Spread the love

Moviebase An American Crime

An American Crime
An American Crime

Bewertung: 82%

Userbewertung: 90%
bei 204 Stimmen

Jetzt voten:
Originaltitel: An American Crime
Kinostart: Unbekannt
DVD/Blu-Ray Verkauf: 16.04.2008
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 16
Lauflänge: 89 Minuten
Studio: Killer Films / Capelight Pictures
Produktionsjahr: 2007
Regie: Tommy O'Haver
Drehbuch: Tommy O'Haver
Darsteller: Ellen Page, Hayley McFarland, Nick Searcy, Romy Rosemont, Catherine Keener, Ari Graynor, Scout Taylor-Compton, Hannah Leigh Dworkin, Bradley Whitford, Michael O'Keefe, Patricia Place, Jeremy Sumpter, James Franco, Brian Geraghty

Letztes Jahr spielte sie als fieses 14-jähriges Girlie in David Slades „Hard Candy“ den Täter, im Jahre 2007 das Opfer in An American Crime. An American Crime erzählt die wahre und grausame Geschichte eines Mädchens, welches misshandelt wurde. Anders als bei den anderen Horrorvertretern, die mit der Aufschrift „based on true events“ werben, scheint die Authenzität bei American Crime mehr als nachvollziehbar. Ein packender Film, den Tommy O’Haver („Ran an die Braut“) da auf die Beine gestellt hat.

1965 wurde ein 16-jähriges Mädchen im beschaulichen Bundesstaat Indiana in den Keller gesperrt und aufs gehässigste gequält. Nicht von einem der üblichen Verdächtigen – nein, von ihrer Pflegemutter, deren eigenen Kindern und der halben Nachbarsjugend! Die Willkür und Bodenlosigkeit dieses Verbrechens war ein tiefer Schock für die amerikanische Öffentlichkeit. Tommy O’Havers Verfilmung gelingt es, den Fall in schier unerträglicher Intensität nachzuzeichnen. Es ist die Leidensgeschichte der jungen Sylvia (Ellen Page).Weil ihre Eltern auf Reisen sind, lebt sie gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Jennie für zwanzig Dollar die Woche in Pflege bei Gertrude Baniszewski und ihren sieben Kindern in bescheidenen Verhältnissen. Sylvia ist ein braves Mädchen. Genau dies wird ihr zum Verhängnis, als herauskommt, dass Gertrudes älteste Tochter Paula schwanger ist. Der aufgestaute Zorn der allein erziehenden, alkoholabhängigen Mutter entlädt sich urplötzlich auf Sylvia: Als „schlechter Einfluss“ diffamiert wird der Teenager im Keller gefesselt und mittels Nahrungsentzug und Schlägen von Gertrude und den Kindern „bestraft“. Alle machen mit oder schauen zumindest zu. Es ist eine Hemmschwelle gefallen, ohne die sich die Gräueltat blitzschnell zur Norm etabliert. Sylvias Schmerzen werden einfach ausgeblendet. Erklären lässt sich das abartige Handeln der Einzelnen in der späteren Gerichtsverhandlung nicht mehr. Hier starrt man in versteinerte Gesichter. Vor allem die uneinsichtige Hauptangeklagte Gertrude Baniszewski (Catherine Keener) macht die Sinnlosigkeit der Tat qualvoll deutlich. Sylvia Likens Martyrium war den Menschen einfach egal.

Wir befinden uns in den 60er Jahren. Schöne Kulissen und tolle Kostüme lassen uns in dieser Zeit auch schnell heimisch werden. Aufgebaut ist An American Crime in etwa so wie „Der Exorzismus von Emily Rose“. Auf der einen Seite steht die Gerichtsverhandlung, auf der anderen die Vergangenheit der 60er. Anders als bei „Emily Rose“: Das Thema und der Anteil von Gericht und Erzählung. Überwiegend befindet sich der Zuschauer nämlich inmitten der Geschichte von Sylvia (wieder großartig: Ellen Page). Diese ist so unfassbar schockierend, dass man als Betrachter bald keine Möglichkeit mehr hat, sich dem Gezeigten zu Entziehen. Zu spannend und fesselnd ist An American Crime.

Denkwürdig ist auch die super Leistung von Catherine Keener als Rabenmutter. Immer mehr versinkt sie in ihren Sorgen und kommt bald überhaupt nicht mehr mit den Kindern klar. Damit diese aber weiterhin Respekt vor ihr haben, stellt sie mit Gewalt und Strenge klar, wer der Herr im Hause ist, wenn der Mann nicht mehr da ist. Die psysischen Abgründe sind deutlich erkennbar, Keener verkörpert die Mutter hervorragend. Von einer zu Beginn liebevollen Mutter mit sechs Kindern, zu denen dann die beiden Schwestern Jennie und Sylvia hinzukommen, wandelt sich Gertrude zu einer folternden Frau, der so niemand begegnen möchte

An American Crime schockt mit seiner Realität und der Tatsache, wie sich so was denn im richtigen Leben abspielt. Zigaretten werden auf der Haut der jungen Sylvia ausgedrückt, die Nachbarskinder eingeladen, um das Mädchen zu foltern und sie nach Herzenslust zu maltretieren. Warum nur greifen die Nachbarn, die die Schreie Sylvias mehr als hören, nicht ein, und warum machen auch die Kinder bei solch perversen Spielchen mit? Szenen, bei denen man den Kopf schüttelt, die sich ins Gedächtnis brennen. Den Film kann man nicht so schnell vergessen und auch einige Zeit später wird man sich fragen: Wieso gibt es so etwas?

Dass die Mutter im Gerichtssaal dann auch noch an ihrer Version festhält, obwohl ihre eigenen Kinder identische Aussagen vorweisen und ihre Mutter allesamt beschuldigen, zeigt die gespaltene Persönlichkeit der kranken Frau. Wer nicht mal seinen Kindern glaubt und sie gar der Lüge beschuldigt, was ist mit solch einer Person nur los? Was geht in so jemandem vor? Schaut man in das finstere und keine Reue zeigende Gesicht Gertrudes, scheint es so, als wüsste sie es selber nicht.

An American Crime unterhält nicht, er fesselt. Der Film muss verdaut werden, und das braucht seine Zeit. Nicht zuletzt wegen der schauspielerischen Leistungen und der ruhigen Bilder ist An American Crime absolut sehenswert. Rührend, schockierend, faszinierend.

>> verfasst von Janosch Leuffen

100%
Zum Heulen...
geschrieben am 30.08.2010 um 13:00 Uhr
Ich habe den Film zufällig gefunden. Als ich die DVD musterte, wusste ich: "Ich muss ihn sehen"Hätte ich allerdings gewusst, was DA auf mich zukommt... ai ai ai.Ich dachte, ich bin im falschen Fim.Ich musste am Ende heulen. Und das schafft nicht jeder Film!Und als ich mich anschließend ein bisschen über Sylvia Likens informierte, gefror mein Blut in den Adern endgültig.Mir hat den Film schon gereicht und dann noch der Wiki Eintrag!Ne, das war definitiv zu viel!Der Film fesselt wie kein Zweiter. Außerdem weiß man wirklich nicht, wem man nach Gertrud eine auf die Schnauze hauen soll. Ihren Kindern? Den Nachbarn? Oder doch lieber nochmal Gertrud? Oder vielleicht doch den Eltern von Sylvia?Ich wäre am Liebsten in den Film gesprungen, um ihr zu helfen.Ich möchte an der Stelle die Eltern nicht so stark angreifen.Ich mein, immerhin wollten sie ja für Sylvia und Jenny nur das Beste.Aber das möchte ich an der Stelle nicht weiter erörtern.Was ich so faszinierend finde:Obwohl der Fim vielleicht 10 % des Falles aufgreift - und nebenbei das Schlimmste außen vor lässt - schafft er es, Wut zu entfachen.Und als das glückliche Ende naht, fiebert man mit und hofft, "bitte schafft sie es, bitte, bitte".GESCHAFFT: "Daddy?" Sie ist bei ihrem Vater. Als sie zurückfährt, um Jenny, ihre Schwester, herauszuholen, muss sie der traurigen Wahrheit ins Auge sehen.Es ist einfach so zum Heulen.Und als ob das nicht schon reicht, setzt Sylvia noch einen drauf.Sie erzählt am Ende:"Ich bin wieder auf meinem Rummel, wo ich mich sicher fühle. Reverend Bill hat immer gesagt, egal in welcher Situation, Gott verfolgt stets einen Plan. Ich frage mich immer noch, was sein Plan war."Die Tränen schießen nur so aus den Augen.Die Message des Filmes ist auch klar."Wir mischen uns in andere Angelegenheiten nicht ein", so der ungefähre Wortlaut eines Nachbarpärchens. Tja... so ist es halt nun mal am Einfachsten.Ich jedenfalls werde ich Kellerfenster hineinsehen, wenn ich an einem vorbei gehe.Ich könnte noch tausende Zeilen schreiben.... ich belasse es dabei.Der Film ist definitiv nichts für schwache Nerven, OBWOHL dieser auf krasse Gewaltdarstellung verzichtet. Er geht einfach nur unter die Haut.
100%
Liisseey
geschrieben am 03.03.2010 um 21:00 Uhr
Habe den Film jetzt auch ein zweites Mal gesehen......Ich finde es einfach total schrecklich, was da so passiert ist! An American Crime fesselt den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Sekunde! Ich musste an manchen Stellen weg sehen, ich hab dann die schreie gehört und mir kamen die Tränen. Es ist erschreckend, wenn man bedenkt, das sich das wirklich so zugetragen hat, obwohl der Film noch bescheiden gehalten ist. Der Film ist nur weiter zu empfehlen......
100%
Dominika
geschrieben am 04.01.2010 um 12:00 Uhr
"An American Crime" versteht es perfekt, den Zuschauer zu schockieren. Das beklemmende Gefühl der Hilflosigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Film. Ellen Page, die nach ihrer Darstellung der rachelüsternen Lolita in "Hard Candy" nun das Opfer spielt, legt eine hervorragende Leistung ab, die dem Film eine große Glaubwürdigkeit verleiht. "An American Crime" bleibt lange im Gedächtnis und stimmt mit seinen verstörenden Bildern nachdenklich. Ein Film, der in jeglicher Hinsicht Konventionen durchbricht und zeigt, dass man keine Splatter-Einlagen braucht, um den Zuschauer zu schockieren. Fesselnd, authentisch und absolut sehenswert.
90%
Mad Max
geschrieben am 02.01.2010 um 14:00 Uhr
Sehr guter Film. Sogar beim Zusehen will man in einigen Situationen wegsehen, da man nicht eingreifen kann.
100%
Chrissi
geschrieben am 05.12.2009 um 12:00 Uhr
Der Film ist wirklich sehr ergreifend und ist nichts für schwache Nerven. Ellen Page ist eine ausgezeichnete Schauspielerin! Hut ab sie ist sehr jung und talentiert!
100%
Bachi
geschrieben am 29.08.2009 um 02:00 Uhr
Dieser Film ist einer der aufwühlendsten, die ich gesehen habe. Das Verdauen dauert eine Weile. Die wesentliche Frage, die sich uns stellt, ist: Unter welchen Bedingungen lassen sich Menschen unter Ausschaltung aller sozialer Normen zu solchen Handlungen verleiten? Und: Sind wir uns sicher, in jedem Fall gegen solche aktive oder passive Mittäterschaft gefeit zu sein? Wer jetzt sofort mit "ja" antwortet, dem sei das Studium des Milford- oder des Stanford-Prison Experiments (s. Wikipedia) empfohlen. Oder ganz einfach ein Nachdenken über die Mechansimen der Kriegsverbrechen der letzten paar Jahre.Düsteres Fazit: In entsprechenden sozialen Konstellationen verlieren Menschen sehr schnell jegliche Menschlichkeit. Wir können nicht einfach nur staundend auf die Rabenmutter und Mittäter in An American Crime zeigen - offenbar schlummert, und das ist die schaurige Botschaft, das Potential zum Täter in einem gewissen Masse in uns allen.
90%
Sharazad
geschrieben am 20.08.2009 um 15:00 Uhr
Ich fand den Film sehr ergreifend und er hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Die Leistung von Ellen Page war einsame Spitze. Der Film wird nie Langweilig und ich kann nur empfehlen ihn sich anzusehen.
100%
Hizi
geschrieben am 26.05.2009 um 15:00 Uhr
Na der wird hier ja sehr gut aufgenommen :)Mit gutem Recht. Der Film ist wirklich unglaublich gut eingefangen. Ellen Page ist außergewöhnlich gut und verkörpert den Charakter seeehr gut. Der Film bleibt einem wirklich länger im Kopf hängen und es ist wirklich unglaublich das es diesen Vorfall gegeben hat.Fantastisches Kino/DVD Erlebnis!
100%
steff
geschrieben am 20.03.2009 um 19:00 Uhr
Wenn man sich den film so ansieht hallen einem die Namen Jessica, Michelle, Pascal und Lea-Sophie durch den Kopf und immer fragt man sich: Warum gibt es so was?Aber man erkannt auch das Inzestdrama von Amststetten und den Fall Natascha Kampusch wieder....dieser film ruft immer wieder ins gewissen dieses nie zu vergessen-was leider viele menschen tun...
90%
jigsaw
geschrieben am 11.03.2009 um 21:00 Uhr
Ich finde es auch schade, dass Evil (The Girl Next Door) in der Kritik nicht erwähnt wird *nur ma so anmerk*Meiner Meinung nach sind beide Filme gleich gut. Sehr traurige Sache, was damals geschehen ist...
100%
Mona
geschrieben am 23.08.2008 um 16:00 Uhr
Wahnsinnsfilm. Hab mitgelitten wie selten. Zeigt mal wieder wie grausam die Menschen sind! Wenn man dann auch noch nachliest, was in "Wahrheit" geschehen ist, könnte man fast nen Strick nehmen -.-
100%
Emily
geschrieben am 10.08.2008 um 18:00 Uhr
Mich hat der Film total bewegt und ich denke auch nach wie vor immer noch über ihn nach. Habe ihn mir am nächsten Tag noch einmal angesehen. Ellen Page (die ich seit HArd Candy einfach toll finde) spielt unglaublich autent. Großartige schauspielerische Leistung auch bei allen anderen.Aber was bei diesem Film definitiv im Vordergrund steht, ist die realistische Darstellung des schrecklichen Verbrechens das sich damals abgespielt hat. Vor allem ist der Film eher "trocken" und sachlich erzählt und das macht das ganze auch so schlimm. Weil es sehr real ist. War und bin noch ganz benommen... Den Vergleich mit "Monster" kann ich gut verstehen, da die Erzählensweise ähnlich ist und das Leid und die Verzweiflung sehr echt rüberkommt und man sich einfühlen kann...Ein Film der einen so schnell nicht mehr loslässt und über den man nachdenken sollte...
100%
SoHo
geschrieben am 14.07.2008 um 23:00 Uhr
Ein absolut erschütternder Film, der zeigt das Menschen schlimmer als Tiere sein können. Man ist dabei und man möchte einfach nicht glauben das es sich tatsächlich so abgespielt hat - leider doch. Ich musste den Film 4 mal unterbrechen und mich mit meiner Frau darüber unterhalten weil es mich so mitgenommen hat. Man möchte helfen und seinen Hass/Frust auf die Täter abladen...
100%
Eva
geschrieben am 14.07.2008 um 15:00 Uhr
Ich bin ein hartgesottener Splatter-Gore Fan, aber nach diesem Film blieb mir der Kloss im Halse stecken. Die Geschichte wird in ruhigen Bildern erzählt, die Misshandlungen (Gott sei Dank) "nur" angedeutet. Die Schauspieler, besonders Ellen Page, sind einfach nur genial. Die Handlung ist niemals überzogen, was dem Film zu Gute kommt. Ich muss ehrlich sagen, dass mich der Film noch Tage lang verfolgt hat. Harter Stoff der wachrüttelt!
90%
Zeylo
geschrieben am 22.06.2008 um 01:00 Uhr
schon lange keinen Film mehr gesehen der mich so gefesselt hat!
100%
Barney
geschrieben am 02.06.2008 um 06:00 Uhr
Seit "Monster" habe ich keinen Film mehr gesehen, der mich so mitgenommen hat wie "An american crime". Nicht nur die großartigen Schauspieler und die fesselnde Erzählweise, sondern auch die dezente Darstellung der unglaublichen Tat macht den Film zu einem atmosphärischen Meilenstein. In nur einer sehr kurzen Szene ist überhaupt Blut zu sehen und dennoch ist mir so schlecht gewesen wie lange schon nicht mehr. Interessanterweise bedarf es dafür nicht unerträglicher Ekeldarstellungen, sondern einfach nur der blanken Menschlichkeit. Ein absolut empfehlenswerter Film über ein absolut unverständliches, grausames Verbrechen
80%
Pavel Kuka
geschrieben am 25.05.2008 um 11:00 Uhr
Die Geschichte ist echt hart. Will man sich garnicht vorstellen, dass sie auf wahren Begebenheiten beruht. Die kleine spielt echt toll, fand sie in Hard Candy schon klasse. Aus der wird sicher mal eine ganz große.Sehenswerter Film.
100%
Raub
geschrieben am 21.05.2008 um 13:00 Uhr
@ChrisJack Ketchum hat in seinem Buch das Verbrechen aufgegriffen. In dem Sinn hat er einen Roman auf Basis dieses Verbrechens geschrieben. Vorher informieren, anstatt sowas zu posten!
50%
Chris
geschrieben am 17.05.2008 um 12:00 Uhr
Das ist eine Frechheit. Dieser Film ist dermaßen kopiert! Die Original-Buchvorlage heißt "Evil" und stammt von Jack Ketchum.Es gibt bereits eine gleichnamige Verfilmung des Buches, nur ohne nahmhafte Schauspieler. Schade, dass das hier in der Kritik von Janosch Leuffen unerwähnt bleibt..
100%
Andreas
geschrieben am 11.05.2008 um 22:00 Uhr
Habe noch keinen Film gesehen der mich auch noch Tage danach so berührt und schockiert hat wie "An American Crime". Wer ihn gesehen hat wird ihn nicht mehr vergessen!
100%
Boogiepimp
geschrieben am 08.05.2008 um 13:00 Uhr
Habe mir den Film jetzt 2 mal angesehen...und er ist mehr als realistisch gemacht. Man glaubt wirklich, dass man live dabei ist...obwohl man es nicht ist und nicht sein kann. Man würde gerne etwas unternehmen.Eine mitreißende Story...und ein packender Film. Es gibt nicht viele Filme, die ich mir mehrmals ansehe...aber An American Crime gehört zu den besten...und gibt zum Nachdenken...und wie es schon erwähnt wurde...ändert sich einiges in einem...man sieht nicht mehr weg...
100%
Dat Brpt
geschrieben am 07.05.2008 um 23:00 Uhr
Was für ein Film.Ich glaub, so still war es in unserer ganzen Klasse noch nie und das Schweigen blieb auch den ganzen Tag durch, anscheinend war das nicht nur für mich sehr intensiv und beklemend.So eine bedrückte Stimmung hatte ich in meiner ganzen Schulzeit noch nie erlebt. Wirklich schwer verdaulich. Sogar der Klassenclown war ausnahmsweise mal still. Es fehlen einem wirklich die Worte.
100%
Thomas Leet
geschrieben am 29.04.2008 um 20:00 Uhr
Hab den Film auch ebend gesehen.Schließe mich da meinem Namenskollegen Thomas Paschen von oben an, einer der grausamsten, schockierendsten Filme seit langem. Wenn man darüber nachdenkt das das echt passiert is.. weiß ich nich was ich dazu sagen soll.
100%
Thomas Paschen
geschrieben am 29.04.2008 um 01:00 Uhr
Ich habe den Film gerade gesehen... Ich bin sprachlos...und habe einen ziemlich dicken Klos im Hals. Das ist wirklich seit sehr, sehr langer Zeit der intensivste, beklemmendste und schockierendste Film den ich gesehen habe. Seit Hard Candy finde ich Ellen Page klasse, aber hier sind alle darstellerischen Leistungen, Regie, Musik.....ich kann noch garnicht klar denken...Nur mit starken Nerven ansehen. Aber ansehen und nachdenken....und zukünftig öfter mal hin- als wegsehen!!!!!!!!
100%
Andreas
geschrieben am 25.04.2008 um 11:00 Uhr
Als ich den Film sah, dachte ich "Das kann sich so doch gar nicht abgespielt haben, bestimmt hat Hollywood da einiges dazugedichtet" Ich musste feststellen das es nicht so war. Im Gegenteil. Der Film verhält sich zu dem was Sylvia Likens wirklich passiert ist, sehr bescheiden. Mich fesselte die Story von der ersten Sekunde an bis zur letzten...
100%
Malte
geschrieben am 07.04.2008 um 16:00 Uhr
Super Musik in dem Film. Eine ganz andere Ellen Page als in "Hard Candy" oder "Juno". Der Film ist psychisch beklemmend und nichts für schwache Nerven. Unglaubliche Story. Selten so einen beklemmenden Film gesehen.
100%
Maria
geschrieben am 05.04.2008 um 15:00 Uhr
Ich habe den Film gesehen...Großartig
Bewertung abgeben:




Furiosa: A Mad Max Saga
Kinostart: 23.05.2024Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlo... mehr erfahren