Ghostbusters – Dan Akroyd will Franchise zum Marvel-ähnlichen Universum ausbauen
Dan Akroyd hat große Pläne für die Auferstehung der Ghostbusters. Im Interview mit dem Hollywood Reporter bezeichnete er den neuen Film jetzt als „Beginn einer neuen Saga.“ So habe die Marke seiner Meinung nach eine ähnliche Bedeutung wie Pixar, Marvel oder sogar Star Wars. „Es geht nicht nur um ein Sequel, Prequel oder eine TV-Show. Das gesamte Team denkt in viel größeren Dimensionen und über die nächsten zehn Jahre hinaus,“ erklärt Akroyd. Darum habe man auch schon mit den Arbeiten an einem weiblichen Ghostbusters-Ableger begonnen, der den Grundstein für weitere Filme legen könnte. Ursprünglich war vorgesehen, die originalen Geisterjäger für einen letzten Auftritt vor der Kamera zu versammeln. Nach dem plötzlichen Tod von Harold Ramis und Weggang von Ivan Reitman wurden diese Planungen inzwischen jedoch wieder verworfen. Reitman steht zwar nicht mehr als Regisseur zur Verfügung, bleibt dem Franchise aber zumindest auf produzierender Ebene treu. Gene Stupnitsky und Lee Eisenberg, die Autoren hinter Bad Teacher, bemühen sich derzeit um das Drehbuch für den geplanten Produktionsstart im nächsten Frühjahr.
Nimmt Melissa McCarthy den Protonenstrahler in die Hand und wird zum Geisterjäger?
