Alien: Covenant – Blutig wie noch nie: Prometheus-Sequel nimmt keine Rücksicht auf Freigabe

Spread the love

Im Hause 20th Century Fox stößt man inzwischen deutlich seltener auf taube Ohren, wenn es bei einem kostspieligen Projekt um die Erteilung eines R-Ratings geht. Die Comicverfilmung Deadpool brach vor einem Jahr sämtliche Box Office Rekorde und mit Logan, dem letzten Wolverine-Film mit Hugh Jackman in der Titelrolle, gelang dem Studio trotz höherer Altersfreigabe der beste Start der Trilogie. Außerdem sollte man nicht außer Acht lassen, dass Prometheus, das Prequel zu Alien: Covenant, ebenfalls mit einem R Rating in die Kinos kam und trotzdem 400 Millionen Dollar in die Kassen schwemmte. Deshalb durfte sich Ridley Scott auch bei seinem neuen Werk so richtig austoben: „Der Film wird so realistisch werden wie nur irgendwie möglich, da Ridley Scott genau das haben will“, erklärt Neil Corbould, Spezialist für Spezialeffekte, gegenüber IGN. „Er legt großen Wert auf den Schockfaktor, weswegen wir uns stark darauf konzentrieren. Was ich bislang vom Film gesehen habe, war großartig! Er wird am Ende dieselbe Wirkung haben wie das Original.“

„Damals war auch jeder schockiert. Es war ein waschechter Horrorfilm und Alien: Covenant fährt die gleiche Schiene“, so Corbould. Selbiges Gespräch ergab auch, dass nie zuvor so viel Kunstblut bei einem Alien-Film zum Einsatz kam wie hier. Fans dürfen sich also auf einiges gefasst machen, wenn der Sci/Fi-Horror in wenigen Monaten anläuft und mit einigen Splatterszenen daherkommt.


 

Geschrieben am 06.03.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, Top News



Furiosa: A Mad Max Saga
Kinostart: 23.05.2024Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlo... mehr erfahren