Mit A Nightmare on Elm Street ist Produktionshaus Platinum Dunes das gelungen, worüber man sich zuletzt bei den Neuverfilmungen The Texas Chainsaw Massacre von 2003 und The Amityville Horror von 2005 bereits freuen durfte: Die 100 Millionen Dollar Zone wurde in weltweiten Lichtspielhäusern überschritten. Das Remake zum Albtraum-Killer konnte allein in den USA über 62 Millionen Dollar in die Kassen von Warner Bros. schwemmen. Das Einspielergebnis von Freddy vs. Jason (82 Millionen Dollar) blieb zwar unerreicht, jedoch nur national. In internationalen Gefilden konnte A Nightmare on Elm Street nämlich schon über 38 Millionen Dollar verzeichnen, was immerhin sechs Millionen Dollar mehr sind, als es 2003 bei Freddy vs. Jason der Fall war. Dass die aktuelle Rückkehr von Freddy Krueger das weltweite Einspielergebnis des Zweikampfs zwischen Jason und Freddy (114 Millionen Dollar) noch überbietet, darf dennoch angezweifelt werden.