From a Buick 8 – Romero verfilmt King Buch

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George A. Romero wird die beiden Stephen King Bücher From a Buick 8 und The Girl Who Loved Tom Gordon verfilmen. Damit würde sich nach langer Zeit endlich ein Kult Regisseur an ein King Buch wagen, nachdem die letzten King Verfilmungen doch ziemlich durchwachsen waren. Nähere Informationen sind leider noch nicht bekannt. Ob es sich nur im ein Gerücht handelt, steht außerdem noch nicht fest. Alles was wir euch geben können, sind die Inhaltsangaben der beiden Bücher: From a Buick 8 – Der BuickDer junge Ned Wilcox, dessen Vater vor genau einem Jahr im Polizeidienst ums Leben gekommen war, jobbt im Sommer 2002 bei genau dieser Polizeieinheit. Er fühlt sich wohl im Kreise der ehemaligen Kollegen seines Vaters, da sie ihm helfen, seinen schmerzlichen Verlust zu verarbeiten. Doch schon bald beschäftigt Ned anderes. Denn als er durch die Fenster eines alten Schuppens blickt, kann er dort einen mit einer Plane abgedeckten Wagen entdecken, der offenbar schon lange da steht. Plötzlich hört er ein schleifendes Geräusch und traut seinen Augen nicht: Die Plane ist vom Wagen gerutscht. Und Ned wird das komische Gefühl nicht los, dass der alte Buick, der nun zum Vorschein kommt, die Plane abgeschüttelt hat, um ihn beobachten zu können. Total verrückt! Er kann nicht glauben, was ihm da widerfahren ist, und spricht Sandy, den Sergeant der Truppe darauf an. Von ihm bekommt er eine gruselige Geschichte zu hören: über einen nachtblauen Buick Roadmaster`58, der eines Morgens im Jahre 1979 auf einer Tankstelle im westlichen Pennsylvania auftauchte. Ein Straßenkreuzer, der genau so wie sein Eigentümer vom Himmel gefallen zu sein schien. Der Fahrer, ein geheimnisvoller Mann in einem schwarzen Mantel, verschwand, und schließlich erwies sich, dass der Wagen genau so wenig ein Buick, wie der Typ im schwarzen Mantel ein Mensch war. Der Wagen wurde von den Männer der State Police beschlagnahmt und in einem Schuppen abgestellt ………. The Girl Who Loved Tom Gordon – Das MädchenUm zehn Uhr saß Trisha auf dem Rücksitz des Wagens ihrer Mutter. Um halb elf hatte sie sich im Wald verirrt. Um elf versuchte sie, sich nicht zu fürchten. versuchte nicht zu denken „Es ist schlimm, es ist sehr schlimm“ Versuchte, nicht daran zu denken, dass manchmal Leute, die sich im Wald verirrten, ernsthaft verletzt werden oder niemals wieder zurückkehren. Das Mädchen irrt durch die Wälder. Sie ist allein. Sie ist vom Weg abgekommen. Noch hat niemand bemerkt, dass sie verschwunden ist. Nur sie weiss, dass sie sich verirrt hat und keiner da ist, der sie beschützen kann – vor dem Hunger und dem Durst, vor den Mücken und den wilden Tieren, vor der Einsamkeit und der Dunkelheit. Aber vor allem nicht vor dem, was sich in den Wäldern aufgemacht hat, die Neunjährige heimzusuchen. Eine Baseballkappe, ein kleines Radio und die Erinnerung an die Gespräche mit ihrem Vater sind die einzige Ausrüstung, die Trisha mit sich führt. Mehr hat sie dem Grauen der Wälder nicht entgegenzusetzen. Und dass ist sehr wenig. „Die Welt hat Zähne. Und mit denen beisst sie zu, wann immer sie will.“

Geschrieben am 29.08.2005 von Torsten Schrader
Kategorie(n): News



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