idee, dass auf das Cover des schlechtesten "Horrorfilm" der Filmgeschichte zu schreiben? Erhofft sich der "Regiesseur" etwa ein Oscar für diesen Satz. Das beste am Film ist nämlich das Cover... Nach dem Film fühlte ich mich richtig bestohlen. Bestohlen um Zeit und Geld. Solche Regiesseure sollte man eigentlich bestrafen. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, das es halbwegs gesunden Menschen nicht auch so ergangen ist. (Verzeiht mir, wenn ich die 20% bis 100% als Psychos darstelle) aber bitte. Wer will schon verstümmelte und ausgeweidete Kinder sehen. Etwas krankeres gibts gar nicht. Nach dem hat eigentlich der Satz aufm Cover schon seine Richtigkeit. Jedoch gibt es tausendmal härtere filme die nicht mit solchen kranken provokationen schaffen müssen um sich gut zu fühlen. Und auch das Cast...etwas verschisseneres gibts nicht. Nein einfach nicht. Manchmal denke ich, man könnte solchen schund ganz einfach selbst drehen. Man nehme ein paar Kumpels, nette Mädchen (die eigentlich gar nicht so geil waren) ein bisschen gefärbtes Wasser und schon hat man diesen Müll. Wenn man bei dieser Seite unter null voten könnte, ich würds tun..."The most poor horror film ever committed to celluloid..."
60%
gurgelstock
geschrieben am 16.08.2008 um 19:00 Uhr
Also was du da schreibst, Kassandra, ist irgendwie schon .. absoluter Blödsinn. In keinem, deiner sachlich anspruchlos formulierten Sätze, wird auch nur ansatzweise irgendetwas von fernem Interesse erwähnt. Dein Vergleich zu Bunuel hinkt. Nicht nur, weil dies bedeuten würde, alle Filme die nicht deinem, offensichtlich eingeschränkten, Geschmack enstprechen, würden keine Kritiken verdienen. Sondern viel eher, weil Bunuel seinerzeit für ähnliche Kontroversen sorgte, wie dieser Film z.B. hier (A chien andalou enthält, mit Birth of a Nation, einer der 1. "splatterszenen" der Filmgeschichte!)Daher bleibt mir nur zu sagen: nur weil dein Geschmack nicht getroffen wird, muss etwas nicht schlecht sein. Das beweist das Fernsehen zum Beispiel jeden Tag. Während ich jedem der das TV Programm dieser Zeit als angenehm empfindet, einen grausamen, schmerzvollen Tod wünsche, bist du sicherlich großer Fan des täglich ausgestrahlten Hirnficks. Sonst hättest du deinen Kommentar "und ich weiß jetzt wenigstens das man mit Müll heutzutage tatsächlich richtig Kohle machen kann" dank der offensichtlichen Trivialität, weggelassen!Dein letzter Satz ist dann einfach nur noch lächerlich. Willkommen auf dem Niveau vonn Beckmann und Co., Gott wie konservativ muss man sein um solche Vergleiche ziehen zu können. Ich z.B. LIEBE Splatterfilme, bin weiterhin großer Fan das Arthouse Genres, liebe Experimentelle Filme und bin großer Fan des japanischen Indiekinos der 60-80 (ATG!), liebe die französische Nouvelle Vague und den italienischen Neorealismus und könnte deinen winzigen Mikrokosmos von vorgeheucheltem Filmverständnis innerhalb weniger Sekunden zerbröckeln lassen. Informier dich mal über Exploitation, Pink Eiga oder Roman Porno um nur einige klassische Genres zu nennen, die es teilweise weit länger gibt, als deinen geliebten Surrealismus!
10%
Tinchen
geschrieben am 05.07.2008 um 14:00 Uhr
Schlechter Film - für mich hat er sogar noch weniger als 10% verdient. Er hat null Handlung, übertrieben brutal, schlecht synchronisiert. Hier werden hemmungslos Klischees herumgeworfen - die Schauspieler sind unterste Schublade. Mir ist einfach nur schlecht geworden. Der Film kommt in die Kategorie "Einmal und nie wieder".
30%
Burns
geschrieben am 03.07.2008 um 19:00 Uhr
Servus!Ich fand es gab einige (wenige) gute Szenen darin, und manchmal wars auch irgendwie lustig, ich musste wirklich grinsen, als das mädel nach der tollen geschichte über seinen, wars der Großvater?, was fürn held der war, die nur geantwortet hat, "War der nicht Deutscher?" , das hatte was....Ansonsten nicht wikrlich sehenswert! Es gibt bessere FIlme, sowohl in sinn, optik und auch gewalt! Aber was hier Kassandra fürn scheiss von sich gibt.... =) Schau dir lieber mal nen guten film ausm genre an! Wenn das mein erster so genannter "Splatter"film gewesen wäre, höt ich auchn hals drauf!=) UND JA ICH SPIELE AUCH KILLERSPIELE (WIE MANHUNT,POSTAL,CS, etc.) UND ICH SEHE MIR GERNE SPLATTER-HORROR-PSYCHO FILME AN! ABBBBBER; NEIN ICH HABE KEINE KINDER ERMORDET ODER SONSTIGE UNKEUSCHERE SACHEN MIT IHNEN GETRIEBEN; ICH BESITZE UND SEHE KEINE SNUFF O. KINDERFILMCHEN UND NEIN ICH HABE KEINE AMOK SELBSTMORD MORD GEDANKEN; UND BIS JETZT HABE ICH AUCH NIEMAND ERNSTHAFT VERLETZT ODER GAR GETÖTET!!!! ;) ach ja, UND ICH BIN (SOVIEL ICH WEIß) AUCH NICHT WEGEN, IRGENDETWAS ILLEGALEM BEI DER POLIZEI BEKANNT! ICH BIN EIN GANZ NORMALER "JUNGE" (ETWAS ZU ALT DAFÜR ;) ) Aber du kennst dich ja sogut in diesem genre aus und kennst auch die ganzen leute, die sich dafür interessieren! Du kennst bestimmt nen scheiss, außer irgendwelche kleine kiddies die damit prahlen wollen, wie toll sie sind und was für coole erwachsenen filmchen sie sich reinziehn! Mein gott, meine ex war auch immer gemein zu mir ;) , sag ich jetzt die ganze scheiss weiberwelt, sind alles sowieso nur zicken und gaaaanz böse zu männer? NEIN, weil ich eben auch andre Frauen kenne ;) also, zieh dir n paar GUTE Filme aus der Szene rein, dann reden wir weiter :)In diesem Sinne mfg Burns
80%
Aftermathfreak
geschrieben am 23.04.2008 um 22:00 Uhr
Diese Kassandra scheint eine sehr unangenehme Person zu sein, wenn man sich den sinnlosen und kindischen Kommentar so durchlest. Intoleranz gegenüber dem ganzen Genre, nur weil man sich einen Splatterfilm ansieht? LOL! So, nun zum eigentlichen Thema:Murder Set Pieces ist nicht schlecht. Hab dafür sogar gerne 30€ bezahlt. Der Film steht in meiner Sammlung. Ende!
90%
brutalmaster
geschrieben am 10.04.2008 um 00:00 Uhr
Der Film ist genial, er ist konsequent, er hat Handlung und ist gut gemacht! Muß man nach dem Sinn fragen?? Ich frage bei einem Torturemovie nach den Folterungen, dem Bodycount und der Umsetzung selbigem. Gut, es gibt härtere Filme, aber die Kombination mit einem Deutschen (akzentfrei übrigens...) ist schon genial. Den Deutschen sagt man im übrigen im Ausland Humorlosigkeit und mangelnde Selbstironie nach... Wäre mal eine gute Möglichkeit das Gegenteil zu beweisen! Zum Beispiel diesen Film nicht zu ernst zu nehmen und ihn einfach zu geniessen... Dunkle Grüße!
10%
Kassandra
geschrieben am 09.04.2008 um 19:00 Uhr
Jeder sogenannte Splatterfilm ist im Prinzip unnötiger Scheißdreck. Wer diesen Film schlecht bewertet und andere Filme dieses Genres dagegen anpreist, von Innovation spricht und dergleichen, sollte sich möglicherweise mal in psychatrische Behandlung begeben. Man könnte meinen es wird hier ein Werk von Luis Bunuel besprochen!! Fazit: Wer diesen Streifen mit anderen ähnlicher Machart vergleicht, muß die anderen Streifen also kennen, insofern kann ich nicht mitreden. Aber ich räume ein, das ich mindestens so bescheuert sein muß wie alle anderen, die sich überhaupt solche Filme anschauen, und diese dann auch noch ernsthaft kommentieren. Ein Film und ein Genre, das die Welt nicht braucht, ich habe diesen einen jetzt gesehen, übrigens bis zum Ende...und ich weiß jetzt wenigstensdas man mit Müll heutzutage tatsächlich richtig Kohle machen kann. Und für alle Fans dieser Filme, viel Glück beim Durschstöbern des Internets nach Snuffmovies, ich bin überzeugt, der eine oder andere wird das Ende seiner Tage unter staatlicher Aufsicht verbringen, möglicherweise in einem Jäcken mit zusammen genähten Ärmeln.
10%
arogat1
geschrieben am 29.02.2008 um 14:00 Uhr
Sehr gute Rezension von Herrn Johann.Trifft voll und ganz zu.Provokation ist nicht alles. Sowas hätte sich der Regisseur echt sparen können.Ich mußte mich zwingen, den Film zu Ende zu gucken (Einige Szenen waren wirklich gut gemacht, kennt man aber schon aus anderen, wesentlich besseren Werken).Leider muß man mindestens 10% angeben. Der Film ist aber im Ganzen weitaus schlechter und nicht sehenswert.
10%
gorenator
geschrieben am 12.01.2008 um 19:00 Uhr
Wirres Machwerk welches sich wirklich niemand antun muss.Ich wäre beim Anschaun fast eingenickt.Wilder Szenen-Schnitt, was vermutlich gewollt ist um psychedelisch rüber zu kommen.Story gleich Null, Splatter gleich Gähn.In desem Film steckt wirklich kein Funken Inspiration.Klarer Rat an alle potenziellen Konsumenten:nicht ansehn, sonst droht Hirnerweichung!
20%
rall3
geschrieben am 28.12.2007 um 06:00 Uhr
Ich kann mich Herrn Johann nur anschließen, hier wurde nur versucht zu provozieren und zwar auf sehr billige Art und Weise.Qualitativ enttäuscht mich der Film auch, wenn man bedenkt das er im Jahre 2004 gedreht wurde...Ich würde ihn nicht weiterempfehlen.
80%
Konkalit
geschrieben am 19.02.2007 um 20:00 Uhr
Also ich fand den Film nicht so schlecht, wie er hier dargestellt wurd. Na sicher, er ist kein Innovatives Meisterwerk, die Dialoge und Schauspielkünste mancher Darsteller sind wie schon gesagt, unterirdisch und er zielt einzig und allein darauf ab, zu Provozieren mit allen erdenklichen Tabus die gebrochen werden...Dennoch hat er mir gefallen da er es teilweise wirklich schafft eine beklemmende und abartige Atmosspähre (Beispiel: Traumszenen, Szene in der das Baby sich an die tote Mutter klammert) aufzubauen. Sicher kann man sich fragen wo da der Sinn steckt und ob so etwas sein muss...aber das sollte dann auch bei zahllosen anderen Filmen getan werden!
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