Constantine – Viel Rauch um nichts? TV-Serie macht gewisse Abstriche nötig

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Von schlechten Angewohnheiten kommt man bekanntlich nur schwerlich los. Ganz anders John Constantine, der sich für seinen TV-Einstand in Constantine überraschend von einem berüchtigten Laster trennt – dem Rauchen. Neil Marshall (Dog Soldiers, The Descent), der als Regisseur für die erste Episode verantwortlich war: „Wir mussten uns davon trennen. Das ist aber nur eine Sache, ein Kompromiss, wenn man so will. Bei amerikanischen Networks gibt es nämlich Dinge, die man eben nicht tun kann, und dazu gehört auch das Rauchen. Wir wissen natürlich, dass es sich um eine seiner Charakterzüge handelt und umgehen das, in dem wir so viele dieser Nebenaspekte mit reinnehmen wie nur möglich.“ In der Serienadaption der Vorlage, die 2005 von Francis Lawrence (I Am Legend) für die Kinos adaptiert wurde, macht sich Constantine auf die Jagd nach einem verrückten Dämon, der eine Spur aus Leichen von London nach Los Angeles hinterlassen hat.

Er bündelt seine Kräfte mit einer jungen Frau, die zum Mittelpunkt der brachialen Schlacht zwischen Gut und Böse wird. In der Hauptrolle sehen wir Matt Ryan (Criminal Minds), begleitet von True Blood-Star Lucy Griffiths, Harold Perrineau und Charles Halford (True Detective).

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Geschrieben am 30.06.2014 von Torsten Schrader



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