Castle Rock – Stephen King ein toller Mitarbeiter und Bill Skarsgård sitzt im Gefängnis

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Nicht alle Schriftsteller sind begeistert von der Idee, dass ihre Bücher bei der Umsetzung auf die Leinwand teilweise vollständig auf den Kopf gestellt werden. Doch Stephen King gilt in Hollywood schon seit Jahrzehnten als ruhige Seele, die andere Erzählweisen seiner Geschichten respektiert. Deswegen sind auch die Macher der Serie Castle Rock total verblüfft: „Er war ein wirklich großartiger Mitarbeiter“, schwärmt Showrunner Dustin Thomason. „Als ich dazustieß, unterhielt ich mich zuerst mit J.J. Abrams und erst hinterher mit Stephen King. Ich sagte zu ihm: ‚Wir wollen mit deinem Universum spielen.‘ Ich war total überrascht, dass er uns umgehend seinen Segen gab, auf seinen Werken aufzubauen und andere Facetten seiner Charaktere zu zeigen. Als ich ihn fragte: ‚Können wir das mit einer deiner ikonischen Figuren so anstellen?‘, sagte er immer ja. Ich vermute, es lag daran, dass auch er wollte, dass seine Figuren zu völlig neuem Leben erwachen. Es war richtig toll, mich mit ihm über seine Charaktere zu unterhalten und dass er uns bei unserem Vorhaben gänzlich unterstützte. Wir hoffen sehr darauf, dass unsere Serie so originell wird, wie wir uns das gerade vorstellen“, so Thomason weiter. Eine der Figuren wird von Pennywise-Schauspieler Bill Skarsgård verkörpert. Inzwischen weiß man auch, in wessen Rolle der Mime schlüpfen darf. In Castle Rock wird er einen Gefangenen aus dem Shawshank Gefängnis aus Die Verurteilten spielen.

Bill Skarsgård schlüpft für „Castle Rock“ wieder aus seinem Pennywise-Kostüm.

Geschrieben am 24.10.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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