Ein halbes Jahrzehnt nach Prometheus will es Regisseur Ridley Scott noch einmal wissen und befördert am 18. Mai die Fortsetzung Alien: Covenant auf hiesige Kinoleinwände. Wieder mit am Start sind Noomi Rapace (Rupture, Sherlock Holmes) und Michael Fassbender (Assassin’s Creed), während Katherine Waterston (Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind) in die Fußstapfen von Sigourney Weaver tritt. Der Sci/Fi-Kracher, der als Prequel zu Alien fungiert, könnte der Startschuss eines großen Plans sein, der aus sechs weiteren Ablegern zusammensetzt. Ob wir diese tatsächlich alle zu sehen kriegen, hängt natürlich vom weltweiten Kino-Einspielergebnis ab. Verglichen mit anderen Genrefilmen gehört dieses Franchise nämlich zu den eher kostspieligeren Vertretern. In Alien: Covenant, zu dem Ihr im Anhang der Meldung ein brandneues Plakatmotiv findet, stößt die Besatzung eines Kolonisationsraumschiffes im fernen All auf ein scheinbar unerforschtes Paradies. In Wahrheit handelt es sich jedoch um eine gefährliche Welt, die vom dem einzigen Überlebenden der gescheiterten Prometheus-Expedition bewohnt wird: David.