Crimson Peak – Guillermo del Toro berichtet über die Fortschritte seiner Gruselmär

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Mit Crimson Peak kehrt Guillermo del Toro (Pacific Rim) 2015 im großen Stil ins Genrekino zurück. Der Pan’s Labyrinth-Filmer schreckte aufgrund seiner traumatischen Erfahrungen während der Entstehung von Mimic lange Zeit davor zurück, seine Genreprojekte in englischer Sprache abzudrehen. Bei Crimson Peak, einer erneuten Kooperation mit Legendary Pictures, habe er nun aber endlich einen Weg gefunden, „erwachsene Themen auf eine sehr elegante, gemächliche und visuell beeindruckende Art miteinander zu verweben.“ Bis zum Kinostart seiner viktorianischen Geistergeschichte liegt jedoch noch ein weiter Weg vor uns, wie del Toro jetzt gegenüber Collider bestätigte: „Die grobe Schnittfassung ist mittlerweile fertig. Die Effekte befinden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium, etwa bei 20%. Zuletzt gab es auch einige Änderungen aufgrund der Dinge, die mir während eines Screenings aufgefallen sind. Im nächsten Monat beginnen wir dann damit, den Film in seine finale Form zu bringen, was wohl bis Ende Januar oder Februar dauern wird. Anschließend vergehen dann noch einmal sieben Monate, ehe der Film in die Kinos kommt.“

Im Mittelpunkt der zur Jahrhundertwende angesiedelten Geistergeschichte mit Hauptdarstellern wie Jessica Chastain (Mama), Charlie Hunnam (Pacific Rim) und Mia Wasikowska (Stoker) steht eine Romanze, die eine dunkle, äußerst unheimliche Wendung nimmt.

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Geschrieben am 28.10.2014 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News, Top News



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