Es nimmt kein Ende. Die Gerüchte zu Ghostbusters häufen sich, doch welche davon sind wahr? In einer E-Mail von Paul Feig (Brautalarm) an Sony Pictures soll der Regisseur einige Ideen geäußert haben: „Menschen haben keine Angst vor Geistern, weil sie ihnen noch nicht begegnet sind. Unser Film wird um einiges gruseliger und technisch moderner werden als das Original. Beim Bösewicht handelt es sich um einen Mörder, der im Idealfall von Peter Dinklage [Game of Thrones, Knight of Badassdom] verkörpert wird. Dieser transformiert sich nach seiner fehlerhaften Exekution in einen Geist und errichtet mit seinen neuen Fähigkeiten eine ganze Armee. Dabei sollen einige berüchtigte Schurken aus der Geschichte ihren Auftritt erhalten. Es wäre eine Art Nachts im Museum und vier weibliche Geisterjäger müssen alles daran setzen, in einem witzigen, gruseligen und actionreichen Szenario New York City zu retten. Doch die Zusammenarbeit mit der Regierung ist sehr kompliziert.“
Weiter heißt es: „Da Geister offiziell nicht existieren, werden sie im Rahmen von Pressekonferenzen als Verrückte hingestellt, während sie hinter geschlossenen Türen eine Entschuldigung erwartet“, so Paul Feig in der angeblichen E-Maill, die durch den Hackerangriff an die Öffentlichkeit gelangt ist. Ob diese Informationen der Wahrheit entsprechen? Die Zeit wird es uns verraten.