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Moviebase Open Water 2

Open Water 2
Open Water 2

Bewertung: 29%

Userbewertung: 31%
bei 72 Stimmen

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Originaltitel: Open Water 2
Kinostart: 10.08.2006
DVD/Blu-Ray Verkauf: Unbekannt
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 12
Lauflänge: 94 Minuten
Studio: Summit/ Universum Film
Produktionsjahr: 2006
Regie: Hans Horn
Drehbuch: Hans Horn
Darsteller: Susan May Pratt, Richard Speight Jr., Niklaus Lange, Ali Hillis, Cameron Richardson, Eric Dane, Wolfgang Raach, Alexandra Raach, Alfred Cuschieri, Mattea Gabarretta, Luca Gabaretta, Christine Spasojevic, Dawn Frendo, Charlie Formosa, Alfredo Cutajar, Joe Formosa, Manuel Custo

Herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Reihe „Missglückte Fortsetzungen“ oder „Wie schaffe ich es, aus einer guten Idee den größten Mist zu machen“. Als heutiges Anschauungsobjekt liegt uns „Godspeed“, ach nee, „Adrift“, Quatsch, „Open Water 2“ vor. Bei so vielen Titeländerungen verliert man einfach manchmal den Durchblick…

Nun gut, mit „Open Water“ kann man doch etwas verbinden: Wackelkamerahorror auf hoher See, von der Idee und Ausführung her gut, beklemmendes Ambiente und ein bedrückendes Szenario. Das kann man einfach nicht wiederholen. Und dennoch wurde der Versuch gewagt. Amy (Susan May Pratt) ist gerade Mutter geworden und präsentiert ihren Freunden beim Wiedersehen stolz ihr junges Mutterglück. Ängstlich, mit viel Überwindung und als Einzige eine Rettungsweste tragend, betritt sie mit ihren Freunden, Mann und Baby die Jacht. Nur ihr Ehemann James (sehr väterlich: Richard Speight, Jr.) weiß, dass Amy seit dem Tod ihres Vaters an einem Trauma leidet und sich vor Gewässern extrem fürchtet.. Auf die belustigten Fragen der Freunde, warum sie immer eine Rettungsweste an Bord trägt, gibt sie allerdings nur ausweichende Antworten.

Anlass der Fahrt ist der Geburtstag von Zach (gähn: Niklaus Lange), der mit seiner Freundin Lauren (Ali Hillis) auf dem Motorrad am Urlaubsort an der mexikanischen Küste anreist. Dan (schwach: Eric Dane), Draufgänger, Sunnyboy und Langzeitsingle, hat die Freunde auf seine ansehnliche Jacht eingeladen. Seine junge Freundin Michelle (schwächer: Cameron Richardson) ist seinem Charme und seinem vermeintlichen Vermögen erlegen. Der Alkohol fließt in Strömen, die Stimmung wird immer ausgelassener. An einem Riff beschließen die Freunde ein Bad zu nehmen, Dan und Amy bleiben an Bord.

Dann versucht Dan, Amy mit einer lustigen Schocktherapie von ihrer Wasserphobie zu heilen: Er packt sie und springt mir ihr ins Wasser. Ein folgenschwerer Fehler. Zu all dem kommt, dass die Freunde vergessen haben, die Badeleiter herunter zu lassen, bevor sie ins Wasser gesprungen sind. Ein panischer Kampf ums nackte (bitte wörtlich nehmen) Überleben bricht aus… Und dann ist ja da auch noch das Baby…

Spannend, spannend… ganz im Gegenteil. Was Herr Horn uns hier serviert, säuft ab wie ein schlecht gebasteltes Papierschiffchen. Schon die Charaktere wirken ab der ersten Minute unnötig überzogen und kommen teilweise sehr lächerlich daher. Anknüpfen an den innovativen „Open Water“ wollte man, daher auch die Titeländerungen. Aber was im Original noch mit Wackelkamera und realistisch wirkender Angst funktionierte, geht hier gnadenlos unter.

Kaum im Wasser, beginnt ein unfreiwillig komisches und von dümmlichen Dialogen geradezu strotzendes Wasserfilmchen, bei dem zu keiner Zeit die Urängste des Menschen vor dem weiten Meer geweckt werden und niemals so etwas wie Beklemmung, Spannung oder seinesgleichen aufschwappt. Da wird eine Kette aus Badehosen und Bikinis hergestellt, die natürlich nicht ihren Zweck erfüllt, und schafft es dann doch mal einer der Partymeute an die Reling zu greifen, hat er offensichtlich ein Brett vor dem Kopf und sucht instinktiv nach dem kompliziertesten Weg. Auf die Wackelkamera wurde übrigens verzichtet, ein weiterer Minuspunkt. Ohne sie kommt das Szenario nur halb so gefährlich und angsteinflößend rüber als es sowieso schon in diesem Sequel ist. Im Vergleich zu „Open Water“ gibt es im Golf von Mexiko wohl auch keine Haie oder anderen Tiere, die nach Austreten von Blut doch gerne mal „H(a)i“ sagen kommen.

Bei den ganzen Umständen verwundern dann auch teilweise grob und schlecht geschnittene Sequenzen nicht mehr, hier und da findet dann auch noch ein Logik- und Filmfehler Platz. Ganz nach Klischee steht dem „dummen Luder“ als erstes das Wasser bis zum Hals und sie sagt „Ahoi“ – und verschwindet in den unergründbaren Tiefen des Ozeans noch spektakulärer als einst Leonardo auf der Titanic. Auch wird man irgendwie das Gefühl nicht los, dass sich noch jemand an Bord der „Godspeed“ befinden muss, denn wer bitte würde dem Baby sonst einen vorher nicht da gewesenen Schnuller ins süße Mündchen stecken?

Traurig, traurig, wieder einmal wird uns klar, dass Fortsetzungen meist in die Hose gehen und dem Vorgänger nicht das Wasser reichen können. Und eine da gewesene Geschichte wieder genau gleich aufzuziehen und kaum zu verändern, dazu noch dermaßen ideenlos und schlichtweg lustig zu gestalten, dazu gehört vor allem eins: Mut. Nach diesem Schlauchboot ohne Luft sind wir um ein paar Dinge schlauer: 1. Babyfone sind überaus wasser- und wetterresistent, funktionieren sogar bei Gewittern mit Windstärke 6. 2. Das Meer ist gar nicht soooo böse und tief, wie es immer behauptet wird. Das zeigt uns zum Einen das Ende und zum Anderen das wieder gefundene Messer (mehr Infos nicht möglich). 3. Der Regisseur sollte sich bei seinem Namen eher in eine andere Genre-Richtung orientieren. 4. Malta hat eine wundervolle Landschaft.

Lionsgate bringt diesen Film nun auch ins Bush-Land, na da kann ich nur „Petri Heil“ wünschen. Für alle Anderen: Solltet ihr euch doch für einen Kinobesuch entscheiden, vergesst die Bademütze, den Wasserball und das Quietsche-Entchen nicht. Dann könnte es wenigstens ein bißchen unterhaltsam werden…

>> geschrieben von Janosch Leuffen

 


>> Zusatzkommentar von Torsten Schrader

Wir ahnten es schon, und doch mussten wir uns erst eines Besseren belehren lassen, denn Open Water 2 ist so schlecht wie das Meer tief. Wie es dieses Script von Adam Kreutner überhaupt zur Finanzierung gebracht hat, ist mir völlig schleierhaft. Unzähliche Filmperlen schwimmen in den unendlichen Weiten des Film-Haifischbeckens, und doch trifft es ausgerechnet dieses Machwerk. Universum Films Entscheidung, Adrift in Open Water 2 umzubennen, kann als kluger Schachzug gewertet werden, punkten kann Hans Horns Film deshalb aber dennoch nicht. Die Darsteller schwimmen im wahrsten Sinne des Wortes im Mittelmaß - und auf die kommt es hier besonders an. Wären die Dialoge und Handlungsweisen etwas detaillierter ausgearbeitet, könnte man Adrift sogar einen kleinen Funken Qualität abgewinnen. Doch durch dümmliche Reaktionen geht dieser Film komplett baden. Reif für die Mottenkiste!

 

70%
Jane
geschrieben am 08.08.2009 um 03:00 Uhr
Kann mich den positiven Berichten nur anschließen! Klar, hat Barbie genervt,aber das sollte nun mal auch so sein. Klar erscheint es im ersten Moment lächerlich sich auszuziehen, aber trotzdem versuchenswert wenn man genauer drüber nachdenkt. Klar verwundert es zunächst, dass keine Haie auftauchen, aber über einen 1 zu 1 kopierten Open Water teil hätte sich schließlich auch niemand gefreut. Ich fand die Atmosphäre bedrückend und die Idee gut umgesetzt! Man kann sich den Film wirklich gut anschauen. Abschließend frage ich mich warum in der Hauptkritik beahauptet wurde, dass Messer sei wieder aufgetaucht? Ist es nämlich nicht und die Schwimmbrille wurde zerbrochen! Oder hab ich etwa eine andere Version gesehen... ?!
60%
motzen ist einfach
geschrieben am 23.07.2008 um 11:00 Uhr
Also, die meisten Leute, die hier so schlecht über open water 2 schreiben können sich wohl kaum einen Film anschauen ohne sich über mangelnden Realismus aufzuregen: Hey, Leute, es ist ein Film!Und überlegt euch mal, ob ihr denn in solch einer Situation eure Nerven noch unter Kontrolle hättet. In extremen Situation (was diese wohl deutlich darstellt) benehmen sich Menschen meistens nicht wie James Bond. Zugegeben: Manchmal dachte ich auch, dass die dargestellten Personen ein bisschen bescheuert sind aber wie schon gesagt, ist es doch aus diversen Zeitungsberichten zu entnehmen, dass Menschen in extremen Situation sich irrational verhalten. Hättet ihr die Nerven dazu? Abgesehen von ein paar wenigen grossen Dümmlichkeiten finde ich das Verhalten der Personen und somit die Handlung ziemlich realistisch und plausibel. Eure negativen Kritiken hängt ihr an wenigen Sätzen auf, das finde ich schlapp.Klar entspricht Michelles (die Fickfreundin von Dan, dem Hochstapler) Charakter mitnichten meinem eigenen, weshalb ich ihre Reaktionen (sie will ihren Bikini nicht ausziehen) natürlich blöd finde. Jemand von euch hat sich über die Idee, die Badekleider zu einem Seil zusammen zu knoten beschwert: Falls du in dieser Situation wärst, würdest du die idee wahrscheinlich nicht so dumm finden. Es geht schliesslich ums nackte Überleben, da probiert man verdammt noch mal einfach alles was Hilfe verspricht (z.B. auch ein Krankenhaus zu erwähnen, sowas könnte man als psychologischen Selbstschutz ansehen).Der Film zeigt gut wie es Menschen meistens nicht schaffen, in der Gruppe zu funktionieren. Im Gegenteil: Sie verbauen sich gegenseitig ihre Chancen. Sowas kann man "im realen Leben" immer wieder beobachten.Die Schnitte des Films sowie die schauspielerische Leistung konnten mich auch nicht voll überzeugen, die kurzen Effektsequenzen finde ich jedoch sehr gelungen sowie auch die Atmosphäre und der Sound.Das auf Haie oder ähnliches verzichtet wurde finde ich gut, da ja jeder Trottel genau darauf wartet und obwohl da in einer Szene viel Blut ins Meer fließt, heisst dass ja noch lange nicht, dass auch gerade ein Hai in der Nähe ist. Das Meer ist sehr gross und "der weisse Hai" kennen ja schon alle.Offenbar haben einige von euch auch dieses "Sequel-Problem". Wahrscheinlich haben schon werbetechnische Gründe dazu geführt, dass der Film Open Water 2 heisst aber mich stört das nicht, da er ja schon grosse Gemeinsamkeiten mit dem ersten Teil hat (verloren auf dem offenen Meer, basiert auf wahrer Tatsache) aber halt einen neuen Aspekt dieses talassophobischen (Angst vor den tiefen des Meeres) Horrors darstellt. Was anderes könnt ihr euch denn bitteschön als Sequel zu Open Water 1 vorstellen?Für Horrorfans ist der Film mindestens bestens dazu geeignet, Wetten abzuschliessen, wer wann und wie sterben wird...nein ernsthaft ich fand den Film realistisch genug, er steht nicht im Schatten des ersten Teils, die allgemeine Atmosphäre ist sehr beklemmend und die Dramaturgie überzeugt auch. Ich finde die meisten Kritiken hier ziemlich eindimensional und undifferenziert, wenn nicht total bescheuert (alle die sich angesprochen fühlen dürfen mich jetzt wegen eventuellen Schreibfehler in meinem Text auslachen...)
80%
moviestar
geschrieben am 08.06.2008 um 23:00 Uhr
Meiner Meinung nach ist der Film absolut empfelenswert. Es ist halt ein Psycho-Thriller wo man sich immer die Frage stellt: Was hätte ich in dieser Situation getan.
90%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 21.04.2008 um 16:00 Uhr
Der Film beeindruckt mich nach wie vor. Das sieht man wie man mit einer tollen Idee den absoluten Horror herbeirufen kann.Meine Frage an die Schlechtbewerter: Welche Idee hättet Ihr gehabt in diesem Falle auf das Boot zu kommen?Da gibt es keine zweite Lösung dafür !!!!und: Wer hat die geniale Lösung schon im voraus gewusst?Ich denke von 2000 einer.
90%
Anja
geschrieben am 23.09.2007 um 18:00 Uhr
ich hab den ersten teil nicht gesehen, aber dafür den 2. und ich war echt begeistert. der film geht -meiner meinung nach- total auf die psyche. mal abgesehen von dem babyphon im regen etc. man bekommmt ein total beklemmendes gefühl . ich find ihn auf jeden fall super und man sollte ihn sich unbedingt anschauen.
100%
Harry
geschrieben am 29.08.2007 um 16:00 Uhr
Mein Absoluter Lieblingsfilm. Unglaublich was da abgeht. Unbedingt anschauen. Habe mich lange nicht mehr so gegruselt bzw. so in einem Film mitgefiebert.
80%
Mostop
geschrieben am 18.08.2007 um 00:00 Uhr
Also ich habe gerade den Film auf Premiere angeschaut und muss sagen das er gar nicht so schlecht sind wie die anderen es sagen. Jeder hat seine eigene Meinung und meine ist das der Film einen zum denken bringt... wie schon gesagt hab ich mir auch Gedanken gemacht wie ich an der stelle wieder auf das Schiffe kommen würde. Desweiteren denke ich das viele sowas planen mal als abschlussfahrt usw. zu machen von daher auch eine gute hilfe an kleinigkeiten zu denken ...^^ damit sowas den anderen nicht passiert. -ps: Leute die den Film nicht gut bzw daraus gelernt haben sollten sich wieder vor den Kinderfilmen setzen, da haben sie ihre freude und spannung!
90%
Robin
geschrieben am 11.06.2007 um 12:00 Uhr
Einfach einschalten ein Tüte Chips dazu und ab geht die Post. Ein Film bei dem der gewisse Funke voll rüberspringt. Man bekommt beim zuschauen selber Panik. Super COOL und spannend zum Anschauen und Pech für die in Seenot gratenen. Freund einladen und anglotzen!!!!!
10%
Damon Fry
geschrieben am 10.06.2007 um 00:00 Uhr
Ein Besuch im Freibad ist auf jeden Fall aufregender...
80%
Eric
geschrieben am 17.03.2007 um 12:00 Uhr
Nichts gegen den guten ersten Teil aber der Film ist noch besser und hat mir sogar besser gefallen als der erste Teil. Der „Wackel-Heimvideo-Look“ aus Teil 1 wurde hier durch professionelle Kameras ersetzt. Auf das alte und inzwischen langweilige Thema mit den Haien wurde verzichtet und trotzdem gibt es im Film genügend Blut zu sehen. Statt althergebrachtem werden hier viele neue Ideen mit eingebracht. So treibt die rettende Yacht genau neben den im Wasser treibenden Teenies. Das Blöde ist nur das die Yachtleiter nicht heruntergelassen wurde und vom Wasser aus bis an Deck sind es mehrere Meter. Panik bricht aus und so muss einer nach dem anderen auf verschiedene Art und Weise absaufen. Ein wirklich packender Film!
90%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 16.03.2007 um 18:00 Uhr
Vergesst die negativen Schlechtredner und schaut euch den Film einmal selber an. Ihr werdet danach wie ich überrascht sein wie gut der Film wirklich ist. Nach dem erfolgreichen ersten Teil durfte man gespannt sein und der Nachfolgr ist mehr als gelungen. Im zweiten Teil geht es um eine ganze Gruppe die im Partytaumel mit anschließendem Schwimmern auf hoher See vergisst die Schiffsleiter herunterzulassen. Die professionelle Kamera und hohe Bildqualität aber auch die Schauspieler überzeugen. Die Partystimmung zu Beginn ist so gut in Szene gesetzt, dass man am liebsten mitfeiern würde.Darauf folgt ein echter Horror-Trip der wirklich Panik macht. Einzig das zufälling mitgenommene Messer muss man reklamieren, das ändert jedoch nichts daran, dass es im Wasser wirklich Schlag auf Schlag geht. Im Streit wird damit ein junger Mann in die Brust gestochen. Die Wunde tut schon vom hinschauen weh. Langsam verblutet er jämmerlich im Wasser in den Armen seiner Freundin. Eine echt heftige und sehr sehenswerte Szene. Kurz darauf verletzt sich ein anderer am Kopf beim Erkunden des Schiffrumpfes und blutet danach heftig aus einem Ohr. Verletzung: Schädelhirntrauma. Auch diese Szene ist perfekt eingefangen. Der Mann stirbt erst nach Stunden völlig entkräftet. Also von wegen langweiliges Wasserfilmchen, genau das Gegenteil. Eine Frau schwimmt in der Verzweiflung einfach drauf los schafft es jedoch auch nicht sich zu retten. Am Ende fängt es zu allem Unglück noch an zu regnen und zu stürmen. Auch diese "Sturm-Szene" mit den 2 letzten Überlebenden ist wirklich in wirklich sehenswerten Bildern eingefangen. Wer meint diese Szene noch besser gestalten zu können sollte sich mal in Hollywood bewerben. Was will man den noch mehr?. Und zum Schluß doch noch die rettende Idee auf die wohl kein Zuschauer zu diesem Zeitpunkt mehr kommt. Alles scheint doch verloren, Oder??. Dann die Lösung sich mit dem dem Splitter der Taucherbrille so in die Luke zu verkeilen und daran festzuhalten, dass die Hände als Stufe zum Hochklettern benutzt werden können. Darauf muss man erst mal kommen. Sicher wäre dies mit dem Messer zu Beginn noch einfacher gewesen aber wer kommt darauf?? Keiner! und deshalb finde ich die Auflösung absolut genial. Sicher wird zu Beginn in der Panik der Fehler begonnen, dass das Handy nass wird jedoch dürfte es auch nicht ganz einfach sein auf hoher See während des Schwimmens zu telefonieren (schon mal probiert?) außerdem gehört dies einfach zum Kino mit dazu, sonst wäre der Film ja in 2 Minuten zu Ende. Ansonsten machen die Schiffsbrüchigen alles richtig viele Möglichkeiten gibt es ja nicht. Zum Schluß stellt man sich die Frage: Welche Idee hätte man selber gehabt wieder auf das Schiff zu kommen?? Und da fällt einem nicht viel ein und auf die rettende Lösung kommt man schon zweimal nicht. Absolut spannender Film den man in seiner Sammlung haben muss.
60%
Dawnclaude
geschrieben am 04.03.2007 um 02:00 Uhr
ich muss gestehen, dass ich den 2. teil besser fand als teil 1. und irgendwo auch gar nicht so schlecht. Ich hatte am Ende mehr so ein "Naja kann man besser machen" Gefühl. aber nicht ein "oh war das grotten schlecht". Mag daran liegen, das ich einige aktionen der leute wohl als weniger unlogisch ansah ;). also unterhalten fühlte ich mich schon irgendwo....*schäm* ;)
10%
xxthoragxx
geschrieben am 04.02.2007 um 21:00 Uhr
Also den Film im Kino zuzeigen ist eine Frechheit. Den könnte man ans ARD oder VOX verkaufen....nee besser, RTLII
50%
Jasmin
geschrieben am 10.08.2006 um 16:00 Uhr
Ich habe den Film nicht zu Ende geguckt, weil er mir zu ÜBERTRIEBEN war. Jeder andere hätte die Luke schon lange vorher bemerkt und die Bemerkung "er muss ins Krankenhaus" naja auf dem offenen Meer steht ja auch an jedere Ecke eins....
30%
Mike
geschrieben am 07.08.2006 um 23:00 Uhr
Hab den Film gerade in der Sneake gesehn...War an manchen Stellen sehr lustig, sonnst mega lahm!
10%
Pabs
geschrieben am 14.07.2006 um 07:00 Uhr
Open Water 2 braucht das Land....Gute Nacht!Grottig kann man da echt nur sagen!
10%
Claudia
geschrieben am 13.07.2006 um 20:00 Uhr
Schlecht, schlechter, Open Water 2.Da kann man nur den Kopf schütteln über so viel unfreiwillige Komik. Beispiel: "Nein ich ziehe meinen Bikini nicht aus, dann frier ich ja noch mehr!"Spart euch das Geld und geht dafür lieber ins Freibad.
10%
Dave
geschrieben am 07.07.2006 um 18:00 Uhr
Echt unterdurchschnittliches Machwerk und nur deshalb wirklich gruselig...Zum Einschlafen kommt man nur deshalb nicht, weil man über den extremen Unsinn, den man dort seviert bekommt, herzhaft lachen kann.Schade, das es hier keine 0% zu verteilen gibt, der Film hätte es verdient...
10%
Dave
geschrieben am 07.07.2006 um 18:00 Uhr
Echt unterdurchschnittliches Machwerk und nur deshalb wirklich gruselig...Zum Einschlafen kommt man nur deshalb nicht, weil man über den extremen Unsinn, den man dort seviert bekommt, herzhaft lachen kann.Schade, das es hier keine 0% zu verteilen gibt, der Film hätte es verdient...
10%
Bella
geschrieben am 07.07.2006 um 16:00 Uhr
Wer einen spannenden Film sehen will, der sollte sich ihn net angucken... ich bin fast eingeschlafen...man hätte ihn auch als Stummfilm laufen lassen können, denn die Dialoge, die vorhanden waren, waren überflüssig!!
10%
Grabumski
geschrieben am 06.07.2006 um 01:00 Uhr
also freunde...wenn ich diesen hans horn irgendwann mal treffe...dann soll er mir bitte meine verschwendeten 4€ wiedergeben !!! ich hab noch nie so einen schlechten film gesehen !!!!bitte geht nicht rein !!!
50%
robik
geschrieben am 24.06.2006 um 23:00 Uhr
der film ist tatsächlich KEINE vortsetzung von open water und war auch nie so gedacht von den filme machern.der titel ist ein trick von Universum damit mehr leute reingehen... ganz schön dreist.
10%
Dettlef
geschrieben am 23.06.2006 um 02:00 Uhr
Film ist bestimmt so böse und doof, wie der erste teil.. ich habe angst vor dem 2ten teil. bitte tut uns das nicht an!
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