Akte X – Serienschöpfer über Möglichkeit eines dritten Films und Wunschbesetzungen

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Seit Jahren warten Fans der Akte X-Reihe auf ein neues Lebenszeichen ihrer Lieblingsagenten Dana Scully und Fox Mulder. 2008 schien die Rückkehr zunächst perfekt: David Duchovny und Gillian Anderson gingen unter der Regie von Chris Carter endlich wieder mysteriösen Fällen auf den Grund, für die Serienschöpfer Frank Spotnitz die Vorlage beisteuerte. Zum heiß ersehnten Kinostart blieb Akte X – Jenseits der Wahrheit dann hinter den Erwartungen zurück und verfehlte das aufgewendete Produktionsbudget von 30 Millionen US-Dollar. Laut Serienschöpfer Chris Carter besteht trotzdem noch Hoffnung: „Es liegt wirklich bei Fox und ihrem Interesse an einem weiteren Film. Ich habe die Idee für den dritten Ableger bereits in meinem Kopf. Das Datum der Kolonisation [in der Serie wurde der 22. Dezember 2012 als Termin für eine Alieninvasion genannt] ist verstrichen, das würden wir natürlich nicht außer Acht lassen. Diesmal würde die Mythologie stärker in den Mittelpunkt rücken und wieder eine Rolle spielen, nachdem wir beim zweiten Film durch das geringe Budget nur eine eigenständige Geschichte erzählen konnten.“

Sollte es zum dritten Film kommen, wäre die Teilnahme eines gewissen britischen Darstellers bereits so gut wie sicher: Simon Pegg. Carter erklärt: „Gillian [Anderson] hat mit ihm gearbeitet [bei New York für Anfänger (2008)] und mir berichtet, dass er ein großer Fan ist. Er wäre bereits im zweiten Film dabei gewesen, da gab es allerdings keine passende Rolle für ihn. Ich würde Simon diesmal allerdings im Hinterkopf behalten.“

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Geschrieben am 24.08.2013 von Torsten Schrader



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