Im Video-Interview – Produzent Jason Blum über das Erfolgsrezept von The Purge: Anarchy

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Seit heute ist es auf den Straßen von Amerika wieder unsicherer geworden. Wer sich noch nicht zu Hause verbarrikadiert hat, sollte sich also schleunigst auf die Suche nach einem Zufluchtsort begeben. Zumindest gilt dieser Ratschlag für die Protagonisten aus The Purge: Anarchy, die sich ab sofort mit den Konsequenzen der alljährlichen Säuberung herumschlagen müssen. Der Found Footage-Thriller will ein sozialkritischer Psycho-Thriller sein, der kein Blatt vor den Mund nimmt und unsere Gesellschaft widerspiegelt. Wieso Regisseur James DeMonaco beinahe auf diese Botschaften hätte verzichten müssen, verrät Jason Blum, der zurzeit mit Abstand erfolgreichste Genreproduzent, in unserem Video-Interview. Wir haben den Schöpfer von Filmen wie Paranormal Activity oder Insidious in Berlin getroffen und uns ausführlich mit der Kernaussage des Sequels auseinandergesetzt. Das Gespräch mit dem erfolgreichen Filmemacher zeigen wir Euch im Anhang.

Die Fortsetzung zum Vorgänger aus dem Vorjahr geht noch näher auf die Hintergründe und Folgen der Säuberung ein. Im Mittelpunkt des Geschehens steht diesmal ein junges Paar, das aufgrund einer Autopanne auf offener Straße festsitzt. Bei ihrem verzweifelten Streifzug durch die Nacht stoßen sie auf eine hilflose Frau und deren Tochter, welche dem Chaos der Purge-Night völlig ausgeliefert sind. Ein Polizist könnte ihre allerletzte Hoffnung sein, die Nacht zu überleben.

The Purge 2

Geschrieben am 01.08.2014 von Carmine Carpenito
Kategorie(n): News, The Purge 2: Anarchy



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