At the Mountains of Madness, ein langjähriges Wunschprojekt von Filmemacher Guillermo Del Toro, befindet sich auch weiterhin in der Vorbereitungsphase. Nun verriet der Regisseur von Pans Labyrinth weitere Details zur anstehenden Verfilmung: "James Cameron und ich sind schon seit einigen Jahren miteinander befreundet. Wir haben eine Zusammenarbeit immer gemieden, da es nie das richtige Projekt für uns gab – bis jetzt", erklärte Del Toro, der auch für Hellboy und Blade 2 verantwortlich zeichnete. "Der Unterschied zwischen der Vorlage und dem Film wird sein, dass bei Lovecraft immer alles gezielt zweideutig erscheint. Alles war unsagbar und unbeschreiblich. Jeder Leser hat eine eigene und geheimnisvolle Vision der zahlreichen Kreaturen. Es wird unmöglich sein alle Anhänger glücklich zu machen", setzte der Regisseur fort und ging zusätzlich auf das Aussehen der Monster ein. "Ich habe diese Monster jetzt schon zwanzig Jahre im Kopf und bin froh sagen zu können, dass man solche Wesen noch nie zuvor in einem Film gesehen hat. Sie sind einfach einzigartig."