Übermüdet und gereizt fährt Zakes auf der Autobahn nach Hause, seine Freundin auf dem Beifahrersitz schlafend. Weil er die Ausfahrt verpasst hat, rast er mit voller Geschwindkeit in die Strassenbegrenzung, schneidet einen weißen Van und baut fast einen Unfall. Die Heckklappe des Trucks springt auf und zeigt ein Bild des Grauens. Eine blutverschmierte Frau liegt im Kofferraum des Fahrers. Bevor Zack die Situation verarbeiten kann, ist der Van bereits verschwunden und Zakes hält an einer Raststätte. Seine Angst wächst, denn seine Freundin scheint plötzlich verschwunden zu sein.
Dass guter Horror zunehmend aus Großbritannien kommt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. „The Descent“ lehrte uns in einer Höhle das Fürchten, Mark Tonderai setzt bei HUSH eher auf altbewährte Mittel und schickt uns mit einem Pärchen durch die Nacht, vorbei an Rastplätzen und Tankstellen. Die Orte, an denen es des Nachts durchaus unheimlich werden kann, sollen in HUSH für Angst und Schrecken beim Zuschauer sorgen. Ein ausgelaugtes Thema? Gut...
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