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Moviebase Happening, The

Happening, The
Happening, The

Bewertung: 50%

Userbewertung: 64%
bei 153 Stimmen

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Originaltitel: The Happening
Kinostart: 12.06.2008
DVD/Blu-Ray Verkauf: 10.10.2008
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 16
Lauflänge: 86 Minuten
Studio: 20th Century Fox
Produktionsjahr: 2008
Regie: M. Night Shyamalan
Drehbuch: M. Night Shyamalan
Darsteller: Mark Wahlberg, Zooey Deschanel, Spencer Breslin, Betty Buckley, Frank Collison, Tony Devon, Edward James Hyland, John Leguizamo, Robert Bailey Jr., Lyman Chen, Rich Chew, Victoria Clark, Stéphane Debac, Joel de la Fuente, Derege Harding

Der Meister des sorgsam eingefädelten Plot-Twists ist zurück. Nach seiner von der Kritik zerrissenen und vom Publikum verschmähten Erwachsenen-Fabel Das Mädchen aus dem Wasser kehrt M. Night Shyamalan zu seinen kreativen Wurzeln zurück. The Happening besitzt vieles von dem, was den Erfolg seiner Suspense-Thriller The Sixth Sense und Signs begründete: Eine bedrohliche Atmosphäre, sorgsam dosierte Thrills und eine unzweifelhafte, wenngleich nicht wirklich überraschende Auflösung. Soweit das Positive, denn in seiner Gesamtschau lassen sich zugleich eine Reihe von eklatanten Schwächen identifizieren.

Shyamalan drehte schon immer Filme, die zu gleichen Teilen auf Spannung wie Gefühl setzten. Er verbindet in seiner Arbeit Elemente des klassischen Thrillers, des Horrors und des Dramas zu einer großen Zaubershow, die beim Zuschauer allerdings stets die Bereitschaft voraussetzte, sich auch tatsächlich verzaubern lassen zu wollen. Shyamalan ist darüber hinaus auch ein Romantiker. Spätestens seit seinem fälschlicherweise auf den finalen Plot-Twist reduzierten The Village dürften hieran keine Zweifel bestehen. Sein Neuer bestätigt diese Erkenntnis, wobei das Geschehen und speziell manche Dialoge zuweilen hart an der Grenze zum Kitsch vorbeischrammen.

Mark Wahlberg tritt dabei die Nachfolge von Bruce Willis und Mel Gibson an. Offenbar hat Shyamalan einen Narren daran gefressen, harten Kerlen einen radikalen Image-Wechsel zu verpassen. In The Happening spielt das ehemalige Unterwäsche-Model einen engagierten Biologie-Lehrer, der immer zu Späßen aufgelegt ist und seinen Schülern die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens wie ein Mantra eintrichtert. Doch an Unterricht ist schon bald nicht mehr zu denken. Als die ersten Berichte über mysteriöse Massen-Selbstmorde aus dem Nordosten der USA eintreffen, glauben die Medien noch an einen Terror-Anschlag. Hals über Kopf beschließen Elliot (Wahlberg) und seine Freundin Alma (Zooey Deschanel), die Stadt zu verlassen. Zusammen mit Elliots Kollegen Julian (John Leguizamo) und dessen kleiner Tochter Jess (Ashlyn Sanchez) machen sie sich auf dem Weg. Doch sehr weit kommen sie nicht. Mitten im Nirgendwo holen die Ereignisse die Gruppe ein.

Mitunter wirkt The Happening wie ein „Best Of“ älterer Shyamalan-Geschichten. Gerade in der Wahl der Sets erinnert der Film in der zweiten Hälfte stark an Signs. Verlassene Farmen, weite Felder, ländliche Stille, alles das findet sich auch hier wieder. Dabei versteht es Shyamalan erneut, die jeweiligen Gegebenheiten effektiv in die sehr straighte Story einzubauen. Die Schocks sitzen, weil sie unerwartet daherkommen. Auch hart gesottene Horror-Fans werden mehr als einmal einen echten Adrenalinkick verspüren. Nichts und niemand scheint vor der unsichtbaren Gefahr sicher. Diese Erkenntnis transportiert der Film mit einer für eine große Studio-Produktion doch erstaunlichen Kompromisslosigkeit.

Selbst die an drei Stellen merklich gekürzte deutsche Kinofassung – Grundsatzdiskussionen über das Pro und Contra solcher Bevormundung sollen hier nicht geführt werden – ist für Shyamalan-Verhältnisse recht explizit und blutig geraten. In dieser Hinsicht schlägt der Meister des sanften Gruselns erkennbar eine härtere Gangart an. Wenn schon die unheilvolle Bedrohung visuell nichts hergibt, gleicht der Film dieses Manko über die Inszenierung ihrer weit reichenden und zumeist tödlichen Folgen aus. Obwohl Shyamalan uns Zuschauer somit die erwarteten Thrills liefert, will sich uneingeschränkte Begeisterung dieses Mal jedoch nicht einstellen.

Das offenkundigste Problem trägt den Namen Mark Wahlberg. Die Rolle des Schnellmerkers und naturverbundenen Biologie-Lehrers nimmt man ihn zu keiner Zeit ab. Ausdruckslos und überfordert chargiert Wahlberg zwischen unfreiwillig komischem Overacting und „Besorgt aus der Wäsche gucken“. Sein Mienenspiel ähnelt dabei dem Steven Seagals, sprich es existiert nicht. Dass die zentrale Identifikationsfigur zur Lachnummer verkommt, ist aber nicht alleine Wahlbergs Schuld. Shyamalan, der wie zu all seinen Filmen das Drehbuch schrieb, spart in vielen Dialogen nicht mit trivialer Melodramatik und peinlichem Untergangs-Pathos. Fremdschämen ist angesagt, wenn in einer Szene eine verzweifelte Mutter mit ihrer Tochter telefoniert und Shyamalan den Holzhammer rausholt, um auf der Klaviatur von Mitgefühl und Drama zu spielen.

Abseits aller verunglückten Gefühlsduseleien krankt der Film an seiner gerade während der letzten fünf Minuten dozierten „Zurück zur Natur“-Botschaft, bei der Shyamalan vor allem dem Zeitgeist hinterherzulaufen scheint. Sein gerade in den ruhigen Passagen wenig überzeugender Mix aus Krieg der Welten und Die Wolke endet zudem nicht mit dem erhofften Big Bang. Stattdessen entscheidet sich Shyamalan für eine im Horror-Genre bis zum Erbrechen durchexerzierte Pointe, die auch die letzten Zweifel über die Ursache des mysteriösen Massensuizids beiseite wischt. Der Mensch ist eine Bedrohung für diesen Planeten. Mehr als das hat The Happening eigentlich nicht zu erzählen.

>> verfasst von Marcus Wessel

70%
Freier Filmkritiker
geschrieben am 15.01.2010 um 17:00 Uhr
Nach dem Veriss in der Presse war ich positiv überrascht.Ok die eine oder andere Szene wirkt albern, dafür warten eine Menge Selbstmord-Szenen auf euch die richtig blutig und originell daher kommen wie z.B. der beherzte Sprung unter einen Riesenrasenmäher. Die alte Frau gegen Ende verdient ein Extralob. Sie ist wirklich gurselig geraten ! ! Vor allem ihre Kopfstoß gegen die Fensterscheibe. Alles in einem unterhält der Film bestens und überrascht mit nicht erwarteten blutigen Einwürfen. Bild und Ton sind top
80%
derLars
geschrieben am 30.11.2008 um 21:00 Uhr
Huiuiui ... mal wieder ein schön gruseliger Thriller von M. Night Shyamalan. Ein Film, der ohne Hardcore-Folter und literweise Filmblut verstörend wirkt. Mehr davon. Ich finde der Film trifft genau da wo er soll.Natürlich ist die Hintergrundgeschichte stellenweise löchrig, aber die Idee mit den Selbstmorden ist einfach genial. Hier geht es nicht um einen sicht- und vernichtbaren Gegner. Kein brutales politisches System, keine Monster, keine Kletterpflanzen o.ä.. Ein Gift, dass Menschen zum Selbstmord treibt. Die Idee ist tatsächlich neu und sehr gut (und krass) umgesetzt. Die Pflanzen wehren sich hier nicht über Dritte, sondern tatsächlich in einer (nicht unrealistischen) Art und Weise, die wie die Natur an sich, unberechenbar scheint.
70%
Bier
geschrieben am 04.11.2008 um 14:00 Uhr
Auch hier wieder. Wieso sind die Kritiken soooo negativ. Ich fand die Idee nett, die Selbstmorde teilweise wirklich verstörend. Dazu noch die typische Shamaylalala-Atmosphäre (Der Name ist mir immer noch zu schwer zum Tippen), die ja gott sei dank nach dem grottigen Wassermädchen wieder zu spüren ist, und fertig ist der durchaus sehenswerte Streifen. Bin zwar auch kein Fan von Wahlberg und religiösem Unterton, stör mich aber nicht weiter daran. Wenn doch nur die unglaublich unsympathische Hauptdarstellerin gestorben wäre, hätte ich die 80 gezückt, bereue den Weg in die Videothek aber dennoch nicht.
40%
derdassi
geschrieben am 27.10.2008 um 11:00 Uhr
hier wurde sehr viel potential verschenkt wie ich finde. man hätte soviel aus dem thema machen können, aber am ende fehlt einfach spannung, ein gutes ende und eine gewisse konsequenz.hinzu kommen auch noch ein paar sehr unfreiwillig komische momente (die szene mit dem löwen sah so billig aus) und generell absolut platte dialoge.der film wirkt wie ein unausgereifter schnellschuß, mehr nicht.
100%
Mona
geschrieben am 15.09.2008 um 11:00 Uhr
Ich checks nicht. Ich glaube ich werde den "allgemeinen Horrorgeschmack nie verstehen... -.- Meiner Meinung ist dieser Film brilliant. Eine Geschichte mit sehr viel potential, in der grad genug angedeutet wird um den Zuschauer zum Denken anzuregen. Aber auch nicht zu wenig, als dass man das Gefühl bekommt, der plot seie nur oberflächlich ausgearbeitet. Meiner Meinung nach ist diese Mischung selten zu finden.Auch der "Grusel" kommt keinesfalls zu kurz. Mich hat der Film in seiner Spielart mit der "Verseuchung" an Romeros Zombiefilme erinnert. Eine schleichende Bedrohung, die durch das schlechte Gefühl im Bauch nirgends sicher zu sein, seine Kraft entfaltet. Ich kann nur einmal mehr den Kopf schütteln, wenn ich solche Zitate wie "der ganze Film ist eine Lachnummer" lese. Die wahre "Seuche" scheint eben schon unter uns...
60%
MarkMcGrath1
geschrieben am 18.07.2008 um 14:00 Uhr
Ein durchschnittlicher Streifen, der belegt, dass der Regisseur mit dem komplizierten Namen in den letzten Jahren nicht mehr an die Qualität seiner "alten" Filme, wie "The sixth Sense" anknüpfen kann. Zwar ist es ab und an mal spannend und auch die Idee ist originell und auch mit einem absolut klar erkennbaren Plot, aber so richtig fesseln kann einen "The Happening" nicht!
10%
Chris
geschrieben am 15.07.2008 um 12:00 Uhr
M.Night Shyamalan wird immer nur an seinem "The Sixth Sense" gemessen und dieser Maßstab wurde immer bei seinen ganzen nachfolgenden Film hinzugezogen. Obwohl die Geistermär mit Bruce Willis, fand ich eigentlich voll öde und das so schockierende Ende konnte man schon am Anfang heraufbeschwören. Seine besten Filme für mich sind immer "Signs" und "The Village" da Shyamalan nicht nur auf Spiritualität baut, sondern auch auf richtige Suspense. Mark Wahlbergs Gespräch mit der bösen Topfpalme aus Plastik rechtfertigt keine Kinokarte, wobei der Trailer die besten Szenen schon zeigte und nach ein paar Tagen schon gewaltig im Internet gespoilert wurde. Noch schlimmer, da der Verleih die Schere angesetzt hat und in diesem Jahr scheint dies schon sehr inflationär gehandelt worden zu sein.
60%
Pavel Kuka
geschrieben am 14.07.2008 um 00:00 Uhr
Leider wurde ich auch nach Mädchen aus dem Wasser von Shyamalan enttäuscht. Der Film war jetzt nicht schlecht, aber es fehlte mir irgendwas. Ich kann leider nicht genau sagen, was es war. Der Funke wollte nicht so recht rüber springen. Es lag sicher nicht an der Geschichte, oder den Schauspielern. Naja seht ihn euch an und urteilt selbst.
80%
Matze
geschrieben am 12.07.2008 um 00:00 Uhr
Seit dem Mega-Erfolg von Sixth Sense tut sich Shyalaman sehr schwer, die Kino-Fans durchgehend zu begeistern ! Bei mir gelang es Ihm (bis auf "Das Mädchen aus dem Wasser") - Unbreakable und Village sind echte Perlen und auch Happening kann begeistern - auch wenn der ganz grosse Knaller am Schluss fehlt ! Freu mich auf den nächsten Film !!!
50%
Sascha
geschrieben am 02.07.2008 um 11:00 Uhr
Selbst wenn "The Happening" ungeschnitten laufen würde, er wäre dadurch auch nicht viel besser. Die Ausgangssituation und Grundidee fand ich nichtmal schlecht und wenn die Selbstmorde losgehen und man nicht weiß was da Sache ist isses durchaus spannend und auch der ein oder andere der (eher kleinen) Schocker sind ganz ordentlich, aber am Ende war ich dann auch alles andere als zufrieden mit dem Film... und mit der Auflösung schonmal garnicht. Wenn sich die Natur am Menschen "rächen" will, warum hört sie plötzlich nach einen Tag auf und warum fühlt sie sich gerade von MENSCHENGRUPPEN bedroht??? Naja, auch wenn das dann am Ende als "Warnschuß" der Natur zu verstehen ist fand ich es trotzdem nicht wirklich stimmig und intelligent. Da hätte man sicher mehr draus machen können. --- Soweit ganz ok der Film wenn einem sonst nix besseres einfällt, aber für´s Kino hat er sich nicht gelohnt... und Mark Wahlberg schaffts tatsächlich nur auf 2 nervige Gesichtsausdrücke :(
50%
Sascha
geschrieben am 02.07.2008 um 09:00 Uhr
Selbst wenn "The Happening" ungeschnitten laufen würde, er wäre dadurch auch nicht viel besser. Die Ausgangssituation und Grundidee fand ich nicht mal schlecht und wenn die Selbstmorde losgehen und man nicht weiß was da Sache ist isses durchaus spannend und auch der ein oder andere der (eher kleinen) Schocker sind ganz ordentlich, aber am Ende war ich dann auch alles andere als zufrieden mit dem Film... und mit der Auflösung schon mal gar nicht. Naja, auch wenn das dann am Ende als "Warnschuß" der Natur zu verstehen ist fand ich es trotzdem nicht wirklich stimmig und intelligent. Da hätte man sicher mehr draus machen können. --- Soweit ganz ok der Film wenn einem sonst nix besseres einfällt, aber für´s Kino hat er sich nicht gelohnt... und Mark Wahlberg schaffts tatsächlich nur auf 2 nervige Gesichtsausdrücke :(
90%
StoneSour
geschrieben am 28.06.2008 um 15:00 Uhr
Ich war im Kino.. und ich muss sagen dass ich ihn sehr gut finde.. mein freund fand ihn scheiße aber der film will uns was sagen. eindeutig. für alle die den film noch sehen wollen, nicht weiterlesen:der film will uns nur darauf hinweisen, was wir mit unserer welt durch die globalisierung usw anrichten. weiß nich ob das weit hergeholt ist aber das habe ich mir nach dem film vorgestellt
100%
Jane Doe
geschrieben am 22.06.2008 um 12:00 Uhr
"The Happening" ist ein kongeniales Meisterstück und wesentlich mehr als ein bloßer Film mit „Zurück zur Natur“-Botschaft!!! Wer ihn darauf reduziert hat ihn noch nicht einmal ansatzweise verstanden.
60%
Nadine
geschrieben am 16.06.2008 um 11:00 Uhr
Ich bin von "The Happening" auch enttäuscht. Man erwartet sich einfach ein BUMM am Schluss, welches die vorher geschehenen (schrecklichen) Erlebnisse abrundet. Aber es fehlt. Und das hat mich gestört, aber vom Regisseur sind wir das eh schon gewöhnt. Schade aber, dass der Film nur geschnitten im Kino läuft.
10%
Rizzo
geschrieben am 15.06.2008 um 18:00 Uhr
Dieser Film, bietet alles was ein Kinogänger nicht braucht. Schauspieler bei denen man sich fragt, ob sie wirklich wissen was sie da tun bzw. ob sie schon beim Filmen ahnten, dass dieses Machwerk nichts werden kann. Charaktere werden groß eingeführt und dann einfach fallen gelassen. Die Musik ist absolut unpassend, okay sie reißt den eingenickten Kinogänger dann doch wieder aus dem Schlaf, wenn es angeblich spannend wird. Die Dialoge sind schlecht und wirkten stellenweise so ungewollt witzig.Logiklöcher sind natürlich auch vorhanden. Aus dem Drehbuch hätte man sicherlich mehr machen können. Ich trauere einfach nur meinem Eintrittspreis hinterher.
100%
HorrorIQ
geschrieben am 15.06.2008 um 16:00 Uhr
50% für diesen Film sind eine bodenlose Frechheit."The Happening" ist einer der brillantesten Horrorfilme seiner Zeit, eine geniale, abgründige philosophische bzw. existentialistische Parabel. Nicht, daß es mich auch nur eine Sekunde wundern würde, daß gerade solche Werke natürlich wieder mal mißverstanden werden bzw. unverstanden bleiben; aber wer die komplexe, vielschichtige Handlung dieses herausragenden Filmes nur auf die ökologische "Botschaft" reduziert, die hier lediglich eine Art symbolischer Katalysator ist, der ist noch nicht mal einen Millimeter unter die Oberfläche gedrungen. Glückwunsch. :-D
10%
JenneDarker
geschrieben am 15.06.2008 um 08:00 Uhr
Ich will mein Geld zurück. Das habe bestimmt nicht nur ich gedacht, als ich gestern in das Kino meines Vertrauens gegangen bin. Schon nach etwa 15 Minuten habe ich mir gedacht, das wird nix. Die Schauspieler sind durchweg komplett überfordert, insbesondere die beiden Hauptdarsteller. Das Drehbuch unfreiwillig komisch. Der ganze Film eine Lachnummer. Szenen sind teilweise extrem peinlich. Leute tut euch das nicht an und lasst die Finger von diesen Streifen. Also ich habe meinen Favoriten für die goldene Himbeere 2009. Der wird schwer zu toppen sein.
70%
ChriZ-2008-
geschrieben am 14.06.2008 um 12:00 Uhr
Also ich habe den Film gestern im Kino gesehen und habe gemerkt das ich die vielen schlechten kritiken überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich wurde gut unterhalten, fand den film spannend und wurde nicht enttäuscht. Da frag ich mich auch wie manche leute trotzdem aus dem kino gehen und sagen "das war der schlechteste film den ich gesehen habe", mir absolut unergründlich.Das einzige was mich gestört hat sind die 4 geschnittenen szenen, aber das ist nicht so schlimm, das hol ich dann mit der uncut dvd nach.
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