Prometheus fungierte zwar als Prequel zu Alien, doch einen klassischen Xenomorph bekamen Fans aufgrund der noch sehr frühen Evolution keinen zu sehen. Dies änderte sich im vergangenen Sommer, als es Katherine Waterston im Sequel Alien: Covenant mit einem fiesen Exemplar zu tun bekam. Doch wie Ridley Scott, Regisseur beider Filme und ursprünglicher Schöpfer der Reihe, in einem aktuellen Interview betonte, könnte sich der Fokus schon bald wieder ändern: „Ich denke, die Evolution des klassischen Aliens ist so gut wie abgeschlossen. Mein Vorhaben war es, die Brücke zu einer anderen Geschichte zu schlagen, die sich um künstliche Intelligenzen dreht. Es ging eher darum, zu zeigen, was sie erschaffen können, wenn sie sich auf einem ganz neuen Planeten niederlassen. Wir haben schon einiges an Vorarbeit für den nächsten Ableger geleistet“, so Scott. Ob er allerdings jemals die Gelegenheit dazu bekommen wird, noch einen Ableger auf die Beine zu stellen, wird sich zeigen müssen. Mit gerade einmal 74 Millionen Dollar blieb Alien: Covenant in den USA weit hinter seinen Möglichkeiten zurück.