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Moviebase Final Destination 4

Final Destination 4
Final Destination 4

Bewertung: 45%

Userbewertung: 55%
bei 175 Stimmen

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Originaltitel: Final Destination 4
Kinostart: 03.09.2009
DVD/Blu-Ray Verkauf: 08.01.2010
DVD/Blu-Ray Verleih: Unbekannt
Freigabe: FSK 18
Lauflänge: 80 Minuten
Studio: New Line Cinema / Warner Bros.
Produktionsjahr: 2009
Regie: David R. Ellis
Drehbuch: Jeffrey Reddick
Darsteller: Bobby Campo, Shantel VanSanten, Nick Zano, Haley Webb, Mykelti Williamson, Krista Allen, Andrew Fiscella, Justin Welborn, Stephanie Honore, Lara Grice, Dane Rhodes, Jenna Craig, Lauren Denham, Cynthia LeBlanc, Deanna Meske, Rebecca Newman, Jennie Parrish, Billy Slaughter, Jackson Walker, Phil Austin, William Aguillard, Brendan Aguillard
Eigentlich wollte Nick O’Bannon (Bobby Campo) nur einen spannenden Tag beim Autorennen erleben - doch plötzlich durchzuckt ihn die schreckliche Vision bizarrer Ereignisse, die auf der Piste zu einer Massenkarambolage führen: Brennende Wrackteile schlagen in der Tribüne ein und bringen sie zum Einsturz - Nicks Freunde finden dabei einen grausigen Tod. Als Nick aus diesem furchtbaren Albtraum erwacht, versucht er seine Freundin Lori (Shantel VanSanten) und ihre Freunde Janet (Haley Webb) und Hunt (Nick Zano) hektisch davon zu überzeugen, die Tribüne sofort zu verlassen … und tatsächlich verwandelt sich Nicks entsetzliche Vision Sekunden nach ihrer Flucht in eine reale Katastrophe.

Die Gruppe glaubt dem Tod entkommen zu sein und feiert ihr neu gewonnenes Leben. Doch für Nick und Lori ist dies leider erst der Anfang: Wieder hat er Visionen von kommenden Ereignissen - bald sterben die Überlebenden des Unglücks einer nach dem anderen auf zunehmend schaurige Art. Nick muss den Tod ein für alle Mal überlisten - bevor ihn dasselbe Schicksal ereilt.

Der Siegeszug der modernen 3D-Technik setzt sich fort. Nach My Bloody Valentine 3D, der Spitzhacken und andere scharfkantige Gegenstände auf sein Publikum losließ, ist es nun an dem vierten Teil der Final Destination-Reihe, den Zuschauer mit einer Vielzahl plastischer Aufnahmen skurriler Tode zu beglücken. Ohne 3D-Effekt wäre es schwierig geworden, den Film als spannendes Date- und Event-Movie zu bewerben. Zu wenig unterscheidet ihn letztlich von seinen drei Vorg&a...

Zur Besprechung

  • Bei einem Sequel der Reihe kam erstmals 3D-Technik zum Einsatz, obwohl diese ursprünglich schon bei Final Destination 3 Verwendung finden sollte.
  • Die Handlung setzt wenige Monate nach den Geschehnissen des Erstlings an.
  • War mit einem Budget von 43 Millionen Dollar deutlich teurer als alle drei Vorgänger.
  • Der bislang erfolgreichste Ableger der Horror-Reihe.
  • Nahm 66 Millionen Dollar an US-Kinokassen ein.
  • Mit David R. Ellis nahm erneut ein Franchise-bekannter Regisseur auf dem Regiestuhl Platz, nachdem Ellis schon für Final Destination 2 sorgte.
  • Enthällt 11 Todesszene - bisheriger Franchise-Rekord.
  • Die erste Fortsetzung, die ohne die Musik von Shirley Walker auskommen musste, die im Jahr 2006 verstarb.



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