Werewolf

An American Werewolf in London – CGI oder handgemacht? Landis über die Effekte im Remake

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Die Spezialeffekte aus dem Genreklassiker An American Werewolf in London haben 1981 selbst die Academy der Oscar-Verleihung schwer beeindruckt, weshalb im Folgejahr das Goldmännchen für das beste Makeup überreicht wurde. Insbesondere die Verwandlungsszene ließ damals große Begeisterung aufkommen. Nun, immerhin fast vier Jahrzehnte später, will Schreiberling Max Landis (Chronicle) in die Fußstapfen seines Vaters treten und ein Remake von John Landis‘ Film auf die Beine stellen. Die Frage, die sich stellt, ist, auf welche Art von Effekten der Nachwuchs bei seiner Vision setzt – computeranimiert oder old school und demnach handgemacht? Landis erklärt: „Das CGI würde ich gerne einsetzen, sobald es um die Beinbewegungen geht. Das Gesicht, den Rücken und den Körper will ich jedoch handgemacht hinkriegen. Zugunsten natürlicher Bewegungen würde ich bei den Beinen dann einfach mit computeranimierten Effekten nachhelfen. Wenn man ein Remake von An American Werewolf in London dreht und die berühmte Verwandlungsszene nicht mit praktischen Effekten umsetzt, hat man verspielt“, so Max Landis‘ klare Worte im Bezug auf seine anstehende Herausforderung. 2018 werden wir erfahren, ob ihm sein Vorhaben geglückt ist.

Geschrieben am 29.06.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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