ES – Blutig und verstörend: Beschreibung zum Trailer verspricht Spannung und Nervenkitzel

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Ab dem 21. September wird hierzulande wieder einmal mörderisch gekichert. Stephen Kings ES erscheint im neuen Gewand und wurde im Rahmen des diesjährigen South by Southwest Film Festivals bereits mit einem ersten Trailer vorgestellt. Da das Material exklusiv für den Anlass geschnitten wurde, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass er es ins Internet schafft. Allerdings können wir Euch immerhin sagen, was es in diesem zu sehen gab. Das bewegte Bildmaterial beginnt mit Bill Denbrough, der für seinen kleinen Bruder Georgie ein Papierboot bastelt. Danach gibt es einen Schnitt und man sieht, wie Georgie draußen bei Regenwetter seinem Papierboot nachrennt. Seine Unaufmerksamkeit lässt ihn unerwartet mit einer Straßenbarriere kollidieren, wodurch er zu Boden fällt. Ein letzter Blick auf das Papierboot zeigt, wie es eine Abflussrinne herunterfällt. Georgie steht auf, rennt zum Ort des Geschehens und sucht verzweifelt nach dem Geschenk von seinem großen Bruder. Schließlich schafft er es und dringt so weit in die Kanalisation vor wie nur möglich – bis auf einmal Killerclown Pennywise in Erscheinung tritt.

Nach einer Schwarzblende geht es auch schon weiter und zwar mit einem Treffen der Mitglieder des sogenannten Loser’s Club. Sie kommen zu der Erkenntnis, dass jeder von ihnen dasselbe unheimliche Wesen gesehen hat. Einer spricht es schließlich laut aus: „Den Clown!“ Danach wechselt der Trailer umgehend zu seinem Kernstück: Auf einem Diaprojektor sehen sich die Männer einige Bilder an. Doch der Projektor scheint zunehmend ein Eigenleben zu entwickeln, da er selbständig Bilder wechselt und dabei ordentlich an Geschwindigkeit gewinnt. Es werden Bilder von Georgie und seinen Eltern eingeblendet. Zunächst wird auf sein Gesicht hineingezoomt, bevor das Bild zu Georgies Mutter wechselt. Ihr Gesicht wird von ihren Haaren verdeckt. Doch je schneller der Diaprojektor Bild für Bild austauscht, desto drastischer kommt das „wahre“ Gesicht der Mutter zum Vorschein. Denn dahinter verbirgt sich niemand Geringeres als Pennywise selbst.

Danach folgen einige nervenaufreibende, wenn auch zusammenhanglose Szenen. Zum Beispiel bekommen wir zu Gesicht, wie sich Pennywise zwei der Kinder nähert. Sie werden quasi von ihm an eine Wand gedrängt. Die Szene ist so gedreht, dass man nur eine Hand und die Krallen des Horror-Clowns sieht. Die Kinder sind zwar nur im Hintergrund zu erkennen, doch die Szene schafft es dennoch ihre Verstörung einzufangen. In einer anderen Sequenz wird gezeigt, wie aus Beverlys Spüle Blut spritzt – und zwar in einer derart kräftigen Fontäne, dass es sie im Gesicht trifft. Neugierig geworden? Dann schaut bald wieder vorbei, damit Ihr die Trailerpremiere nicht verpasst!

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Geschrieben am 13.03.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): ES, News, Top News



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