Nicht nur gibt es darin das wohl längste Laserschwert der Filmgeschichte zu entdecken, es ist mit 10 Millionen US-Dollar auch eine der aufwändigsten Produktionen der Post-Sowjet-Zeit. Drei Jahre kostete es Regisseur Lebedev, den ersten Teil von Maria Semenovas russischer Bestsellertrilogie auf die Leinwand zu zaubern. Und er hat diesen slawischen Herrn der Ringe randvoll gefüllt mit klirrenden Schwertern, atemberaubenden Landschaften, eindrucksvollen Dekors, finsteren Druiden, wilden Kriegern, gefährlichen Sümpfen, erbitterten Kämpfen – und natürlich einer edlen Prinzessin.
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