Eine Gruppe von Touristen liest auf einem Segeltörn einen alten, kranken Mann mit einem tödlichen Geheimnis auf: Ihm gelingt es seit Jahrhunderten, dem Tod von der Schippe zu springen, indem er sich mit seiner Seele immer wieder in neuen Körpern einnistet. Dies ist der Startschuss für eine mörderische Hatz, in der sich die Leichen auftürmen, während man rätselt, hinter welcher Maske sich das Böse gerade verbirgt.
Mit Mythen ist das so eine Sache: Wie verfilmt man sie am besten? Ein Negativ-Beispiel kann da bestimmt The Ferryman abliefern. Mit seiner vierten Regiearbeit geht Chris Graham dem Geheimnis des Ferrymans (Fährmann) auf die Spur. Leider nicht sonderlich packend, sondern mitunter sogar so nervig, dass man das Schiff am liebsten gleich verlassen möchte.
Eine Gruppe von Touristen liest auf einem Segeltörn einen alten, kranken Mann mit einem tödlichen Geheimnis auf...
Zur Besprechung
The Ferryman war die bisher einzige Genre-Regiearbeit für Regisseur Chris Graham.Für 7 Millionen neuseeländische Dollar gedreht.War beim deutschen Fantasy Filmfest zu Gast. Momentan liegen noch keine News vor.