ES – Cary Fukunaga äußert sich zu seinem Rücktritt von der King-Verfilmung

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Im Juni dieses Jahres hätte Kultschreck ES endlich seinen großen Kinoauftritt erleben sollen. Kurz vor dem geplanten Drehstart trennte sich New Line Cinema (The Conjuring) allerdings von Cary Fukunaga, der über drei lange Jahre hinweg am Comback der Stephen King-Figur gearbeitet hatte. Über die Hintergründe schwieg Fukunaga – zumindest bis jetzt: „So etwas ist nie einfach. Chase [Palmer] und ich haben rund drei Jahre in das Drehbuch investiert und viele eigene Erfahrungen aus unserer Kindheit einfließen lassen. Am Ende mussten wir uns aber eingestehen, dass New Line und wir unterschiedliche Auffassungen von dem haben, wie der Film aussehen soll. Das ist wie in einer Beziehung: Man kann eine andere Person dorthin lenken, wo man sie gerne hätte, ein echter Wandel tritt dabei aber nicht ein.“ Im Juli wurde bekannt, dass Mama-Regisseur Andy Muschietti als Ersatz für Fukunaga einspringen soll und die Suche nach einem Drehbuchautor eingeleitet wurde. Wann Pennywise nun stattdessen in den Abwässerkanälen auf leichte Beute lauert, bleibt unklar.

Die kultige Romanvorlage wird mit einem R-Rating für die Kinos adaptiert: “Wir werden vor allem auf die Boshaftigkeit aus Stephen King’s Roman setzen, die in der Miniserie vermisst wurde. Damals musste man sich diesbezüglich noch zurückhalten, da es sich um eine öffentliche Ausstrahlung handelte. Dafür wird es nun umso gruseliger,” verspricht Produzent und Autor Seth Grahame-Smith.

  • Quelle: EW

Geschrieben am 18.08.2015 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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