Rund 45 Millionen Dollar Budget haben die Dreharbeiten zu Final Destination 4 bis zum 31. Mai diesen Jahres verschlungen. Weshalb so teuer? Auch im dritten Ableger der Reihe kommt es in den ersten Filmminuten zu einem spektakulären Unfall, der viele Menschenopfer kostet, einige jedoch bewahrt. Um genau jene Opfer in Szene zu setzen, die den schleichenden Tod noch vor sich haben, setzte David R. Ellis, der nach Final Destination 2 und Snakes on a Plane abermals auf dem Regiestuhl Platz nahm, auf neueste 3D-Technik, um Kinobesuchern die schmutzigen Wagen des Nascar auch räumlich um die Ohren zu hauen. Welchen Gefahren die Nichtsahnenden auf ihren vermeintlich sicheren Plätzen ausgeliefert sind, zeigt abermals ein Video vom Set des Films, das sich im Anhang dieser Meldung findet. Während ein amerikanischer Kinostart von Final Destination 4 für den 14. August 2009 vorgesehen ist, steht ein Termin für den deutschen Raum bisher noch aus. Im Sequel ist der Zuschauer eines Nascar-Rennens in den USA mit der visionären Fähigkeit der Voraussicht ausgestattet. Ein Wagen rast mit voller Geschwindigkeit in die mit Menschen beladene Tribüne der Strecke, was unzählige Todesopfer zur Folge hat.