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Moviebase Jack Ketchum's Evil

Jack Ketchum's Evil
Jack Ketchum's Evil

Bewertung: 85%

Userbewertung: 80%
bei 122 Stimmen

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Originaltitel: The Girl next door
Kinostart: Unbekannt
DVD/Blu-Ray Verkauf: 24.04.2008
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: Unbekannt
Lauflänge: - Minuten
Studio: Modern Cine Productions / Galileo Medien
Produktionsjahr: 2007
Regie: Gregory Wilson
Drehbuch: Jack Ketchum
Darsteller: Blythe Auffarth, William Atherton, Kevin Chamberlin, Catherine Mary Stewart, Peter Stickles, Jack Ketchum, Mark Margolis, Daniel Manche, Blanche Baker, Grant Show, Graham Patrick Martin, Benjamin Ross Kaplan, Austin Williams, Dean Faulkenberry, Gabrielle Howarth, Spenser Leigh, Madeline Taylor, Michael Zegen, Jennifer Alexander

Jack Ketchum? The Girl Next Door? Zwei Dinge, die auf den ersten Blick in einem krassen Gegensatz zueinander stehen. Wer bei diesem Filmtitel zu allererst an die spritzig unkonventionelle Komödie mit Elisha Cuthbert und Emile Hirsch denkt, sollte, sofern THE GIRL NEXT DOOR von Gregorry Wilson in nächster Zeit in Deutschland erscheint, keinen Fehlgriff wagen, wenn Comedy statt Terror gefragt ist. Wilson schildert uns die Hölle auf Erden, inszeniert nach einer Buchvorlage von Jack Ketchum. Dieser ist in seinem Heimatland als sperriger und undurchschaubarer Buchautor verschrien, weshalb ihm ein weltweiter Erfolg bisher weitestgehend verwehrt blieb. Stephen King griff ihm bei dem Roman "Evil" (deutscher Titel) mit einem ausführlichen Vorwort unter die Arme, was auch notorische Fremdleser zum Kauf überreden sollte. Fragwürdig, weshalb Heyne das Werk erst im Jahr 2006 veröffentlichte, obwohl die Entstehung bereits siebzehn Jahre zurückliegt.

In einer ungenannten amerikanischen Kleinstadt könnte der Sommer so wundervoll sein. Die Kinder tollen mit Kameraden im Wald, spielen am Fluss und genießen die freien Ferientage. Für David ist es ein Sommer wie jeder andere, wenn der laue Wind die Blätter rascheln lässt, kindliche Spiele verfolgt werden und pünktlich das Abendbrot auf dem Tisch steht. Alles soll sich ändern, als Meg und Susan nach dem Tod der Eltern bei einem Autounfall geschädigt und labil zur Tante in Davids Nachbarhaus ziehen. Könnte dies die große Liebe werden? David und Meg finden schnell gefallen aneinander. Tante Ruth hält gar nichts von den beiden Neuankömmlingen und fühlt sich von jeder Tat, die Meg und Susan vollbringen, belästigt. Sie quält Meg vor den Augen ihrer Freunde, bis das letzte Fünkchen Willen gebrochen ist. Ein Albtraum beginnt...

Um der Buchvorlage nicht nur eine filmische Umsetzung zu spendieren, machte sich neben Gregory Wilson auch Tommy O'Haver an die Umsetzung des Stoffes. Das Ergebnis in Form von An American Crime lief bereits auf dem Fantasy Filmfest 2007. Während An American Crime mit der juristischen Seite der schrecklichen Vorfälle spielt - Ähnlichkeiten zu The Exorcism of Emily Rose -, zeigt THE GIRL NEXT DOOR das volle Ausmaß menschlicher Abartigkeit. Wilson gelingt es, die saugende Wirkung der Buchvorlage auf die Leinwand zu verfrachten, was nicht zuletzt der grandiosen Leistung der spielenden Darsteller zu verdanken ist. Noch völlig unbefleckt begegnen sich David und Meg zum ersten Mal am Flussufer, wo es zur Aufgabe gemacht wird, Flusskrebse auf die geschickteste Weise einzufangen. Kindliche Unbeschwertheit, die alles Böse auf der Welt verstummen lässt und das bezauberndste auf Erden an die Oberfläche befördert: die Liebe.

Ruth hingegen ist ein vom Leben gezeichneter Charakter. Sie verlor ihren Mann, als sich dieser mit der holden Weiblichkeit vergnügte. So lebt sie nun, mit ihren beiden Söhnen, in einem großen Haus in dieser spießbürgerlichen Kleinstadt. Es ist eine Schande, als allein erziehende Mutter in dieser Zeit leben zu müssen. Das Bild eines perfekten und idyllischen Lebens existiert nicht, so will sie es auch ihren minderjährigen Anhängern einbläuen, die sich Tag täglich im Haus einfinden, um Meg zu begutachten. Als Ventil und Anschauungsobjekt bieten die Schwestern einen willkommenen und wehrlosen Leitfaden. Wilson lässt uns mit schonungslosem Blick an diesen Vorgängen teilhaben. In voyeuristischer Weise ist der Zuschauer dazu genötigt, die Handlungen teilnahmslos zu dulden. Ein Punkt der Härte, der Buch wie Film auferliegt.

Meg erfährt die Leiden Christi in unverfälschter Art und Weise. An beiden Handgelenken gefesselt, stellt Wilson das hilflose Opfer als Buße tuendes Anschauungsobjekt am Kreuz dar. Jemand soll für die Lügen und Ängste, die Ruth auf Meg projeziert, bestraft werden. Das unschuldige Wesen versinnbildlicht das personifizierte Böse im Körper eines kleinen Mädchens. Wissbegierig stehen die gaffenden Zuschauer vor ihr, das Martyrium miterlebend. Ruth, leitendes Glied und als erwachsener Mitbürger beispielgebendes Vorbild, segnet jede Gräueltat, die die Kinder für sie vollbringen. Es sind die menschlichen Untiefen dieser Person, die junge Menschen ihrer Unbeschwertheit beraubt. Vielleicht traf Ketchum deshalb auf derartige Gegenwehr von seitens amerikanischer Kritiker. Doch wieso soll ein in diese Richtung geartetes Werk eine Zensur erfahren? Diese Dinge geschehen, denn auch The Girl Next Door beruht auf einer wahren Begebenheit.

Das teuer und pompös nicht gleichbedeutend für einen guten Film stehen, durften wir in der Vergangenheit bereits zur Genüge miterleben. Für Produktionsfirma wie Regisseur ist ein Dank in diesem Fall gewiss. Trotz begrenzter Mittel geizt THE GIRL NEXT DOOR weder mit optischen noch darstellerischen Reizen. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes Ensemble stemmt das sperrige und tabureiche Thema mit Bravour. Selten lässt sich ein Drama authentischer auf der Leinwand nieder wie in diesem Fall geschehen. Gregory Wilson wird mit diesem Film für Aufruhr und Unwohlsein sorgen, soviel ist gewiss. Sollte das Thema nach der Sichtung zum Nachdenken anregen, ist das Ziel erreicht: Ein unangenehmes und cleveres Meisterstück!

>> verfasst von Torsten Schrader

100%
Fanboy
geschrieben am 07.05.2011 um 21:14 Uhr
Ich habe gestern beide Filme gesehen "An American Crime" und "Jack Ketchum's Evil" und beide Filme haben ihre Spuren hinterlassen. Man will an die beiden Filme garnicht zurück denken denn sie waren echt schrecklich. Das heißt nicht, dass sie schlecht waren. Im gegenteil. Beide Filme reisen an die nerven und machen nachdenklich wenn man bedenkt das es wirklich passiert ist! Dennoch kann ich die Filme nur weiter empfehlen!
80%
Freizeit-Kritikerin
geschrieben am 15.04.2010 um 15:00 Uhr
Ich denke, imgrunde ist alles geschrieben.Ich habe das Buch gelesen und kann sagen, dass der Film an Authenzität, Schrecken und Spannung nichts einbüßt. Die Umsetzung könnte man nicht mehr toppen.Trotzdem werde ich mir den Film kein 2. Mal anschauen können -guten Gewissens kann ich sagen, dass ich ein wahrer Horror-Fan bin und mich kaum noch etwas aus dem Ruder wirft. Splatter und Gore gerne, aber dieser Film geht schwer auf die Psyche & verursachte mir Bauchschmerzen. Und das will was heißen.Nachdenklich, traurig, wenn nicht gar etwas deprimierend stimmen tut er aufgrund der Tatsache, dass er auf einer wahren Begebenheit basiert.Ob diese der Unterhaltungsindustrie in die Finger kommen sollte oder ob wir doch etwas daraus ziehen können, da bin ich mir noch nicht sicher.
80%
Jane
geschrieben am 18.09.2009 um 00:00 Uhr
Es ist ja meist so, wenn man zuerst das Buch gelesen hat, kommt ein Film so schnell nicht an die Erwartungen, die man vielleicht hat, heran. Kann mich somit Masterschelm anschließen. Habe das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen. Einem wird heiß und kalt zugleich wenn man solche Zeilen ließt. Man kann nicht aufhören, möchte aber auch nicht noch tiefer von der Sache betroffen werden. Die Psyche der Charaktäre, besonders von David, wird einem bis auf kleinste Detail näher gebracht, was im Film leider untergeht. Viele Szenen wurden weggelassen und verkürzt. Die Taten wirkten nicht anhähernd so erschreckend wie im Buch. Trotz alledem guter Film, bei welchem man es nicht bereut diesen angeschaut zu haben. Für alle die das Buch noch nicht gelesen haben, kann ich dieses nur schnellstens empfehlen. Es fesselt einen buchstäblich und ist einfach abgrundtief "Böse".
60%
Masterschelm
geschrieben am 15.05.2009 um 20:00 Uhr
Das Buch ist um Längen besser als der Film. Er ist zwar unterhaltend und spannend gemacht, aber die deutsche Synchro und die Schauspieler sind nur mittelmäßig. Pervers?? Wer den Film pervers findet ist meiner Meinung nach stark prüde, da alle Gräultaten die im Buch meist ausführlich beschrieben werden hier nur angedeutet werden und das ist auch gut so, hätte der Regiesseur alles harklein ausgeführt wäre "Evil" zu einem Torturepornstreifen verkommen. So ist er immerhin noch guter Durchschnitt.
100%
Chuck
geschrieben am 15.03.2009 um 16:00 Uhr
Ein Film, den ich mir kein zweites Mal anschauen werde, doch bereue ich es nicht ihm mir angeguckt zu haben.Ich betrachte diesen Film als Meisterwerk. Nicht der Film ist pervers. Es sind die Meschen die pervers sind und dieser Film will es jedem zeigen.Es ist schrecklich was den Mädchen angetan wurde und dabei sind die wiederlichsten Dinge nicht in dem Film enthalten. Er zeigt auf erschreckende Weise eine Seite im Menschen die in jedem schlummert. Wir müssen sie unbedingt unter Kontrolle halten.Verstörend genial.
10%
King Crimson
geschrieben am 13.01.2009 um 23:00 Uhr
Der Film war abgrundtief pervers! Geradezu gräulich! Ich hab mich selten so geekelt! Hoffentlich wird der Film indiziert und verboten! Sowas brauchen wir hier nun wirklich nicht!!!
90%
FranzKien
geschrieben am 06.11.2008 um 13:00 Uhr
Ich verarbeite gerade den Film und habe Bauchschmerzen. Die Folterszenen habe ich beim Schauen übersprungen. Trotzdem konnte ich die halbe Nacht nicht schlafen. Ich bin froh, dass der Film nicht den Originalfall authentisch nachzeichnet, sondern ein Stück weit "Fiktion" ist. Das schafft etwas Abstand zu dem wirklich Geschehenen. Bonusmaterial wäre schön gewesen, ein Making-Off, in dem der Zuschauer "hinter die Kulissen guckt" und sieht, dass es nur ein Film ist. (So konnte ich "Die 120 Tage von Sodom" etwas besser verdauen.) "An American Crime" soll authentischer sein, aber spielt das bei solchen Vorkommnissen wirklich eine Rolle? Das finde ich gegenüber den Opfern sogar schlimmer, weil mir das gewalt-voyeuristischer vorkommt.
70%
Mona
geschrieben am 27.08.2008 um 18:00 Uhr
Auch ich kann nicht anders, als diesen Film im direkten Vergleich zur wahren Begebenheit (dazu sollte wirklich jeder mal den wiki Artikel lesen)und dem Film "An american crime" zu sehen. Und da muss ich sagen: JKE verharmlost das Thema ziemlich. Auch die Umstände unter denen die Tat geschieht wirken "abgespeckt". Trotzdem ist der Film für sich betrachtet alles andere als schlecht und es ist gut, dass er dazu beiträgt den Leuten vorzuhalten was "wahrer Horror" ist. Diesen gibt es auch heute noch: verschließt eure Augen nicht!
100%
Claud
geschrieben am 27.08.2008 um 07:00 Uhr
Dieser Film ist echt ein besonderer Film! Ich habe schon etliche Psychothriller, Horrorfilme oder der gleichen gesehen/gelesen und dieser Film ging mir teils so an die nieren das mein schlaf für einige Tage gestört war... Menschen denen so etwas wiederfahren ist und diese bürde mit sich tragen müssen haben mein Beileid und meinen Respekt! Es ist nicht einfach mit solchen Erlebnisen sein Leben weiter zuführen! Der Film bekommt von mir eine glatte 1 da die story und das geschehen in dem Film einfach mit der realität verknüpft ist! Selten so einen realistischen Film gesehn!
70%
Sascha
geschrieben am 09.06.2008 um 16:00 Uhr
Ich empfehle jedem, sich zum Vergleich auch einmal "An American Crime" anzusehen, der die gleiche Geschichte behandelt bzw. die tatsächlichen Geschichte erzählt (J.K´s EVIL beasiert nur darauf) und man wird feststellen, daß EVIL hier und da (vor allem bei den Misshandlungen / Herkunft der Mädchen) doch stark vom eigentlichen Geschehen in den 60ern abweicht. --- Davon mal abgesehen ist auch EVIL ein sicherlich guter Film, der gerade durch seine Grausamkeit überzeugt (AAC ist da nicht ganz so extrem) und so für Genrefreunde sicher derbe Kost liefert. Allerdings gefiel mir bei "An American Crime" die Darstellung des Opfers (Ellen Page) und der Mutter (Catherine Keener) und deren schauspielerischen Leistungen wesentlich besser. Und auch der Hintergrund, daß die Mädchen keine Waisen waren und deren Eltern sie in guter und sicherer Obhut glaubten machte das ganze wesentlich spannender als die kurz nebenbei seit-wenigen-Monaten-Waisen Story und die nicht sonderlich traurig wirkenden Mädels. --- Naja, EVIL ist durchaus gut, spannend, grausam und dennoch unterhaltend, aber "An American Crime" ist meiner Meinung nach der besser Film von beiden.
70%
Sascha
geschrieben am 09.06.2008 um 10:00 Uhr
Ich empfehle jedem, sich zum Vergleich auch einmal "An American Crime" anzusehen, der die gleiche Geschichte behandelt bzw. die tatsächlichen Geschichte erzählt (J.K´s EVIL beasiert nur darauf) und man wird feststellen, daß EVIL hier und da (vor allem bei den Misshandlungen / Herkunft der Mädchen) doch stark vom eigentlichen Geschehen in den 60ern abweicht. --- Davon mal abgesehen ist auch EVIL ein sicherlich guter Film, der gerade durch seine Grausamkeit überzeugt (AAC ist da nicht ganz so extrem) und so für Genrefreunde sicher derbe Kost liefert. Allerdings gefiel mir bei "An American Crime" die Darstellung des Opfers (Ellen Page) und der Mutter (Catherine Keener) und deren schauspielerischen Leistungen wesentlich besser. Und auch der Hintergrund, daß die Mädchen keine Waisen waren und deren Eltern sie in guter und sicherer Obhut glaubten machte das ganze wesentlich spannender als die kurz nebenbei seit-wenigen-Monaten-Waisen Story und die nicht sonderlich traurig wirkenden Mädels. --- Naja, EVIL ist durchaus gut, spannend, grausam und dennoch unterhaltend, aber "An American Crime" ist meiner Meinung nach der besser Film von beiden.
90%
Demut
geschrieben am 24.05.2008 um 05:00 Uhr
Es wurde ja praktisch schon alles gesagt. "Nur" 90 deswegen, weil mir das Ende unrealistisch vorkommt ... basiert zwar laut Film auf einer wahren Begebenheit, aber das muss ja nicht heißen, dass es in jeder Einzelheit so passiert ist.
100%
Axel
geschrieben am 22.05.2008 um 01:00 Uhr
Ich lese gerade das Buch und wundere mich, das es jemand verfilmt hat. Ich werde ihn mir sicherlich einmal ansehen, aber eines ist jetzt schon gewiss - genauso wie der Roman - genauso wie der Film Funny Games - man liest so etwas und/schaut sich so etwas an - und muss es geradezu ertragen. Es ist kein Unterhaltungshorror - es ist etwas, das jeden beschäftigen wird, über Wochen, Monate oder gar Jahre. Grausam.
100%
Psycho_Frank
geschrieben am 03.05.2008 um 14:00 Uhr
Das der Film auf wahren Begebenheiten beruht ist sehr traurig zudem auch unmenschlich. Doch gerade diese Unmenschlichkeit wird in dem Film perfekt wiedergegeben. Der Film ist einfach nur faszinierend und unglaublich realistisch. Diese innere Ruhe, die von dem Film ausgeht, das Alltägliche, ist es welches den Film die gewisse Note verleiht. Dadurch wird der Film dann auch umso schockierender.
100%
Sanni
geschrieben am 25.04.2008 um 05:00 Uhr
Nachdem ich das Buch "sie nanten mich es" gelesen habe was einen ähnlichen Fall schildert, glaubte ich gegen solche Storys immun zu sein. Aber beide Bücher zeigen unvorstellbare Misshandlungen die dich dazu zwingen beim Lesen eine Pause zu machen.
100%
Cornhoolio
geschrieben am 22.01.2008 um 15:00 Uhr
Hab mir die US DVD gestern angeschaut und würde mir den Film nicht noch einmal antun! Der bleibt einem lange im Gedächtniss. So was verstörendes habe ich selten zuvor gesehen. Nicht zu fassen das er auf wahren ereignissen bassiert!
100%
EmmaPeel
geschrieben am 08.12.2007 um 00:00 Uhr
Der Film lässt mich verstört zurück. Unvorstellbar, das Menschen so etwas anderen Menschan antun können. Normale Horrofilme, das sind eben nur Filme, abr das hier hat sich ja wirklich in den 50ern in den USa abgespielt. Unfassbar.Wärend des ganzen Filmes war ich mehrfach versucht laut zu rufen, jetzt hilf Ihr doch endlich jemand, haltet die Tante auf. Blödsinnig, ich weiss, aber es war ein Reflex.Ich glaube, ich kann mir den Film nicht noch ein zweites Mal anschauen.Es ist ein Meisterwerk.
100%
Janno
geschrieben am 20.09.2007 um 23:00 Uhr
Meine Bewertung bezieht sich auf das Buch, aber der Film soll ja sehr nahe an der Vorlage sein.Ich hoffe sehr, dass der Film es nach Deutschland schafft, denn die Geschichte ist beklemmend, traurig, schockierend und faszinierend zugleich.Was hier geschieht, könnte im wahren Leben passieren (ist passiert) und genau das macht den Horror aus.
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