Abgeschnitten von der Außenwelt, ein Schneesturm und blutige Vorkommnisse, die sich mehr schlecht als recht erklären lassen. Keine guten Voraussetzungen für das Überleben nahe des Polarkreises. Dabei soll Reykjavik Whale Watching Massacre nicht die letzte Genre-Produktion aus Island gewesen sein. Das Team hinter dem 2009 veröffentlichten Film meldet sich mit dem passend betitelten Frost zurück und entführt uns zusammen mit der Physiologin Agla und dem Filmemacher Gunnar in eine vermeintlich sichere Gletscherstation. Nach einer wenig geruhsamen Nacht findet das junge Paar die Station völlig verlassen vor, selbst ihre Mitarbeiter sind verschwunden. Bei der Suche nach dem abwesenden Team wird ihnen dann allerdings schnell klar, dass sie von einer tödlichen Macht bedroht werden, die vermutlich auch die anderen Teammitglieder auf dem Gewissen hat. Die 1,5 Millionen Dollar teure Produktion startet ab dem 07. September in isländischen Kinos.