Hellboy: Rise of the Blood Queen – Reboot muss ohne Perlman auskommen, lehnt Cameo ab

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Fans von Hellboy sind zwiegespalten, was sie vom kommenden Neustart der Reihe halten sollen. Viele hatten sich Großes von Guillermo del Toros geplantem Finale erhofft, das wir nun niemals zu Gesicht bekommen. Auf der anderen Seite verspricht Rise of the Blood Queen eine deutlich treuere Umsetzung der Comicvorlage zu werden. Zudem steuert ausgerechnet Schöpfer Mike Mignola das Drehbuch zum Spielfilm bei. In die Rolle des neuen Höllenjungen schlüpft der aus Stranger Things bekannte Darsteller David Harbour. Auf seinen Vorgänger Ron Perlman wird man wohl oder übel gänzlich verzichten müssen. Selbst einen Cameo-Auftritt zieht der Schauspieler zurzeit nicht in Betracht. Als ihn ein Fan auf Twitter danach fragte, ob er sich eine Minirolle im Reboot vorstellen könne, antwortete Perlman wie folgt: „Wenn Hellboy zufriert…“, so die kurze, aber doch äußerst aussagekräftige Antwort des Darstellers. Auf dem Regiestuhl des neuen Films wird es sich im Übrigen niemand Geringeres als Genrespezialist Neil Marshall (The Descent) gemütlich machen, dem Darsteller wie der vor Tagen bestätigte Ian McShane (American Gods) zur Verfügung stehen.

Mit von der Partie: Ian McShane in „American Gods“. ©Amazon

Geschrieben am 03.08.2017 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News



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