Horns

Horns – Ein teuflisches Vergnügen: Daniel Radcliffe über schwammige Erinnerungen

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Dass ein Filmriss nicht ausschließlich an ausgiebigen Alkoholkonsum gebunden ist, beweist Die Frau in Schwarz Star Daniel Radcliffe in einem aktuellen Interview zu seinem nächsten Filmprojekt Horns. Die Alexandre Aja (The Hills Have Eyes, Mirrors und Piranha 3D) Regiearbeit hat den bekannten Harry Potter Darsteller durchaus mitgenommen, wie er jetzt gegenüber MTV verriet: „Ein paar Wochen, nachdem die Dreharbeiten abgeschlossen waren, erwachte ich eines Morgens und dachte nur ‚Was zur Hölle war das? In welchem Film habe ich da bloß mitgespielt?‘. Es war einfach so verrückt. Momentan ist mir das Konzept hinter dem Film sogar noch unklarer als vor dem Dreh, was ziemlich merkwürdig, aber auch aufregend ist.“ Radcliffe legt mit einem Beispiel nach: „Ich habe Make-Up für verbrannte Haut bekommen, und dann musste ich aus dem pazifischen Ozean steigen, weil man mich bei lebendigem Leib verbrannt und ertränkt hat.“

Völlig verkatert schaut Ig Perrish (Radcliffe) morgens in den Spiegel: Ihm wachsen Teufelshörner! Was hat er in der Nacht zuvor getrieben? Dabei hat er schon sein Fegefeuer durchlebt, weil ihm niemand glaubt, dass er nichts mit der grausamen Ermordung seiner Freundin zu tun hat. Als Ig sich auf die Suche nach dem wahren Übeltäter macht, ist auf einmal die Hölle los.

Geschrieben am 29.01.2013 von Torsten Schrader
Kategorie(n): Horns, News



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