Alien – Ridley Scott könnte Sigourney Weaver für seine Alien-Prequels digital verjüngen

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Das steigende Alter von Film und Hauptdarstellerin macht es Regisseur Ridley Scott zunehmend schwieriger, an sein Alien-Original von 1979 anzuknüpfen. Dank der modernen Technik gibt es inzwischen aber Mittel und Wege, um auch dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Denn wenn man – wie in Rogue One: A Star Wars Story gesehen – eine jugendliche Prinzessin Leia digital auferstehen lassen kann, weshalb dann nicht auch Ripley? Das hat sich auch Scott gefragt und bei seinem Autorenkollegen John Logan (Penny Dreadful) erste Drehbuchentwürfe diesbezüglich geordert, wie er jetzt im Interview mit Empire verriet: „Es gibt bereits eine zehnseitige Inhaltsangabe von John Logan. Wer wissen also sehr genau, wohin die Reise geht.“ Dabei lasse sich auch eine digital verjüngte Rückkehr von Sigourney Weaver nicht ausschließen: „Das könnte man umsetzen,“ so Scott, worauf Logan noch bestätigte, dass diverse Mutationen des Aliens geplant seien.

Das Drehbuch zum nächsten Ableger, der uns offenbar wieder in die Zeit nach Prometheus zurückversetzt, ist bereits geschrieben und hört auf den Namen Alien: Awakening. Erste Verweise zu Ripley könnten sich aber schon in Covenant finden lassen. Auch wenn Scott derartige Gerüchte kürzlich im Keim erstickte, ist nicht auszuschließen, dass es sich bei der von Katherine Waterston gespielten Daniels um eine Verwandte oder sogar die Mutter von Weavers Ripley handelt. Man darf gespannt sein, welche Antworten Covenant im Mai für uns bereithält.

Geschrieben am 17.04.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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