An den Erfolg des Vorgängers konnte Ghost Rider: Spirit of Vengeance zum Start in amerikanischen Kinos zwar nicht anknüpfen, sicherte sich aber auch in der zweiten Runde eine hohe Platzierung in den amerikanischen Kinocharts. Über das Presidents Day Wochenende hat die Fortsetzung der beiden Regisseure Mark Neveldine und Brian Taylor rund 22 Millionen Dollar (25,5 Millionen über das verlängerte Wochenende) eingenommen und sich damit den dritten Platz gesichert. Geschlagen geben musste man sich nur gegen die starken Zweitwöchler Safe House (23,9) und Für immer Liebe (23,6), die jeweils schon jetzt auf 100 Millionen Dollar Kurs sind. Damit liegt man allerdings weit hinter der im Jahr 2007 gestarteten Comicverfilmung Ghost Rider, die zum Start 45 Millionen Dollar und ingesamt 115 Millionen eingespielt hat. Anzumerken ist allerdings, dass die Produktionskosten beim Sequel nahezu halbiert werden konnten und nur noch 60 Millionen Dollar betragen haben, weshalb das niedrige Einspielergebnis zu verschmerzen sein sollte. In den deutschen Lichtspielhäusern fährt Nicolas Cage dann am kommenden Donnerstag ein.