Spread the love

Moviebase 28 Weeks Later

28 Weeks Later
28 Weeks Later

Bewertung: 40%

Userbewertung: 70%
bei 196 Stimmen

Jetzt voten:
Originaltitel: 28 Weeks Later
Kinostart: 30.08.2007
DVD/Blu-Ray Verkauf: 25.02.2008
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 100 Minuten
Studio: 20th Century Fox
Produktionsjahr: 2007
Regie: Juan Carlos Fresnadillo
Drehbuch: Juan Carlos Fresnadillo
Darsteller: Robert Carlyle, Catherine McCormack, Rose Byrne, Jeremy Renner, Harold Perrineau, Idris Elba, Imogen Poots, Shahid Ahmed, Emily Beecham, Chris Ryman, William Meredith, Matt Reeves, Andrew Byron, Selina Lo, Mackintosh Muggleton, Amanda Walker, Garfield Morgan, Beans El-Balawi, Meghan Popiel, Stewart Alexander, Philip Bulcock, Tristan Tait, Thomas Garvey, Tom Bodell, Sarah Finigan, Roderic Culver, Maeve Ryan, Ed Coleman, Karen Meagher, Amanda Lawrence, Simon Delaney, Drew Rhys-Williams, Raymond Waring, Kish Sharma, Jane Thorne, Dean Alexandrou, Tom Clear, Debbie Kurup, Jude Poyer

Noch bevor Zack Snyder mit dem Remake von George A. Romeros Klassiker Dawn of the Dead den bereits tot geglaubten Zombiefilm neues Leben einhauchte, in dem er vor allem auf rasante Action setzte, führte Danny Boyle in seinem 28 Days later eine ungleich düstere Variante des Untoten-Themas auf. Dabei blieben weniger die eigentlichen Zombie-Attacken als Cillian Murphys Odyssee durch das menschenleere London in Erinnerung. Rund fünf Jahre später kommt nun die Fortsetzung 28 Weeks later in unsere Kinos. Boyle beschränkte sich dieses Mal darauf, als ausführende Produzent tätig zu sein. Die Regie übernahm der Spanier Juan Carlos Fresnadillo. Dessen wendungsreicher Mystery-Thriller Intacto brachte ihm nicht nur einiges an Publicity sondern prompt auch einen Vergleich mit M. Night Shyamalan ein.

Inhaltlich knüpft der Film recht genau an den Vorgänger an. Die Epidemie hat England seit ihrem Ausbruch vor einem halben Jahr fest im Griff. Teile Londons wurden zur Sperrzone erklärt, in der sich niemand mehr aufhalten darf. Die einst pulsierende Metropole ähnelt zunehmend einer Geisterstadt. Bei der Bekämpfung und Überwachung des Virus hilft auch die US Army, darunter die engagierte Ärztin Scarlet (Rose Byrne), die an vorderster Front die Folgen der Epidemie untersucht. Ihr Weg soll sich später mit dem der beiden Kinder von Don (Robert Carlyle) and Alice (Catherine McCormack) kreuzen. Tammy (Imogen Poots) and Andy (Mackintosh Muggleton) waren zum Zeitpunkt des Ausbruchs in Spanien. Sie ahnen zunächst nicht, was für einen Albtraum ihre Eltern in den zurückliegenden Wochen und Monaten durchleben mussten. Erst nachdem ihr Vater ihnen die ganze schreckliche Wahrheit beichtet, dass er Alice bei einem Angriff der Untoten zurück gelassen hat, beginnen sie das Ausmaß der Katastrophe zu begreifen.

Nun mag es ein falscher Automatismus sein, bei Sequels grundsätzlich einen Qualitätsabfall zu vermuten, in diesem Fall werden sich Skeptiker jedoch bestätigt fühlen. Und das, obwohl der bei vielen Fortsetzungen feststellbare Makel einer ideenlos kopierten Geschichte und Dramaturgie auf 28 Weeks later gar nicht einmal zutrifft. Das Drehbuch von Rowan Joffe und Regisseur Fresnadillo überzeugt anfangs nämlich durch seine genaue Beobachtung der zersplitterten Familiensituation. Fast schon lässig viel Zeit nehmen sich die Autoren für die Einführung der vier Hauptcharaktere. Sie wissen, dass eine überhastete Exposition nur dazu führen würde, dass Tammy und die Anderen lediglich als identitätsloses Kanonenfutter für die nach Blut lechzenden Zombiehorden wahrgenommen würden. Zwar ertrinkt manch ein Moment in peinlicher Melodramatik, im Großen und Ganzen bekommt der Zuschauer aber ein authentisches Gefühl für den Horror, der nicht nur diese Familie heimgesucht hat.

Später dann, wenn sich die wie schon in Teil 1 bedrohlich, apokalyptischen Bilder Londons aus ihrem Stillleben befreien und der Angriff der infizierten Massen startet, mutiert 28 Weeks later zu einem gewöhnlichen Chase-Movie, was dann schon eher den Tatbestand der Einfallslosigkeit erfüllt. Fresnadillo ist offensichtlich ein Freund von Snyders Dawn-Remake, denn auch bei ihm wird gerannt bis der Arzt – sprich die resolute Scarlet – kommt. Das sah bei Romero noch ganz anders aus. Da waren die Untoten eher das Symbol eines slackerhaften Außenseitertums, entschleunigt und dumm wie Brot. Immerhin eignen sich Fresnadillos durchtrainierte Sprinter als Kommentar auf den heute vorherrschenden und zur Kultur erklärten Karriere- und Leistungswahn, wobei diese Intention sicherlich nicht im Vordergrund stand. Eher ist der Grund darin zu suchen, dass rennende Zombies schlichtweg cooler aussehen.

Trotz mancher Schwächen ist es jedoch nicht der Plot, es ist die Art, wie Fresnadillo inszeniert, die dem Sequel schwer zu schaffen macht. Die Unsitte, eine Handkamera zum ultimativen Stilmittel zu erheben, hat mittlerweile in nahezu allen Genres Einzug gehalten. Wie einen Fetisch scheint Fresnadillo die das Bild bis zur Unkenntlichkeit verstümmelnde Handkamera anzubeten, anders lässt es sich nicht erklären, wieso er einen an sich soliden Schocker derart ohne Not ruiniert. Nur die eingestreuten Luftaufnahmen der brennenden City bieten die Möglichkeit für eine kurze Atempause. Ansonsten zieht sich das enervierende Gewackel bis in die Schlusspointe. Die Idee, über die Subjektivität der Perspektive ein Gefühl der Involviertheit zu erzeugen, führt der Film mit jeder Minute mehr ad absurdum. Statt dass man als Zuschauer ganz dicht bei den Gejagten ist, steigt man gedanklich früher oder später ganz aus.

Wie eine Handkamera bzw. Steadicam effektiv zu führen ist, hätten sich Fresnadillo und sein Team besser einmal bei Emmanuel Lubezki abgeschaut. Dessen Arbeit für den gleichsam dystopischen Children of Men setzte in dieser Hinsicht neue Maßstäbe. Während dort sogar während der Action-Sequenzen eine klare Strukturierung des Bildes zu erkennen war, erkennt man bei Fresnadillo eben nichts mehr (was zu manchen Irritationen führt). Als wäre die nervöse Kameraführung nicht schon schlimm genug, verleidet einem das einem Videoclip nicht unähnliche Schnittinferno jeglichen Filmgenuss. Mit der Vorgabe, jede Sekunde einen Cut anzusetzen, scheint der Film einmal komplett durch den Mixer gedreht worden zu sein.

Wo die Verpackung derart rücksichtslos den Inhalt niedermäht, interessiert sich für diesen kaum jemand mehr. In 28 Weeks later geht der echte Horror jedenfalls nicht von den Zombies aus.

>> verfasst von Marcus Wessel

100%
Kai
geschrieben am 25.10.2010 um 15:00 Uhr
Auch ich kann die schlechten Kritiken für 28 Weeks nicht verstehen! Er geht richtig in´s Eingemachte und ist nicht so langatmig wie 28 Days! Alleine der Anfang ist sowas von atemberaubend! Ein Sequel, wie man es haben will! Absolut nichts für Mimosen! Meine Meinung! Bevor ich es vergesse! Es handelt sich hier nicht um einen Zombiefilm! Die "Opfer" werden nicht gefressen, sondern in unendlicher Wut (Rage) getötet! Und die Infizierten sind keine Zombies, sondern mit 100% Wut angesteckt! Von daher hat Zack Snyder das totgeglaubte Zombiemovie mit dem Remake von "Dawn of the Dead 2004" wiederbelebt!
100%
Basti
geschrieben am 30.07.2010 um 21:00 Uhr
Ich kann die schlechten Kritiken an diesen Film nicht verstehen."28 Weeks Later" ist mindestens genau so geil wie sein vorgänger.Es gibt zwar ein paar wenige Logik Lücken die aber leicht zu verschmerzen sind wenn man dehn restlichen Film gesehen hat.Aber am besten war sowieso die Stelle in der ein Soldat mit seinen Helikopter durch eine Horde angreifender Zombies fliegt :-) Alles in allem finde ich dehn Film überhaupt nicht vorhersehbar und die gegenangriffe des Militärs zur eindämmung der Seuche(Brandbomben , Code Red und Bio Waffen) auch absolut logisch .28 Weeks Later kann ich jeden Horror Fan nur empfehlen .!!!!
100%
Markus
geschrieben am 02.07.2008 um 16:00 Uhr
Für mich eines der Highlights der letzten Jahre (zusammen mit Descent, Severance und High Tension). Super Schauspieler (Robert Carlyle), super Musik, super Adrenalin
70%
moviestar
geschrieben am 22.03.2008 um 17:00 Uhr
Also mir hat der Film eigendlich gefallen. Doch leider war er nicht so schockierend wie der erste Teil! Im großen und ganzen aber schon ein Erfolg!
100%
Isa
geschrieben am 01.03.2008 um 19:00 Uhr
Für mich einer der Besten Filme des letzten Jahres!
70%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 29.01.2008 um 12:00 Uhr
Nach dem hervorragenden ersten Teil bin ich von diesem Teil enttäuscht. Vor allem die vielen wackligen Kamerafahrten lassen den Film billig wirken.Komisch auch, dass der Hausmeister und Ehemann einer Frau bei der sich das Virus nicht vollständig entwickelt, gerade mal den Schlüßel für das abgeriegelte Zimmer in der Hosentasche trägt und natürlich zu seiner Frau geht und damit die Katastrophe auslöst.Ansonsten sind aber auch einige gute Stellen im Film. Der Anfang als hunderte von Zombies auf freiem Feld eine Verfolgungsjagd machen ist super gelungen. Davon hätte man gerne mehr gesehen. Auch der Feuersturm auf das Stadtviertel ist sehr gut geworden. Anschauen lohnt sich also auf jeden Fall.
30%
Zenegata
geschrieben am 15.01.2008 um 03:00 Uhr
Also erstma war ich böse verwirrt das der Film ja fast gar nix mit den Vorgängern zu tun hatte. Jedenfalls von den cHaras her. Ich muss dem Review auch soweit zustimmen das das wackeln echt genervt hat. Die Hubschrauber Szene fand ich natürlich geil xD aber das liegt wohl daran das ich en kerl bin^^...der rest von dem film war schrott...
60%
Domi
geschrieben am 07.01.2008 um 17:00 Uhr
Hi auch ich gebe mal mein Kommentar ab zum Film. Die Meinungen gehen ja sehr weit auseinander. Der erste Teil war vorneweg ganz klar besser gemacht vom ganzen Aufbau des Filmes .Aber nun zum 2 Teil.Der meinerseits sehr gut anfängt .Wie von der Familie erzählt wird.Wie Don seine Frau unglücklich zurücklässt um sich zu retten.Dann in die sichere Zone kommt und Hausmeister wird.Finde ich sehr gut erzählt und wie der Virus in schach gehalten wird.Für mich beginnt der Film abzubauen wo und wie der virus wieder ausbricht.Ist sehr ideenlos gemacht.Die Idee das Alice immun dagegen und Parasiten ähnlich denn virus in sich trägt fand ich gut.Aber wie kann Don einfach so zu ihr reinspazieren ohne das ein Soldat die Tür bewacht der natürlich erst wieder auftaucht wo bei ihm der virus ausbricht und dann niedergemetzelt wird.Und Marcus Wessels hat da auch nicht unrecht mit der Handkamera Methode das war sehr schlecht gemacht.Man konnte Szenen überhaupt nicht erkennen und wirkten nur noch überhastet.Aber was das rennente Zombies angeht da geb ich Milo ganz recht.Es sind ja eigentlich so gesehen keine Zombies.Die Menschen sind ja durch das Virus so geworden mit den Eigenschaften.So agressiv und ausser Kontrolle.Wie im ersten Teil gennant ist es eine Art von Wut dieser Virus wo ja an Affen getestet wurde.Fazit der Film flacht mehr und mehr ab.Der Höhepunkt ist der Schluss wo Tammy und Andy mit dem Heli abgeholt wurden.Wie dann noch zusehen ist wie infizierte Menschen Richtung Eifelturm in Paris rennen. Hallo?Das ist ja der totale Zufall. Wie kann der Virus Ozeane überqueren?Man sieht ja denn Heli noch übers Wasser fliegen.Durch die 3 Personen wo darin sassen? Die müssten ja abstürtzen sobald alle infierziert waren.Oder sind die so schlau und fliegen mal schnell nach Paris.Für mich zu übertrieben
100%
Zombie
geschrieben am 23.12.2007 um 21:00 Uhr
Viel besser als der 1 Teil.Alle die vom 1 Film ein Zombiefilm erwartet haben wurden enttäuscht. Alle die vom 2 Film ein Drama a la 28 days later erwarten werden enttäuscht, denn das hier ist ein ECHTER Zombiefilm. Mit BLUT und BISS (im wahrsten sinne des Wortes) Genial!!!!!
100%
Bleue
geschrieben am 30.11.2007 um 01:00 Uhr
Ich fand den Film besser als den ersten Teil. Er war viel bedrohlicher und traf richtig in die Magengrube, nicht wegen der Gore-Effekte, sondern vielmehr wegen der Story. Klasse! Kann die 40%-Wertung nicht so ganz nachvollziehen. Liegt vielleicht daran, dass ich den Film im Original anschaute. Der Film war jedenfalls eines DER Horrorhighlights dieses Jahres.
40%
Timo
geschrieben am 18.11.2007 um 18:00 Uhr
Am Anfang war der Film echt super,aber am ende is der eigentlich bissle sinnlos geworden!Also jetzt nicht direkt sinnlos sonder n ganz komisches ende!Hat mir teil eins besser gefallen
100%
Chris
geschrieben am 31.10.2007 um 18:00 Uhr
In erster Linie funktioniert "28 Weeks Later" vor allem als eigenständige Fortsetzung, die den kritischen Kern souverän weitertransportiert und vieles der heutigen Zeit in der wir leben wiederspiegelt. Die Musik von John Murphy zieht einen einmal in den Bann und die wild entfesselte Kamera sorgt für beklemmende Realhorror. Mehr Action, Blut und Inhalt geht nicht mehr.
90%
phantastica
geschrieben am 04.09.2007 um 15:00 Uhr
Also gerade der visuelle Stil ist das faszinierende an diesem Film. Ich habe noch nie eine Szene im Kino gesehen, die mehr Grauen atmet, als die mit Handkamera gefilmten Sequenzen dieses Filmes. Ästhetisch der großartigste Zombie aller Zeiten. Und es sind doch Zombies, ob nun untod oder nicht.
70%
Zephyr
geschrieben am 02.09.2007 um 14:00 Uhr
ja wie viele meiner "Vorredner" finde ich die hektische, schnelle Kameraführung für absoluten Mist! Bei solch "revolutionären und stimmungserzeugenden Tricks" hab ich immer den Eindruck, man will mit diesem Gezappel schlechte Effekte und langweilige bzw. unwichtige Szenen aufpeppen. Bei mir funktioniert sowas nicht. Da bin ich immer drauf und dran, das Zusehen sofort abzubrechen. Ansonsten finde ich den Film nicht schlecht. Er ist durchaus spannend, hat gorige Szenen und eine gute Handlung. Obwohl ich nicht ganz checke, warum wieder mal die USA als einiges Land noch in der Lage ist, die Welt (und insbesondere Europa) zu retten?! Muss das sein? Obwohl, die Realität gibt der Fiktion Recht: die Europäer schaffen weder Galileo zum Laufen zu bringen, sie sind zu blöd für eine gemeinsame Armee und auch sonst ist im Euroland trotz Brüssel mehr Trennendes als Vereinendes. Naja, aber das gehört woanders hin. ;-)
90%
ratze
geschrieben am 01.09.2007 um 22:00 Uhr
also ich kann die schlechte kritik von herrn wessel auch absolut nicht nachvollziehen.was bitte ist an dawn of the dead denn bitte besser als an diesem film hier.auf solche art von verfilmung hab ich schon lange gewartet.endlich mal nicht so ein unrealistischer quark wie resident evil oder romeros schnulli.schauspieler waren alle super.die schicksalsschläge in diesem film haben mich auch sehr berührt und schockiert.endlich mal ein film ohne sinnloses rumgeballer oder rumgemetzel.warum musste es jetzt so lange dauern das ein regisseur endlich mal nen vernünftigen film mit zombies oder wut infizierten dreht.sehr krasser film und sau geile musik.die helikopter szene hätte man sich jetzt vielleicht sparen können in meinen augen aber naja juti so schlimm ist es nicht.die ideen mit dem giftgas auch sehr cool.geiler film. top hammer geil.tausend mal besser als teil 1.bin schon auf die fortsetzung gespannt :-)
80%
roi
geschrieben am 01.09.2007 um 18:00 Uhr
das mit der kameraführung nervt am ende wirklic, sonst solide, wenn auch am ende abfallend. dafür scheint ja die chance auf ein weiteres sequel zu bestehen, dann die welt dann gar untergehen...
100%
Smacki
geschrieben am 31.08.2007 um 11:00 Uhr
Nochmal einen Nachtrag zum Kritikpunkt "Rennende Zombies".In beiden Filmen (Teil1 und Teil2) handelt es sich NICHT um Zombies, sondern um infizierte Menschen. Oder wundert es nicht, daß die Infizierten mit jedem Schuß niedergestreckt oder mit Chemiewaffen getötet werden können? Hier ging´s nie um das Thema "In den Kopf schießen".
100%
Smacki
geschrieben am 31.08.2007 um 11:00 Uhr
Ich kann mich der schlechten Kritik von M. Wessel in keinster Weise anschliessen...unverständlich. Der Film ist sehr spannend, hat Tempo ist dem ersten Teil ebenbürtig wenn nicht sogar besser! Was die Kamerawackler angeht war ich aufgrund der obigen Kritik schon gewappnet, aber ich wurde (zum Glück) eines besseren belehrt. Über diese Schnitzer oder eher gesagt diesen "Stil" kann man hinwegsehen. Ganz toller Film!!
90%
ChriZ-2004-
geschrieben am 30.08.2007 um 23:00 Uhr
Ich habe mir den Film heute im Kino angesehen und bin absolut begeistert.Ich finde das dieser film seinen vorgänger in nichts nachsteht, wenn nich noch besser ist.beklemmende atmosphäre, unglaubliche spannung und der extreme anhang zum realismus (nicht so stumpfe zombie gepränkel wie zb resident evil).Schockierend und gleichzeitig genial - ein meisterwerk und mein klarer favourit für dieses jahr ;)
30%
TV
geschrieben am 25.08.2007 um 01:00 Uhr
Für mich ist dieser Film die Enttäuschung des Jahres. Nach dem 1. Teil habe ich natürlich den 2. sehnsüchtig herbeigesehnt... Doch statt eines guten Nachfolgers, sollte ich eine langweilige Story und größtenteils sinnloses Zombiegemetzel zu sehen bekommen. Die Handlung lässt sich blind vorhersagen und das Ende war mir nach 1/3 des Films schon klar. Mein Fazit: Außer viel Action hat dieser Film nichts zu bieten außer einer öden, vorhersagbaren und unlogischen Story, gepaart mit Charakteren die wirklich nicht erwähnenswert sind. Sehr Schade...
80%
EDGE
geschrieben am 08.08.2007 um 07:00 Uhr
Endlich mal ne Fortsetzung die besser (oder genau so gut) wie der erste Teil ist! Wackelkamera hin oder her...passt hier halt gut zum Film, wenn auch stellenweise ein wenig übertrieben. Trotzdem sind meine hohen Erwartungen nicht enttäuscht worden ... 2 Stunden Adrenalin
100%
Enox
geschrieben am 31.07.2007 um 23:00 Uhr
Teil 1 und 2 sind einfach zwei ungemein geniale Filme. Viel besser als alle anderen Genre-Kollegen wie Dawn of the Dead.Realistischer, Atmosphärischer und vorallem Gewaltiger. Die Kritikpunkte die ich hier lesen muss vonwegen schlechter Kameraführung sind mir beim ansehen nicht wirklich aufgefallen. Der Film fängt ziehmlich gut an. Die einführung der Charakter ist kein bisschen langweilig. Später dann der zweite Ausbruch des Rage-Virus in London ist schockierend und bis auf ein paar Logik-Fehler, die nicht wirklich auffallen genial.Später dann die Flucht durch die U-Bahn Station mit nur einem Nachtsichtgerät lässt die Spannung weiter steigen. Die Nervengas und Brandbomben Angriffe des Militärs sind realistisch und gut Inzeniert. Das Militär versucht verzweifelt die Kontrolle zu erlangen. Doch die Infizierten lassen sich nicht aufhalten...
80%
Patrik
geschrieben am 31.07.2007 um 01:00 Uhr
Ich kann mich nur in punkto wackel Cam blair witch anschließen anscheinend wurde die kritik von einem anti Horror kritiker verfasst der film ist sehr gut gelungen eine bedrückende atmosphäre macht sich breit und was mir im ersten teil gefehlt hat --->mehr action wurde im 2ten teil mehr gewürdigt im großen und ganzen 70-80 punkte
80%
David
geschrieben am 27.07.2007 um 05:00 Uhr
Gelungener Nachfolger, denn der zweite Teil knüpft natlos anden ersten Teil an. Eine gute Story und sehenswerte Actionszenen machen 28 Weeks Later zu einem spannenden Horrorfilm. Die Kameraführung ist zugegebenermaßen gegen Ende sehr verwackelt. Ob dies angemessen oder zu überzogen ist, bleibt Ansichtssache. Trotzdem kann ich der Kritik von blairwitch.de nur in wenigen Punkten zustimmen und 40% erscheinen mir für diesen Film zu wenig.
70%
Force
geschrieben am 23.06.2007 um 12:00 Uhr
Grundsätzlich fand ich die erste Hälfte des Films echt gut. Die Story / Konflikt hat mir sehr gefallen und die Action am Anfang war auch packend.Da hätte ich dem Film noch 100 gegeben.Aber die 2. Hälfte fand ich dann extrem einfallslos, die Story ging ganz tief bergab, eigentlich war nur noch die Action im Vordergrund - die sicherlich okay war. Es gab dann noch einige Logigfehler meiner Meinung nach. Die Kamera hatte mich dann zumindest in der 2. Hälfte auch etwas gestört, war ein bisschen zu wackelig. :)Durch die schwache Story/Handlung ab der 2. Hälfte des Films bleibt mir dann auch nur noch ein "Okay" als Fazit.
80%
Shining
geschrieben am 20.06.2007 um 18:00 Uhr
Die Stimmung vom ersten Teil + mehr Action + mehr Horror-Atmo und ein gutes Tempo schon am Anfang! Mir hats gefallen, ein würdiger Nachfolger!
50%
Stranger
geschrieben am 12.06.2007 um 20:00 Uhr
Ich hab den Film gesehen. Zweiter Teil wirkte auf mich etwas langweilig. Reichlich Action, bessere besetzung, aber alles in einem wird das ganze zu einer endlosen und auf dauer langweiligen geschichte.
70%
BeckZ
geschrieben am 12.06.2007 um 18:00 Uhr
Stimm ich meinen Vorrednern zu! Nur hätte der film mehr drauf eingehen sollen wie der erste endete...und die selben schaupieler ebenfalls. naja trotzdem ein sehr sehenswerter nachfolger.
70%
Milo
geschrieben am 11.06.2007 um 17:00 Uhr
Na Gott sei Dank sind Meinungen immer subjektiv. Wäre der Film ohne Splattereinlagen, selbst dann hätte er 70 % verdient. Vielleicht mit ner leichten Tendenz zu weniger. Und subjektiv wollte ich hier nochmal betonen, da ich es gut fand und finde, dass der Herr Regisseur für die Fortsetzung ebenfalls wie Danny Boyle im Original auf Handkameras gesetzt hat. Feststehende Kameras hätten hier einen gewissen Drive herausgenommen und die Optik zu sehr stabilisiert, was zu diesem Film meiner Meinung nach nicht passt. Zum Rennen der "Zombies": Was zur Hölle blieb Fresnadillo übrig? In Danny Boyles Original rannten die Viecher nunmal auch. Soll denen auf einmal der Antrieb ausgegangen sein?
70%
Max
geschrieben am 09.06.2007 um 14:00 Uhr
Ist ähnlich wie der erste Teil + mehr Action!!!Daher geb ich eine bessere Wertung als 40% ab!!!Weil nur 40% hat der Film auf keinen Fall verdient!!!
Bewertung abgeben:




Furiosa: A Mad Max Saga
Kinostart: 23.05.2024Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlo... mehr erfahren