Freitag, der 13. – Erfolgt der Drehstart noch diesen Herbst? Drehbuch ist so gut wie fertig

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Rund sechs Jahre liegt der letzte Kinoauftritt von Jason Voorhees nun schon wieder zurück. Zu Ende erzählt ist die Saga um den mordenden Hünen und das Camp Crystal Lake damit allerdings noch nicht. Zusammen mit David Bruckner (The Signal und V/H/S) und Platinum Dunes setzt Paramount Pictures nämlich alle Hebel im Bewegung, um dem kultigen Killer im nächsten Jahr ein würdiges Comeback auf der Leinwand zu ermöglichen. Zu verdanken ist das Hannibal– und The Forest-Autor Nick Antosca, dem derzeit die Aufabe zukommt, Jason ein neues Abenteuer auf den modrigen Leib zu schneidern. Wie weit fortgeschritten dieses Vorhaben inzwischen ist, teilte der Amerikaner jetzt über Twitter mit: „Ich habe gerade mein Drehbuch eingereicht. David Bruckner, Platinum Dunes und ich sind unheimlich aufgeregt, einen großartigen Freitag, der 13.-Film machen zu können. Zum Zeitplan kann ich momentan allerdings noch nichts sagen.“ Geplant ist jedoch, den neuen Film am 13. Mai 2016 in die Kinos zu bringen – zumindest in den USA. Entgegen früherer Gerüchte verzichtet Platinum Dunes dabei auf den aktuell populären Found Footage-Look wie in Paranormal Activity.

Im Mai erklärte Antosca: „Es handelt sich weder um ein Remake noch eine Fortsetzung zum 2009 veröffentlichten Film. Wir haben es hier mit vollkommen anderen Charakteren, Zeitlinien und Stilrichtungen zu tun.“ So soll der neue Film etwa beleuchten, wieso der Kultkiller immer wieder unversehrt von den Toten aufersteht. Auch seine Mutter, Pamela Voorhees, und der bekannte Standort am Crystal Lake sollen eine stärkere Rolle in der Handlung einnehmen.

Wer diesmal in die Fänge des Killers gerät?

Geschrieben am 25.07.2015 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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