Happy Deathday – MPAA segnet Todes-Marathon mit PG-13-Rating ab

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In Happy Deathday, dem neuen Film von Blumhouse und Universal, wird zwar viel gestorben, aber offenbar hauptsächlich abseits der Kamera oder auf harmlose Art und Weise. Zu diesem Schluss kam jetzt zumindest die amerikanische MPAA, wo der Film vor dem Kinostart im Oktober zur Prüfung vorlag. Am Ende kam der Horror-Thriller mit einem vergleichweise harmlosen PG-13 für „Gewalt und Terror, sexuellen Inhalt, die Sprache, Drogenkonsum und teilsweise Nackheit“ davon. Ein Blutbad sollte man also nicht erwarten, wenn Hauptdarstellerin Jessica Rothe in bester Und täglich grüßt das Murmeltier-Manier einen Heldentod nach dem anderen stirbt. Für die junge Studentin Tree verwandelt sich ihr eigener Geburtstag nämlich in einen entsetzlichen, wiederkehrenden Alptraum, als ein maskierter Unbekannter auftaucht und sie umbringt. Darauf wacht Tree jeden Morgen auf, als wäre nichts passiert, um festzustellen, dass sich ihr Geburtstag haargenau wiederholt – und somit auch ihr Todestag. Immer wieder muss Tree nun den Tag ihres Todes auf gespenstische Art und Weise erleben und versuchen, der Bedrohung durch den mysteriösen Fremden zu entkommen.

Ausgedacht hat sich die Idee Christopher Landon, der zuletzt bei Paramount’s Scouts vs. Zombies Regie führen durfte. Happy Death Day markiert seine erste Zusammenarbeit mit den Genrexperten von Blumhouse (Split, The Purge und Get Out) und kommt am 02. November 2017 passend zu Halloween in deutsche Kinos.

Geschrieben am 27.07.2017 von Torsten Schrader
Kategorie(n): Happy Death Day, News



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