Mama

Im Interview – Mama-Regisseur Andrés Muschietti über sein Spielfilmdebüt

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Manchmal kann es schnell gehen: 2008 drehte der Agentinier Andrés Muschietti den rund zweiminütigen Kurzfilm Mama, der irgendwann bei Pacific Rim-Regisseur Guillermo del Toro landete. Der fand die Sequenz so furchteinflößend, dass er Muschietti mit der Langversion beauftragte. Fünf Jahre später startete Mama mit Jessica Chastain (Zero Dark Thirty) und Nikolaj Coster-Waldau (Oblivion) in den Hauptrollen in den Kinos, der ab sofort auch hierzulande im Handel ausliegt. Wir haben mit Andrés Muschietti über die Produktion unter Guillermo del Toro, die Entwicklung der Geschichte und die Beziehung zu seiner Mutter gesprochen. Das vollständige Interview könnt Ihr hier nachlesen. Mit dem Horrorfilm erzählt er die Geschichte zweier Schwestern, die nach dem Tod ihrer Eltern spurlos verschwinden. Erst Jahre später werden sie in einer abgelegenen Hütte scheinbar unversehrt gefunden. Doch nachdem ihr Onkel Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) und seine Freundin Annabel (Jessica Chastain) sie zu sich nehmen, zeigen die Schwestern beängstigend bizarres Verhalten. Haben sich Isolation und post-traumatischer Stress in ihre Psyche gegraben? Oder lauert in den Schatten tatsächlich jene unheimliche Gestalt, die sie „Mama“ nennen?

Geschrieben am 30.08.2013 von Janosch Leuffen
Kategorie(n): Mama, News



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