Alien: Covenant – So blutig und unheimlich wie nur möglich: Zielt auf hartes R-Rating ab

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Ridley Scott will sich nicht nur inhaltlich auf seinen Horror-Klassiker Alien zurückbesinnen und die Geschehnissen um Kampfamazone Ripley (Sigourney Weaver) aufleben lassen. Auch in grafischer Hinsicht soll das geplante Alien-Comeback dem wegweisenden Original und seinen Nachfolgern in nichts nachstehen. Konkret bedeutet das: Viele unheimliche Momente, reichlich Blut und natürlich unappetitliche Filmszenen voller Gewalt. Möglich werden soll all dies durch das angestrebte „harte R-Rating“, wie Scott, der Alien: Covenant ab Februar in Australien inszeniert,  gegenüber Screen Slam verraten hat. „Ich kann mich noch nicht sehr gut an unsere erste Alien-Preview erinnern und wie besorgt ich war, dass wir zu weit gegangen sein könnten, weil es so extrem rüberkam. Genau dieses Gefühl möchte ich dieses Jahr aufleben lassen, nur noch viel schlimmer. Das ist der Grund, warum wir auf ein hartes R-Rating abzielen,“ verspricht Scott. Natürlich haben die MPAA und vor allem das Studio hier auch noch ein Wörtchen mitzureden. Durch seine großen Erfolge der letzten Jahre dürfte der Prometheus-Macher kreativ gesehen allerdings ziemlich freie Hand genießen.

Im nächsten Kapitel der Prequel-Trilogie stellt Scott eine direkte Verbindung zu seinem Kultfilm von 1979 her. Hintergrund des Sequels ist die Erkundungsmission des Kolonieschiffs Covenant, das auf der Suche nach einer neuen Heimat in einem vermeintlichen Paradies strandet, hinter dem sich jedoch in Wahrheit eine dunkle, gefährliche Welt verbirgt, deren einziger Bewohner der synthetische Android und Prometheus-Übelebende David (gespielt von Michael Fasbender) ist.

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Geschrieben am 15.01.2016 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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